Eigentlich hatte man Limp Bizkit längst abgeschrieben. Vor sechs Jahren gab es das letzte musikalische Lebenszeichen - das taugte nichts. Dazu kam noch der ewige Clinch zwischen den arroganten Streithähnen Wes Borland und Fred Durst. Doch als die ersten Reunion-Auftritte über die Bühnen gegangen …
ALso ich find auch dass "Autotunage" echtn bisschen nervig ist, selbst wenn es klar ist, dass es nicht in die "seriöse" Kerbe schlägt, einfach WEIL Autotune drin ist, selbst wenn nicht ernst gemeint^^ Und "Loser" erinnert vom musikalischen Gewand etwas an "No Sex", und das is doch chillig und auch nicht als Rumgejammere aufzufassen. Für mich ist das Album vollkommen zufriedenstellend bis auf halt "Autotunage".
Der Rezensent hat wohl noch nie LB gehört... Wie kann man sonst allen ernstes behaupten, dass 'Walk Away' "mit dem geliebten Bizkit-Sound so gar nichts zu tun hat." !?! Das ist die erste Nummer die wirklich 1 zu 1 auf Chocolate Starfish hätte sein können...
Der "Redakteur" ist offenbar in seiner Pubertät hängen geblieben und hat seit Chocolate Starfish nichts anderes mehr gehört.
Das Album ist schlecht. Das muss ich als Fan eingestehen, will ich mich nicht in blinder Glorifizierung auflösen wie der Herr Prkatikant. Wer ein bisschen Englisch kann erlebt das längste Fremdschämen aller Zeiten. Die Texte von Fred Durst waren früher cool, er hatte sogar was zu sagen und verpackte das sehr gut. Wer aber damals auf MTV gesehen hat wie Fred in den Vorbereitungen zum Results May Vary Album über Wochen hinweg nicht mehr zu Stande gebracht hat als "One Two/ I ain't through", weiß, dass jeder der mal etwas zu sagen hatte, dies irgendwann vollbracht hat. Er hat alles gesagt, was er zu sagen hatte und hat schlicht das Ende des Fahnenmastes erreicht.
Der geneigte Leser wird auf Fred Dursts Twitteraccount bemerkt haben, dass Herr Durst ein sehr langweiliges Leben führt. Er geht golfen, vebringt Wochenenden in Hotels damit er seinen eigenen Pool nicht mehr sehen muss und seine wichtigste Aufgabe besteht darin, Rührei und Speck für seinen Sohn zuzubereiten. So jemand schreibt keine tollen Lyrics mehr, so jemand macht Musik aus Langeweile.
Interessant, was Wes Borland parallel getwitter hat: "Maybe you should try NOT chatting, NOT to twitter and stop telling everybody your fucking oppinion all the time".
Der "Redakteur" ist offenbar in seiner Pubertät hängen geblieben und hat seit Chocolate Starfish nichts anderes mehr gehört.
Das Album ist schlecht. Das muss ich als Fan eingestehen, will ich mich nicht in blinder Glorifizierung auflösen wie der Herr Prkatikant. Wer ein bisschen Englisch kann erlebt das längste Fremdschämen aller Zeiten. Die Texte von Fred Durst waren früher cool, er hatte sogar was zu sagen und verpackte das sehr gut. Wer aber damals auf MTV gesehen hat wie Fred in den Vorbereitungen zum Results May Vary Album über Wochen hinweg nicht mehr zu Stande gebracht hat als "One Two/ I ain't through", weiß, dass jeder der mal etwas zu sagen hatte, dies irgendwann vollbracht hat. Er hat alles gesagt, was er zu sagen hatte und hat schlicht das Ende des Fahnenmastes erreicht.
Der geneigte Leser wird auf Fred Dursts Twitteraccount bemerkt haben, dass Herr Durst ein sehr langweiliges Leben führt. Er geht golfen, vebringt Wochenenden in Hotels damit er seinen eigenen Pool nicht mehr sehen muss und seine wichtigste Aufgabe besteht darin, Rührei und Speck für seinen Sohn zuzubereiten. So jemand schreibt keine tollen Lyrics mehr, so jemand macht Musik aus Langeweile.
Interessant, was Wes Borland parallel getwitter hat: "Maybe you should try NOT chatting, NOT to twitter and stop telling everybody your fucking oppinion all the time".
