Adi Amstutz, Luk Zimmermann und Mats Marti beschließen 1994, in Bern eine Band zu gründen. 1997 einigt man sich auf den Namen Lunik. Ein Jahr später stößt dann Sängerin Jael zur Gruppe und sofort landet der erste gemeinsame Song "Ritiplampe" auf dem "Ohrwurm 3"-Sampler. Das Quartett bietet spährischen …

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  • Vor 9 Jahren

    morgen, am 23. oktober, veröffentlicht lunik's jaël ihr solo-debüt zwei jahre nach auflösung der schweizer pop-band, titel: "shuffle the cards". das letzte vollwertige album von lunik "what is next" ist für mich echt eines der bewegendsten pop-alben aller zeiten.. abgesehen davon ist die gesamte diskographie von lunik wirklich einer auseinersetzung würdig. erstaunlicher- und dankenswerterweise wurden "weather" und "preparing to leave" hier ja besprochen, auch wenn die beiden starken alben nach "preparing"to leave" (von dem material vor (!) "weather" ganz zu schweigen) hier bei laut.de leider ausgelassen wurden - darunter eben das außergewöhnliche '"what is next", zu dem dieser großartige song gehört: https://www.youtube.com/watch?v=qj7WqjGVheg.
    mich würds tierisch freuen und ich denke, das hätte die künstlerin auch verdient, wenn ihr jaël's "shuffle the cards" mal ein ohr und ein wenig zeit leihen würdet.. ;)

  • Vor 9 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 9 Jahren

    der titelsong des debüts von lunik's sängerin jaël ist so wunderschön und ergreifend, auch wenn ich ihn bisher nur in dieser akustischen version kenne: https://www.youtube.com/watch?v=LAnvVehJR44. und ihre single "in love again" ist trotz des kitschigen titels eine ganz unkomplizierte, entspannte, leicht melancholische und dennoch beschwingte angelegenheit. jaëls stimme löst bei mir etwas aus, das in den letzten 10 jahren, seit deren beginn ich lunik kenne, KEINE andere sängerin bisher geschafft hat.. da kann eine schmachtende adele all ihre emotionen rausdonnern oder eine lana del rey noch so lasziv säuseln - an die wirkung ihrer stimme, in kombination mit den mal unpeinlich direkten, mal mehrdeutigen lyrics und der angenehm reduzierten musikalischen untermalung, kommt einfach niemand ran. in ihrer heimat, der schweiz, ist jaël alles andere als ein unbeschriebenes blatt und landete mit ihrem erstling in den charts immerhin auf platz 16.. hierzulande kenn ich nichts vergleichbares, das zudem noch derart hoch chartet! es wäre also doch echt verdammt nochmal an der zeit, dass ihr euch mal jaël und ihr album "shuffle the cards" anhört..