Es gibt mehr als genug Gründe, um Levin Liams Debütalbum "gesicht verlieren" mit Skepsis gegenüber zu treten. Schauspieler, die sich entscheiden, musikalisch durchzustarten ... das geht selten gut. Schon mit 13 übernahm Levin seine erste Hauptrolle in einem Kinofilm. Später folgten regelmäßige …

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  • Vor 2 Monaten

    Habe das noch gar nicht gehört (es aber vor!) und Rezi erst bis zum Absatz über Keemo-Feat. gelesen, will aber schon loskommentieren:

    War "BeeGees" nicht eigentlich das Highlight dieses Keemo-Tapes eben (auch) WEGEN Liam? :D

  • Vor 2 Monaten

    Leider ein deutlicher Rückschritt in Produktion und Inhalt zu den Levin Liam Leaks Tapes und Vergiss mich nicht zu schnell. So gerne ich seine Musik letztes Jahr noch gehört hab geht jetzt irgendwie doch alles in seinem viel zu hohen Output ohne Wiedererkennungswert unter. Kein Mensch (zumindest kein deutscher Popkünstler) ist interessant genug, um der Welt jedes Jahr 15-20 Mal sein Seelenleben zu offenbaren. Deshalb ist das sicher kein schlechtes Album für jemanden, der bisher nur Bee Gees und das Trettmann Feature kannte, aber wenn man die alten Sachen schon gehört hat nur eine Ergänzung ohne Mehrwert. Abgesehen von der sprachlichen Bankrotterklärung auf aufwachen kann man sich das alles schon geben, aber es kommt im Leben nicht an Songs wie Zwischen, Wie Du, Uber X oder Til Schweiger Freestyle ran.
    Das mit den Copycats ist aber wahrscheinlich ein validerer Punkt, als der Rezensent annimmt, vor allem wenn ausgerechnet Mark Forster schon Songs bitet (Cola in den Petrus vs. Levin Liams Uber X).

  • Vor 2 Monaten

    Die Stimme von LL geht mir auf Albumlänge genau so sehr auf den Sack wie die Stimme von Eizi Eiz auf Albumlänge.

  • Vor 2 Monaten

    das ist gut, so schön homogen auch, aufwachen und btw sind starke banger. Sehr stark. und auch sonst stark, genuschelt.

    4/5

  • Vor 2 Monaten

    Klingt wie ein Werbespot für Nasenspray.