Versuchen wir uns an Pauschalisierungen: Wenn Rapper, die bereits in den frühen 2000ern eine Art Legendenstatus erreicht hatten, jetzt noch einmal die Booth erobern wollen, wirds meistens eher peinlich. Sido, Savas, die Beginner, Fettes Brot: Man kann diese Liste um weitere Namen ergänzen. Umso schöner …

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  • Vor 3 Jahren

    Ey, nix gegen Fatoni!

    Album klingt bisher gut!

    • Vor 3 Jahren

      Doch, Fatoni ist:
      1. ein mieser Rapper
      2. davon überzeugt lustig zu sein
      3. absolut nicht lustig
      4. ein mieser Rapper

    • Vor 3 Jahren

      Dinge, die ich nicht mag:

      1. Listen
      b) formale Inkonsistenz
      3. Wiederholungen
      4. Listen

    • Vor 3 Jahren

      Hahahahahahaaaww. Der Pseudologe mag keine formale Inkontinenz und macht dann statt eine "2" ein "b". So ein Indiot. :lol: :lol: :lol:

    • Vor 3 Jahren

      "Formale Inkonsistenz" ist nicht zu verwechseln mit chronischer verbaler Diarrhoe, auch "durchfallartiger Wortauswurf" genannt, so wie du ihn hier zeigst und anscheinend zur Disziplin erheben willst...
      Aber mach ruhig so weiter, denn wie dir zu diesem Zeitpunkt dann nicht mehr auffallen wird, wird's irgendwann sehr schwer bis unmöglich, sich noch mal nennenswert menschlich von dem Dreck zu unterscheiden, in dem du hier seit Wochen so genüsslich badest. ;)

    • Vor 3 Jahren

      Hihihihui, ganz schön frech. Du bist und bleibst mein absoluter, zweiter Liebling hier. ElMassivo wird unerreichbar bleiben. Würd mal Zeit für ne Top Ten Liste :D

    • Vor 3 Jahren

      ihc dene das reudologe is neid auf sycho. sycho is verukt un lustik. reudologe is nur manhcmal lusti.

    • Vor 3 Jahren

      Bla Blubb. Wo Alexander Marcus aufhört und Felix Rennefeld beginnt, kann dir heute kein Mensch mehr eindeutig sagen. Am wenigsten wahrscheinlich einer der beiden.

    • Vor 3 Jahren

      Die beiden sind mein größtes Vorbild. Sind denn alle Hundis heute hier? Aaaahhhhhhhhhh!! 1!!

    • Vor 3 Jahren

      Aber jetzt mal im Ernst:
      Hab ich dich richtig verstanden, dass du dir Sorgen machst, ich könnte eine schwerwiegende Persönlichkeitsstörung davontragen, indem meine Worte hier ihren Teil durch Formen meiner Gedanken beitragen?
      Mhh, vielleicht sollte ich doch besser mal kürzer treten.

    • Vor 3 Jahren

      in meinem fred hier wird nur fatoni gehated oder verteidigt, ist das klar?

      @MannIn: Du hast doch keine Ahnung :suspect: ;)

  • Vor 3 Jahren

    Ich weiß ja nicht. Seit 2 Gramm hat mich keine Lakmann-Platte so wirklich abgeholt, auch diese wieder nicht. Zum Glück hat er die "L-A-K"s und "Aaaahhh"s spürbar runtergeschraubt. Doch die komischen, teils viel zu elektronischen Beats stehen ihm überhaupt nicht. Find das Soundbild auch nicht wirklich homogen entgegen dieser Review. "Reicher Mann" ist fett, Rest eher enttäuschend.

  • Vor 3 Jahren

    sorry, aber die review ist ähnlich schwach wie das album. liegt nicht unbedingt an lakman, denn der ist klar stärker als auf dem vorherigen album. die beats sind aber ziemlicher mist. da sind teilweise echt unhörbare sachen drauf. laki sollte bei seiner nächsten album produktion auf lauchbeats aus dem eigenen umfeld verzichten.

    • Vor 3 Jahren

      Sehe ich auch so, Album auf Grund der Beats fast unhörbar. Auch LAK mit dem immergleichen betont druckvollen Flow sort für wenig Abwechslung.

      Bin leider enttäuscht: 2/5

  • Vor 3 Jahren

    Gefällt mir gut, aber ohne Nostalgie und Lokalpatriotismus würde ich wohl auch 1 Stern weniger geben...

  • Vor 3 Jahren

    Irgendwie klingt das wie ein musikalisches Äquivalent zu eurem Germany Interview :D Man will es sympathischer finden als den ganzen Trapscheiß, aber es ist leider weit weg von geil.

  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Jahren

    Review bringt es gut auf den Punkt.
    Finde es ziemlich gelungen, Lakmann mal wieder in Topform. Kritikpunkt sind die Features. Die sind größtenteils verzichtbar.
    Gemecker über Beats kann ich nicht nachvollziehen.

  • Vor 3 Jahren

    Gutes Album. Macht vor allem deßhalb Spaß, weil Lakmann recht unverkrampft vor sich hinflowt und es dabei schafft, weniger Blödsinn zu erzählen als die meisten seiner Zunft. Ich schätze allerdings die Halbwertszeit nicht allzu hoch ein.