Das neue LEA-Album "Bülowstrasse" ist schlecht. Fast alle Songs klingen gleich, und die Texte hält sie Deutschpop-typisch so allgemein wie möglich. Sie handeln entweder von irgendeinem Typen, mit dem sie in love ist/war, oder sie singt über irgendein Thema, dessen Inhalt mir meistens ein Rätsel …

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  • Vor 11 Monaten

    Allein schon für "Strasse" statt Straße muss es 1/5 hageln.

  • Vor 11 Monaten

    Gibt es tatsächlich Menschen, die sich sowas freiwillig anhören, die Platten kaufen, auf ihre Konzerte gehen? Das kann doch nicht sein.

  • Vor 11 Monaten

    Lea und Lotte können meinetwegen machen was sie wollen, solange sie nur aufhören zu singen. Oder zu hauchen. Oder wie die das auch immer nennen. Schmerzhaft ätzender Kitsch.
    0/5 für immer.

  • Vor 11 Monaten

    Dem Urteil kann ich sicher ungehört zustimmen, aber die Rezi war etwas "holprig" zu lesen und hatte keinen wirklich guten Fluss. Stellenweise wirkte es mehr wie ein Aufschreiben eines Gedankenflusses, den man anschließend noch etwas besser hätte ausformulieren sollen.

    Ist ja glaube ich Raphaels erster Beitrag hier, von daher soll das bitte als konstruktive und nicht als entmutigende Kritik verstanden werden. Übung macht den Meister. :)

    • Vor 11 Monaten

      Danke fürs Feedback ♥

    • Vor 11 Monaten

      Ich denke, das Album war einfach so scheiße, das es auch für den Rezensenten irgendwann einfach vorbei sein sollte....:-) Wahrscheinlich sollte man aufhören, "Musik" dieser Art zu rezensieren. Man bewertet ja uch nicht eien Big Mac im Bereich "Essen" sondern bestenfalls als Fastfood.

    • Vor 11 Monaten

      Gerne, und wie gesagt, bitte nicht falsch verstehen. Ich bin froh, über jeden der guten Content kriert und sich öffentlicher Kritik überhaupt zu stellen verdient Respekt. Freue mich auf mehr. :)

      Wenn ich etwas lese, dann habe ich so eine innere Stimme im Kopf, die mir das quasi nochmal "vorliest" (blöd zu erklären), und dadurch fällt mir das mit dem Lesefluss immer stark auf.

  • Vor 11 Monaten

    Kaum zu glauben, dass man mit derart kunstfremdem Gedudel seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Aber so ist es nunmal, das liebe Deutschland: Klima-Aktivisten werden allesamt als faules, terroristisches Gesindel eingestuft und solche talentfreien Künstlerattrappen werden an die Spitze der Charts konsumiert. Besser kann man sich nicht selbst demaskieren.

    • Vor 11 Monaten

      Hoffentlich in beiden Fällen "die letzte Generation" sagt mir meine misanthropische Seite.
      Aber für das Protokoll: Man kann auch beide Gruppen nicht mögen, 08/15 Herzschmerz-Leas + Klima-Kleber... Wahrscheinlich hören die Kleber sogar diese Musik und versinken dabei in Weltschmerz, das liegt wohl "leider" näher an der Wahrheit als deine Sicht der Dinge.

    • Vor 11 Monaten

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    • Vor 11 Monaten

      Ok boomer.

    • Vor 11 Monaten

      Kakapo wäre sicherlich einer dieser Dudes gewesen, die sich über die Suffragetten aufgeregt haben. Wie, Frauen wollen wählen? Ja, soweit kommts noch! Die sollen mal nicht so vorlaut die Straßen blockieren, sondern die Couch entstauben oder das Essen machen!!!!!!

    • Vor 11 Monaten

      Nach Jahrzehnten des erfolglosen friedlichen Aktivismus haben sich die Suffragetten radikalisiert, u.a. den späteren Premierminister Winston Churchill mit eine Pferdepeitsche angegriffen und eine Reihe von Feuern und Bomben gelegt.

    • Vor 11 Monaten

      Welches Feuer wohl am Ende heißer sein wird, das der Klima-Aktivisten, oder das des Klimawandels? Eigentlich auch egal, brennen werden wir sehr wahrscheinlich so oder so...

    • Vor 11 Monaten

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    • Vor 11 Monaten

      Jaja, die doofen Klima-Aktivisten sorgen dafür, dass ich zu spät zur Arbeit komme!!! Untertanenstolz im Endstadium. Was am Ende heißer sein wird? Hoffentlich der Klimawandel. Den Trotteln muss schon beim einfachsten Müllrausbringen die Haut vom Fleisch gebrannt werden, damit ein Lerneffekt eintritt.

