VÖ: 27. Mai 2022 (Warner Music International (Warner)) Rock
"If you're lost, I'll find you there / With the sunlight in your hair / And the sadness washed away by the rain", nölt Liam in "Better Days" ins Mikrofon. Schon Oasis gaben wenig auf selbstmitleidiges Indie-Gejammer, denn irgendwo gab immer einen Ausweg aus dem Schlamassel. Es gab immer eine Problemlösung …
Von allen Soloalben ist dies tatsächlich das stärkste Album.
Unglaublich Facettenreich. Dennoch muss ich Lighthammel zustimmen: ich glaube auch, dass nur Noel das gesamte Talent aus Liam rauskitzeln kann. Wie bei den vorherigen Alben denkt man sich oft, was Noel noch aus manchen Song hätte „herauskitzeln“ können.
Aber insgesamt dennoch stark und gerade im Vergleich zu Beady Eye echt gut abgeliefert.
Der Titeltrack und „Everything‘s Electric“ müssen sich nicht hinter den Oasis-Klassikern verstecken, der Rest ist Durchschnittsware, mal besser, mal schlechter.
„Daran ändern auch Liams Schüler-Lyrics nichts, bei denen man sich immer fragt, warum ein Muttersprachler über so einen begrenzten Wortschatz verfügt.“: Ich frag mich das nicht bei Liam Gallagher, sondern bei den meisten deutschen Rappern.
"If you're lost, I'll find you there / With the sunlight in your hair / And the sadness washed away by the rain", nölt Liam in "Better Days" ins Mikrofon. Schon Oasis gaben wenig auf selbstmitleidiges Indie-Gejammer, denn irgendwo gab immer einen Ausweg aus dem Schlamassel. Es gab immer eine Problemlösung …
Kann es sein, daß dieser Liam Gallagher mal bei Blur gespielt hat? Meine, mich erinnern zu können.
Kann es sein, dass dieser Ragi mal witzig war? Meine, mich nicht erinnern zu können.
Nein, Ragi war nie witzig. Und das Projekt "Liam Gallagher" halt auch nie gut.
Biblical 5/5
Ach Ragi…
Dem Text zu beurteilen, hätten 3/5 dann doch ausgereicht.
Ich würde jetzt gerne jemanden von Kraftklub küssen, damit Noel wirder Songs für Liam schreibt.
Klasse Album. Hätte ich nicht erwartet.
Von allen Soloalben ist dies tatsächlich das stärkste Album.
Unglaublich Facettenreich. Dennoch muss ich Lighthammel zustimmen: ich glaube auch, dass nur Noel das gesamte Talent aus Liam rauskitzeln kann. Wie bei den vorherigen Alben denkt man sich oft, was Noel noch aus manchen Song hätte „herauskitzeln“ können.
Aber insgesamt dennoch stark und gerade im Vergleich zu Beady Eye echt gut abgeliefert.
Bitte weiter so… 4 von 5 geht klar, schöne Rezi
Setzt sich in der Liam-Trilogie locker an die Tabellenspitze. "As you were" fand ich damals auch frisch und gut, "Why me? Why not!" ging nie an mich.
Der Titeltrack und „Everything‘s Electric“ müssen sich nicht hinter den Oasis-Klassikern verstecken, der Rest ist Durchschnittsware, mal besser, mal schlechter.
„Daran ändern auch Liams Schüler-Lyrics nichts, bei denen man sich immer fragt, warum ein Muttersprachler über so einen begrenzten Wortschatz verfügt.“: Ich frag mich das nicht bei Liam Gallagher, sondern bei den meisten deutschen Rappern.