@ Der Dude: Ist mir auch schon klar. Was ich damit meine, ist einfach dass ich den Song nicht gerne höre einfach weil dieser Soundeffekt drin ist. Ich hab ja nie behauptet, dass es auch anders hätte klappen können, die Idee umzusetzen, du cleveres Kerlchen ;D
@Cracker John Nur rein interessenshalber: Welche Texte von Fred hatten denn deiner Meinung nach noch eine Message? Hab mich damit ehrlich gesagt noch nicht so auseinandergesetzt, aber für mich waren die Texte bisher einfach nur eine schlechte Korn-nachmache (auf der Three Dollar Bill Y'all), pubertäres Proll-rumgepose ("Significant Other" und "Chocolate Starfish..."), weinerliches Rumgejammer ("Results mary vary") oder möchtegern sozial/medien-kritisch ("The unquestionable Truth").
schlechte review, aber okay, praktikanten müssen halt üben. im ansatz hast du recht, aber worum es in "loser" geht hast du z.b. anscheinend noch nicht ganz kapiert. einfach noch 2-3 mal hören.
@Gentleman Du hast Recht, LB Lyrics waren noch nie wie RATM. Allerdings finde ich: Lieber möchtegern kritisch, als überhaupt nicht. Und auch technisch waren die rhymes einfach besser als dieser shark attack unsinn. Fred hat seine individuelle Ideenquelle einfach ausgeschöpft.
@Gentleman Du hast Recht, LB Lyrics waren noch nie wie RATM. Allerdings finde ich: Lieber möchtegern kritisch, als überhaupt nicht. Und auch technisch waren die rhymes einfach besser als dieser shark attack unsinn. Fred hat seine individuelle Ideenquelle einfach ausgeschöpft.
@Gentleman Junkie (« @Cracker John Nur rein interessenshalber: Welche Texte von Fred hatten denn deiner Meinung nach noch eine Message? Hab mich damit ehrlich gesagt noch nicht so auseinandergesetzt, aber für mich waren die Texte bisher einfach nur eine schlechte Korn-nachmache (auf der Three Dollar Bill Y'all), pubertäres Proll-rumgepose ("Significant Other" und "Chocolate Starfish..."), weinerliches Rumgejammer ("Results mary vary") oder möchtegern sozial/medien-kritisch ("The unquestionable Truth"). »):
man merkts. zu behaupten, die lyrics von three dollar bill yall wären korn-nachmache belegt das besser, als alles andere.
Was hat The Unquestionable Truth außer The Surrender mit krassem Rumgeheule zu tun? Und agressiv wars auch ziemlich, was ist das denn für ein Nonsense? Sehr gut recherchiert!
@Ninja Killer Hast du wohl falsch gelesen, ich habe geschrieben, dass TUT möchtegern sozial/medienkritisch (z.b."The Channel", "The Propaganda") und "Results mary vary" weinerliches Rumgejammer ist ("Lonely World", "Built a Bridge").
@Gentleman Junkie (« @Ninja Killer Hast du wohl falsch gelesen, ich habe geschrieben, dass TUT möchtegern sozial/medienkritisch (z.b."The Channel", "The Propaganda") und "Results mary vary" weinerliches Rumgejammer ist ("Lonely World", "Built a Bridge"). »):
Ich kritisier ja auch die Rezension und nicht dich ("Meinte man, mit aller Gewalt ein "Significant Other" mit "The Unquestionable Truth (Part 1)" mixen zu müssen?")
@Gentleman Junkie (« @Ninja Killer Hast du wohl falsch gelesen, ich habe geschrieben, dass TUT möchtegern sozial/medienkritisch (z.b."The Channel", "The Propaganda") und "Results mary vary" weinerliches Rumgejammer ist ("Lonely World", "Built a Bridge"). »):
Ich würde nichtmal sagen, dass er bei den Liedern rumheult. Die sind halt als ruhigere Lieder gedacht. Das Problem ist nur dass seine Stimme direkt den Anschein macht als ob er weinen würde .
Eigentlich hatte man Limp Bizkit längst abgeschrieben. Vor sechs Jahren gab es das letzte musikalische Lebenszeichen - das taugte nichts. Dazu kam noch der ewige Clinch zwischen den arroganten Streithähnen Wes Borland und Fred Durst. Doch als die ersten Reunion-Auftritte über die Bühnen gegangen …
ALso ich find auch dass "Autotunage" echtn bisschen nervig ist, selbst wenn es klar ist, dass es nicht in die "seriöse" Kerbe schlägt, einfach WEIL Autotune drin ist, selbst wenn nicht ernst gemeint^^
Und "Loser" erinnert vom musikalischen Gewand etwas an "No Sex", und das is doch chillig und auch nicht als Rumgejammere aufzufassen. Für mich ist das Album vollkommen zufriedenstellend bis auf halt "Autotunage".
