"Ihre Musik klingt eigentlich ganz anders als 'I Follow Rivers'“, war bisher wohl einer der Lieblingssprüche von Lykke Li-Hörern, wenn mal wieder der Magician-Remix durchs Radio dudelte und man sich genötigt fühlte, Unwissende aufzuklären. Tja, diese Tage sind gezählt. Mit ihrem vierten Album …

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  • Vor 5 Jahren

    Ich stimme obiger Rezension insoweit zu, als dass das neue Album natürlich längst nicht so gut ist wie die beiden Vorgänger und sich etwas zu sehr an den Mainstream anlehnt. Dennoch sehe ich "So Sad So Sexy" nicht so negativ. Mit "Hard Rain" und "Deep End" beginnt das Album stark und doch irgendwie eigen, während Nummern wie "Sex Money Feelings Die" zwar austauschbar, aber im Grunde nicht schlecht sind - die Produktion stimmt jedenfalls. Auch der Titeltrack ist eine Erwähnung wert - hier schwingt das gewohnt Düstere von Lykke Li mit und verknüpft es gekonnt mit Lykke Lis neuem Stil. Für einmal sei ihr ein etwas poppigeres Album verziehen; das nächste wird dann vermutlich ohnehin wieder anders klingen. (3,5 von 5 - mit Fan-Bonus aufgerundet).

  • Vor 5 Jahren

    find das album gerade dafür klasse, dass es zeitgemäß af ist, ohne sich irgendwie untypisch für sie anzufühlen. Gerade trap-lykke hat mich total überrascht, aber auch so ein bisschen begeistert.