Die ersten Lieder überraschen. Im Opener spielt ein Bassist einen scheinbar einfachen Lauf, zu dem er aber gefühlt vier Hände und zwölf Saiten bräuchte, dann setzen verträumte, entrückte Streicher ein, die auch im folgenden "The Valley" zu hören sind. "Wild Fire" klingt gar soulig, "Don't Pass …
Für den sexistischen Titel (mindestens "Semper Homo" müsste es schon sein) gibt es einen Punkt Abzug, aber dann bleiben ja immer noch 4/5. "The Valley" und "No, Not Really" sind besonders toll.
Die ersten Lieder überraschen. Im Opener spielt ein Bassist einen scheinbar einfachen Lauf, zu dem er aber gefühlt vier Hände und zwölf Saiten bräuchte, dann setzen verträumte, entrückte Streicher ein, die auch im folgenden "The Valley" zu hören sind. "Wild Fire" klingt gar soulig, "Don't Pass …
Für den sexistischen Titel (mindestens "Semper Homo" müsste es schon sein) gibt es einen Punkt Abzug, aber dann bleiben ja immer noch 4/5. "The Valley" und "No, Not Really" sind besonders toll.
Sie hatte wohl Angst, man könnte ihr Album dann mit einem schwulen ostdeutschen Opernbesucher verwechseln.
Und wie zuletzt immer öfter bleibt jede Menge Langeweile.
Könnte gefallen
Die ersten und die letzten Tracks sind im.Grunde ziemlich fantastisch.
Gute Platte, gefällt mir
same
mal laura stevenson gehört?