@ D-Anger: Nur leider ist ne Persiflage auf Autotune ohne Autotune sinnlos deluxe.
@Der_Dude (« @ D-Anger: Nur leider ist ne Persiflage auf Autotune ohne Autotune sinnlos deluxe. »):
Sehr gut ;
Der Rezensent hat wohl noch nie LB gehört... Wie kann man sonst allen ernstes behaupten, dass 'Walk Away' "mit dem geliebten Bizkit-Sound so gar nichts zu tun hat." !?!
Das ist die erste Nummer die wirklich 1 zu 1 auf Chocolate Starfish hätte sein können...
Der "Redakteur" ist offenbar in seiner Pubertät hängen geblieben und hat seit Chocolate Starfish nichts anderes mehr gehört.
Das Album ist schlecht. Das muss ich als Fan eingestehen, will ich mich nicht in blinder Glorifizierung auflösen wie der Herr Prkatikant.
Wer ein bisschen Englisch kann erlebt das längste Fremdschämen aller Zeiten. Die Texte von Fred Durst waren früher cool, er hatte sogar was zu sagen und verpackte das sehr gut. Wer aber damals auf MTV gesehen hat wie Fred in den Vorbereitungen zum Results May Vary Album über Wochen hinweg nicht mehr zu Stande gebracht hat als "One Two/ I ain't through", weiß, dass jeder der mal etwas zu sagen hatte, dies irgendwann vollbracht hat.
Er hat alles gesagt, was er zu sagen hatte und hat schlicht das Ende des Fahnenmastes erreicht.
Der geneigte Leser wird auf Fred Dursts Twitteraccount bemerkt haben, dass Herr Durst ein sehr langweiliges Leben führt. Er geht golfen, vebringt Wochenenden in Hotels damit er seinen eigenen Pool nicht mehr sehen muss und seine wichtigste Aufgabe besteht darin, Rührei und Speck für seinen Sohn zuzubereiten. So jemand schreibt keine tollen Lyrics mehr, so jemand macht Musik aus Langeweile.
Interessant, was Wes Borland parallel getwitter hat: "Maybe you should try NOT chatting, NOT to twitter and stop telling everybody your fucking oppinion all the time".
Der "Redakteur" ist offenbar in seiner Pubertät hängen geblieben und hat seit Chocolate Starfish nichts anderes mehr gehört.
Das Album ist schlecht. Das muss ich als Fan eingestehen, will ich mich nicht in blinder Glorifizierung auflösen wie der Herr Prkatikant.
Wer ein bisschen Englisch kann erlebt das längste Fremdschämen aller Zeiten. Die Texte von Fred Durst waren früher cool, er hatte sogar was zu sagen und verpackte das sehr gut. Wer aber damals auf MTV gesehen hat wie Fred in den Vorbereitungen zum Results May Vary Album über Wochen hinweg nicht mehr zu Stande gebracht hat als "One Two/ I ain't through", weiß, dass jeder der mal etwas zu sagen hatte, dies irgendwann vollbracht hat.
Er hat alles gesagt, was er zu sagen hatte und hat schlicht das Ende des Fahnenmastes erreicht.
Der geneigte Leser wird auf Fred Dursts Twitteraccount bemerkt haben, dass Herr Durst ein sehr langweiliges Leben führt. Er geht golfen, vebringt Wochenenden in Hotels damit er seinen eigenen Pool nicht mehr sehen muss und seine wichtigste Aufgabe besteht darin, Rührei und Speck für seinen Sohn zuzubereiten. So jemand schreibt keine tollen Lyrics mehr, so jemand macht Musik aus Langeweile.
Interessant, was Wes Borland parallel getwitter hat: "Maybe you should try NOT chatting, NOT to twitter and stop telling everybody your fucking oppinion all the time".
