Zwei Alben lang war Lianne La Havas ein Versprechen. Ein bemerkenswertes Versprechen, aber verglichen mit vielen ihrer Live-Aufnahmen und ihren Möglichkeiten fehlte immer der letzte Funke. Fünf Jahre nach "Blood" soll sich dies nun ändern. Darauf deutet schon der Albumtitel hin.

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  • Vor 3 Jahren

    Weird Fishes geht schon mal gar nicht. Ich geh aber stark davon aus, daß der Rest ganz okay ist. Also mindestens durchschnittlich genug, um auf der halbjährlichen Bestenliste zu landen.

    • Vor 3 Jahren

      Weird Fishes halt lockerflockig so 2 Ligen besser als die Originalversion dieser Schrottkapelle. Solltest selbst Du peilen, meuri.

    • Vor 3 Jahren

      Man sollte halt nicht die Besten covern, sehr richtig. Hat schon Johnny Cash, die alte Wurst, nicht verstanden. Der Track läßt sich aber problemlos skippen.

    • Vor 3 Jahren

      Einige von Cashs Covern sind bei weitem besser als die Originale.
      Und was soll das mit der Wurst?

    • Vor 3 Jahren

      Ich kenne kein einziges Cover von ihm, das so gut ist wie das jeweilige Original. Zumindest nicht ohne jede Menge Bullshit-Kopfkino. Muß aber auch sagen, daß ich bei Coverversionen penetrant überkritisch bin. Sehe sehr selten, daß sie überhaupt eine Daseinsberechtigung haben.

      Wurst ist das erste Wort, das mir bei Cash einfiel. Er hatte früh ein paar gute Jahre, dann übernahm ihn aber schnell seine Wurstigkeit.

    • Vor 3 Jahren

      @gizmaniac
      Man muss die Ergüsse von Ragism nicht verstehen bzw. braucht sie nicht ernst zu nehmen. Da geht es nur darum sich intellektuell über andere zu erheben. (Was, nebenher erwähnt, regelmäßig in kläglicher Peinlichkeit scheitert.)

    • Vor 3 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      Scherzkeks. Ich versuchs auch mal: Wer ne andere Meinung hat als ich, der will sich bloß von seinem Ödipuskomplex ablenken!

    • Vor 3 Jahren

      @Ragism
      Die Meinung ist dir (und auch allen anderen) völlig unbenommen, auch der jeweilig persönliche Geschmack ist nicht Thema der Kritik.
      Lediglich die Art und Weise wie du deine Meinung, deinen Geschmack in die Welt trägst und dabei ein ums andere Mal vergeblich versuchst dich als intellektuell überlegen zu präsentieren, macht dich mehr und mehr zur Lachnummer.

    • Vor 3 Jahren

      Ich sehe da wenig Unterschiede zu anderen Kommentaren.

    • Vor 3 Jahren

      Ich finde die Auswahl der Songs, die Cash interpretiert hat, sehr passend zu ihm. Z. B. Rusty Cage und Personal Jesus. Die Originale find ich mega und er hat sie mir nicht vermiest.
      Was aber für mich gar nicht geht sind die unsäglichen Coverversionen wie Bittersweet Symphony oder The Riddle, die ständig im Radio laufen. Wenn man die Originale nicht vorher kannte, tut es vielleicht nicht so weh, aber anderenfalls ...

    • Vor 3 Jahren

      "Hurt" wurde von Cash sehr übel zugerichtet und liegt seitdem im Koma. Ja, "The Riddle" und natürlich "Bittersweet Symphony" sind auch ganz schrecklich.

      Wie auch immer. Für "Weird Fishes" gehört Lianne verhaftet.

    • Vor 3 Jahren

      @Ragism: ich finde deine Beiträge übrigens überhaupt nicht überheblich. Und selbst wenn, ist gegen niveauvolle Überheblichkeit ja nichts zu sagen, vor allem dann nicht, wenn das Gegenstück aus "Hurensohn Tourette" besteht ;)

  • Vor 3 Jahren

    Ich mochte ihr erstes Album. Das Radiohead Cover ist großartig, wobei die Live Version aus 2013 noch etwas mehr kickt: https://youtu.be/b_sJVazqw58

  • Vor 3 Jahren

    Find ich schon richtig gut. Frage mich, wieso das nicht 5/5 bekommt. Wenn ich mir überlege, dass das die gleiche Wertung wie die Müllplatte von den Streets hat, dann muss ich mich schon fragen...

  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Jahren

    Ist bisher an mir vorbeigegangen. Tolle Stimme, schöne Musik. Auch sehr stimmig intim alles, man merkt dem Album schon an, dass ihr das wohl besonders wichtig war. Der "letzte Funke", der lt Rezi den Vorgängern gefehlt hat, will bei mir zwar (auch?) mit der st noch nicht ganz überspringen - dafür bräuchte es noch ab und an (zB Green Papaya oder Seven Times) ein zündendes Element (zugegeben stößt hier allerdings vll. auch das Konzept der Platte an meine Geschmacksgrenze) - aber in meiner Jahresbestenliste landet das bestimmt.