Als das eigenständigste, persönlichste und auch zugänglichste Album seiner Karriere beschreibt Mariusz Duda "Fractured". Der Tod seines Riverside-Kollegen Piotr Grudzinski 2016 spielte seiner Aussage zufolge eine große Rolle im Entstehungsprozess des fünften Lunatic Soul-Albums. Platz für Lichtstrahlen …
Klingt ja doch ganz interessant, die ersten Singles haben mich nicht vom Hocker gehauen. Insbesondere "Anymore" fand ich eher etwas nervig.. Aber anscheinend sollte ich unbedingt ein Ohr riskieren.
Nach zweimaligem Hören für mich die bislang enttäuschendste LS-Platte. Atmosphärisch meilenweit vom Vorgänger entfernt. Dazu noch Phrasierungen im Gesang, die an Xavier Naidoo erinnern. Muss ich mir schön hören.
Als das eigenständigste, persönlichste und auch zugänglichste Album seiner Karriere beschreibt Mariusz Duda "Fractured". Der Tod seines Riverside-Kollegen Piotr Grudzinski 2016 spielte seiner Aussage zufolge eine große Rolle im Entstehungsprozess des fünften Lunatic Soul-Albums. Platz für Lichtstrahlen …
Wäre schön, wenn er mal als LS tourt!
So klingt also Prog der Neuzeit... nicht schlecht
Klingt ja doch ganz interessant, die ersten Singles haben mich nicht vom Hocker gehauen. Insbesondere "Anymore" fand ich eher etwas nervig.. Aber anscheinend sollte ich unbedingt ein Ohr riskieren.
Nach zweimaligem Hören für mich die bislang enttäuschendste LS-Platte. Atmosphärisch meilenweit vom Vorgänger entfernt. Dazu noch Phrasierungen im Gesang, die an Xavier Naidoo erinnern. Muss ich mir schön hören.
Nobody cares about your opinion.
Nein, Scherz
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