@ Der Dude:
Ist mir auch schon klar. Was ich damit meine, ist einfach dass ich den Song nicht gerne höre einfach weil dieser Soundeffekt drin ist. Ich hab ja nie behauptet, dass es auch anders hätte klappen können, die Idee umzusetzen, du cleveres Kerlchen ;D
Also den letzten zwei Sätzen zu urteilen hätte der Rezensent maximal zwei Sterne vergeben müssen. Typisch Laut.de; ich kenn euch ja nicht anders XD
@ D-Anger: Tja ich wollts halt nur nochmal deutlich machen, da das in deinem post eher nicht der Fall war .
@Cracker John
Nur rein interessenshalber: Welche Texte von Fred hatten denn deiner Meinung nach noch eine Message? Hab mich damit ehrlich gesagt noch nicht so auseinandergesetzt, aber für mich waren die Texte bisher einfach nur eine schlechte Korn-nachmache (auf der Three Dollar Bill Y'all), pubertäres Proll-rumgepose ("Significant Other" und "Chocolate Starfish..."), weinerliches Rumgejammer ("Results mary vary") oder möchtegern sozial/medien-kritisch ("The unquestionable Truth").
schlechte review, aber okay, praktikanten müssen halt üben. im ansatz hast du recht, aber worum es in "loser" geht hast du z.b. anscheinend noch nicht ganz kapiert. einfach noch 2-3 mal hören.
@Gentleman
Du hast Recht, LB Lyrics waren noch nie wie RATM. Allerdings finde ich: Lieber möchtegern kritisch, als überhaupt nicht. Und auch technisch waren die rhymes einfach besser als dieser shark attack unsinn. Fred hat seine individuelle Ideenquelle einfach ausgeschöpft.
@Gentleman
Du hast Recht, LB Lyrics waren noch nie wie RATM. Allerdings finde ich: Lieber möchtegern kritisch, als überhaupt nicht. Und auch technisch waren die rhymes einfach besser als dieser shark attack unsinn. Fred hat seine individuelle Ideenquelle einfach ausgeschöpft.
@Gentleman Junkie (« @Cracker John
Nur rein interessenshalber: Welche Texte von Fred hatten denn deiner Meinung nach noch eine Message? Hab mich damit ehrlich gesagt noch nicht so auseinandergesetzt, aber für mich waren die Texte bisher einfach nur eine schlechte Korn-nachmache (auf der Three Dollar Bill Y'all), pubertäres Proll-rumgepose ("Significant Other" und "Chocolate Starfish..."), weinerliches Rumgejammer ("Results mary vary") oder möchtegern sozial/medien-kritisch ("The unquestionable Truth"). »):
man merkts. zu behaupten, die lyrics von three dollar bill yall wären korn-nachmache belegt das besser, als alles andere.
@PhoenixXx
Muss ich dir Recht geben ich hätte in dem Zusammenhang besser schreiben sollen: peinliches "Ich-hasse-dich/alle/meine Ex"-Gebrüll
@PhoenixXx
Muss ich dir Recht geben ich hätte in dem Zusammenhang besser schreiben sollen: peinliches "Ich-hasse-dich/alle/meine Ex"-Gebrüll
Was hat The Unquestionable Truth außer The Surrender mit krassem Rumgeheule zu tun? Und agressiv wars auch ziemlich, was ist das denn für ein Nonsense? Sehr gut recherchiert!
@Ninja Killer
Hast du wohl falsch gelesen, ich habe geschrieben, dass TUT möchtegern sozial/medienkritisch (z.b."The Channel", "The Propaganda") und "Results mary vary" weinerliches Rumgejammer ist ("Lonely World", "Built a Bridge").
@Gentleman Junkie (« @Ninja Killer
Hast du wohl falsch gelesen, ich habe geschrieben, dass TUT möchtegern sozial/medienkritisch (z.b."The Channel", "The Propaganda") und "Results mary vary" weinerliches Rumgejammer ist ("Lonely World", "Built a Bridge"). »):
Ich kritisier ja auch die Rezension und nicht dich ("Meinte man, mit aller Gewalt ein "Significant Other" mit "The Unquestionable Truth (Part 1)" mixen zu müssen?")
@Gentleman Junkie (« @Ninja Killer
Hast du wohl falsch gelesen, ich habe geschrieben, dass TUT möchtegern sozial/medienkritisch (z.b."The Channel", "The Propaganda") und "Results mary vary" weinerliches Rumgejammer ist ("Lonely World", "Built a Bridge"). »):
Ich würde nichtmal sagen, dass er bei den Liedern rumheult. Die sind halt als ruhigere Lieder gedacht. Das Problem ist nur dass seine Stimme direkt den Anschein macht als ob er weinen würde .