LGoony is back! Naja, so richtig weg war er ja nie. Aber da sein letztes richtiges Album bereits über zwei Jahre auf dem Buckel hat, ist der Begriff Comeback nicht mal weit hergeholt. Auf "Lightcore" serviert der Kölner mit dem Gesicht eines Zwölfjährigen einen heißkalten Zucker-Overload, der es …
"Deutscher Rap, ich bin empört. Alles hab' ich schon vierzig Mal gehört. Bevor ich mir eure Tracks auch nur zieh', höre ich lieber nie wieder Musik." Für mich passt sein eigenes Zitat recht gut zu dieser Autotune Kacke. Sorry für die unreflektierte Einschätzung aber ich musste nach 4,5 sec schon wieder ausschalten.
Aha nur Hater hier bis auf Toriyamafan. Stabiles Tape. Anfangs hohe Hit-Dichte, hoch gestackt Alles. Im Mittelteil zum Teil etwas mittelmäßig. Beats aber Alle treffsicher. Inhaltlich eher Goonyverse und Grape Tape statt Intergalactica. Check tanzt aus der Reihe ist aber Dope. Dafür dass Goonyverse, Grape Tape & Intergalactica Alles Free-Tapes waren, kann & sollte man hierfür auf jeden Fall mal en Zehner raus tun. Fair von vorne bis hinten.
Albumname und Cover passen hervorragend. Sorgen für die richtige, wohlige Grundstimmung hier bewährte Goonyqualität aus melodischen Hooks, vielfältig treibenden Beats und einer im vermehrt generischen Deutschrapbrei hervorstechenden Performance zu erleben
Nach dem Genuss des Albums bleibt da aber nicht viel übrig..eher der Eindruck einer Mogelpackung
Boy, diese Hooks...
Das ist das Problem. Die sind nämlich bei weitem nicht so melodisch, greifbar oder prägnant wie auf den erfrischenden Tapes. Die Beats? Abgemeldet..bis auf den wirklichen Brecher "Steve Austin" und dem Trademarksong "Zeit" bleibt da wenig in Erinnerung. Alles dümpelt gelangweilt und verkocht vor sich hin, sampelt sich in seiner Ödnis mit müdem Gebimmel sogar bisweilen selbst
Cloudrap..ja das ist es wirklich nicht mehr. Auch ein Goony ist im Deutschrapalltag angekommen und tauscht sphärische Höhenflüge gegen biederen Trap von der Stange. Da helfen dann auch so manch gewohnt gute Lines nicht wirklich viel
Kenner wissen, das L in LGoony steht für "Lyricist"! Das "G" steht für seinen Namen "Goony", den ihm seine Eltern gaben. das "o", noch ein "o", das kleine"n" und das allseits beliebte "y" stehen für den Rest seines Namens, da er ja Goony heisst, was eine Koseform von Günther ist.
LGoony is back! Naja, so richtig weg war er ja nie. Aber da sein letztes richtiges Album bereits über zwei Jahre auf dem Buckel hat, ist der Begriff Comeback nicht mal weit hergeholt. Auf "Lightcore" serviert der Kölner mit dem Gesicht eines Zwölfjährigen einen heißkalten Zucker-Overload, der es …
Fand zwar die letzte besser. Aber das Tape ist fehlerfrei durchhörbar und da ist alles an seinem Platz.
CHECK ist ein brutales brett.
Love it or hate it
Ach ja, "Zeit" ist ein Überbrett
Habe nach dieser „Rezi“ mal reingehört – was ist das für abartige Kaspermucke?
"Deutscher Rap, ich bin empört. Alles hab' ich schon vierzig Mal gehört. Bevor ich mir eure Tracks auch nur zieh', höre ich lieber nie wieder Musik."
Für mich passt sein eigenes Zitat recht gut zu dieser Autotune Kacke. Sorry für die unreflektierte Einschätzung aber ich musste nach 4,5 sec schon wieder ausschalten.
Scheint in der Redaktion mindestens zwei Advokaten für diesen autogetunten Müll zu geben. Schaurig.
Ohne ein "e" wirkt das so homophob
Wirklich gruselig... Was ist aus laut.de geworden...
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
Lgoony der Lump. unhörbar.
Aha nur Hater hier bis auf Toriyamafan. Stabiles Tape. Anfangs hohe Hit-Dichte, hoch gestackt Alles. Im Mittelteil zum Teil etwas mittelmäßig. Beats aber Alle treffsicher. Inhaltlich eher Goonyverse und Grape Tape statt Intergalactica. Check tanzt aus der Reihe ist aber Dope. Dafür dass Goonyverse, Grape Tape & Intergalactica Alles Free-Tapes waren, kann & sollte man hierfür auf jeden Fall mal en Zehner raus tun. Fair von vorne bis hinten.
Geil, wie die Ahnungslosen hier hohldrehen.
Macht doch gar keiner. "Herablassende Indifferenz" trifft's doch viel eher.
Aber ja, die Ahnungslosen. Die Genrefremden. Die Fremden. Die vs Uns. Merkste wat?
Lieber Ahnungslos als deutschen Rap hören. Geht doch Schwinger, wenn dir Mühe gibst!
Jetzt komm' ich aber wirklich ins Grübeln.
Albumname und Cover passen hervorragend. Sorgen für die richtige, wohlige Grundstimmung hier bewährte Goonyqualität aus melodischen Hooks, vielfältig treibenden Beats und einer im vermehrt generischen Deutschrapbrei hervorstechenden Performance zu erleben
Nach dem Genuss des Albums bleibt da aber nicht viel übrig..eher der Eindruck einer Mogelpackung
Boy, diese Hooks...
Das ist das Problem. Die sind nämlich bei weitem nicht so melodisch, greifbar oder prägnant wie auf den erfrischenden Tapes. Die Beats? Abgemeldet..bis auf den wirklichen Brecher "Steve Austin" und dem Trademarksong "Zeit" bleibt da wenig in Erinnerung. Alles dümpelt gelangweilt und verkocht vor sich hin, sampelt sich in seiner Ödnis mit müdem Gebimmel sogar bisweilen selbst
Cloudrap..ja das ist es wirklich nicht mehr. Auch ein Goony ist im Deutschrapalltag angekommen und tauscht sphärische Höhenflüge gegen biederen Trap von der Stange. Da helfen dann auch so manch gewohnt gute Lines nicht wirklich viel
Bin noch nicht durch, finde es aber auch weniger interessant als vorherige Alben/Tapes.
Ähm, deutscher Rap? Wirklich? Die können alle nix, bzw. das Rap auf Deutsch eh keine Musik ist hat euch noch keiner gesagt, wah?
Stephan, hast du wieder mal die Medis umgestellt oder bist du nur euphorisch, weil es diese Woche wieder Kohle vom Amt gibt?
Hab Goony immer so als, naja, "Lyricist" unter den Cloudopfern wahrgenommen...also quasi der Einäugige unter den Blinden.
Kenner wissen, das L in LGoony steht für "Lyricist"!
Das "G" steht für seinen Namen "Goony", den ihm seine Eltern gaben. das "o", noch ein "o", das kleine"n" und das allseits beliebte "y" stehen für den Rest seines Namens, da er ja Goony heisst, was eine Koseform von Günther ist.
Leider verdammt catchy und unterhaltsam. Mir taugts gut. 4/5