    • Vor 11 Monaten

      Forndom startet mit einem, vor klischees-triefenden Kommentar und stempelt andere klischeemäßig als Boomer ab.
      Ragi setzt das Frauenwahlrecht und den Einsatz dafür gleich mit dem Einsatz für Klimakleber, kann man machen, ist halt wie bei Kindern, etwas dümmlich.
      Nur können sich Kinder zum Glück noch weiterbilden, bei dir Ragi, hab ich so das Gefühl es geht eher schon ans Schrumpfen. (Bzw. So nach dem Schema F: Ich wäre auch damals bei Protesten, allgemeiner Gegnermitläufer..., das ist sowas von arm, viel mehr als weit hergeholte Unterstellungen hat er nicht mehr so drauf und den ein oder anderen guten Witz, leider)

    • Vor 11 Monaten

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    • Vor 11 Monaten

      Du wirst es nicht fassen können, Kacki, aber was wichtiger und richtiger Protest ist, zeigt sich für die meisten mental etwas unbeweglichen Zeitgenossen kaum mehr zu ihren Lebzeiten.

      Daß kein zusätzliches CO2 in die Atmosphäre geblasen werden darf, ist wissenschaftlich gesehen ebenso ein Fakt wie es ein Fakt der absoluten Mindesethik ist, daß Frauen gleich viele/wenige Rechte wie Männer bekommen müssen. Wie Capsi schon richtig beschreibt - politische Erfolge aus der Bevölkerung wurden noch nie allein durch kontrollierte Demos mit Schilder-Hoch-Halten und friedlichem Bitten erzielt :)

    • Vor 11 Monaten

      Leider immer ein schmaler argumentativer Grat, auch wenn ich bei euch bin. Dann kommt schnell die "Also hast du mehr Verständnis für die RAF als für den NSU, beide sind doch radikal!?"-Keule.

      P.S.: In Teilen hab ich das tatsächlich. Die üblichen Trolle dürfen jetzt haten.

    • Vor 11 Monaten

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    • Vor 11 Monaten

      Wenns nur um Verständnis geht, hat die RAF doch zweifelsfrei mehr zu bieten. Bei der NSU war die ideologische Grundlage immerhin nichts anderes als irrationaler Haß. Glaube, Du wirst nur von den Nazi-Trolls und -Fakes Gegenwind für diese leichte Meinungstendenz bekommen.

      Verstehe aber nicht, warum Du hier zwei Gegenpole aufmachst. Glaube, die Schnittmenge zwischen Suffragetten und der Letzten Generation wäre eine ziemlich große.

    • Vor 11 Monaten

      Natürlich. Aber dialektisch find ich es schon zu einfach Radikalität in Gut und Böse zu unterteilen, so wird man im Diskurs kaum überzeugen. Dass das dennoch meiner Haltung entspricht, sagte ich ja ;)

      Die passenden Argumente hierfür außer "Moral und Gefühl", beide subjektiv, fehlen mir allerdings noch. Nur das wollte ich sagen.

      "Der Zweck heiligt die Mittel" ist halt eher Plattitüde und wird zu oft von missbraucht.

    • Vor 11 Monaten

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    • Vor 11 Monaten

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    • Vor 11 Monaten

      @ c452h
      'leider Zugang zum Internet.'
      :lol: Das Problem ist bekannt aber leider nix mehr zu machen.

  • Vor 11 Monaten

    Von mir herzliche Glückwünsche zum 1-Sterne Hattrick (: Ich bin froh, dass du Kassel so schön repräsentierst.

  • Vor 11 Monaten

    Nicht dass ich das Album oder generell LEA überkrass feiere, das tue ich sicher nicht, beim Durchskippen kam es mir auch in erster Linie zu ruhig vor und das steigert meine Motivation, genauer hinzuhören, doch eher selten, aber: Wie aussagekräftig ist denn das vierte 1-Sterne-Review in Folge - von bisher vier Alben? Lasst sie doch einfach machen, verschont euch mit Musik, die euch nicht gefällt und uns mit Kritik, die völlig substanzlos und generalisiert auch von ChatGPT himself stammen könnte. Nach dem vierten Verriss in Folge lohnt es sich doch eh nicht mehr. Falls ihr eure Mitarbeiter anders nicht beschäftigt bekommt, schmeißt halt ein paar raus. Wäre nicht schade drum.

  • Vor 11 Monaten

    Hüte dich vor diesen Sängerinnen mit den hippen, kurzen Namen, mit Nena fing das Elend ja schon an. Lea, Mia, Pauli - ich weiß nicht, ob das Musik ist oder ein Fruchtjoghurt.

  • Vor 11 Monaten

    Die Musik ist natürlich völlig belanglos. Schlimm ist nur, dass Lea in Wahrheit überhaupt nicht singen kann. Wenn sie trällert, stellen sich mir jedenfalls die Fußnägel auf, zumindest wenn sie sich in höhere Regionen begibt. Ganz, ganz schlimm. Doch immerhin: So ist sie mir in Teasern bei VOX zumindest aufgefallen. Mit der Musik allein hätte sie das wohl nicht geschafft, nur mit dem kehligen Geheule mit dem Charme einer Kieferbohrung beim Zahnarzt.