Hinter M83 – benannt nach der Galaxie Messier 83 und damit schon auf dessen spacige wie weltferne Musik anspielend – steckt der französische Musiker Anthony Gonzalez. Über zwei Jahrzehnte hat er nun schon sein Projekt Genregrenzen sprengen lassen.
Auch auf seinem neunten Album "Fantasy" schillert …
Für mich definitiv sein zweitbestes Album. Oceans Niagara, Radar, Far, Gone und Laura sind einfach Synthie Bretter. Schade nur dass der Hype irgendwie sehr abgeflacht ist. In dem Genre findet man eigentlich kaum was hochwertigeres.
Ich muss auch zustimmen. Nach dem selbst mir als Kitsch-Connoiseur zu klebrigen Junk hatte ich ihn eigentlich schon abgeschrieben. Fantasy würde ich als Synth-Prog zum Schwelgen und Tanzen bezeichnen.
Hinter M83 – benannt nach der Galaxie Messier 83 und damit schon auf dessen spacige wie weltferne Musik anspielend – steckt der französische Musiker Anthony Gonzalez. Über zwei Jahrzehnte hat er nun schon sein Projekt Genregrenzen sprengen lassen.
Auch auf seinem neunten Album "Fantasy" schillert …
Für mich definitiv sein zweitbestes Album. Oceans Niagara, Radar, Far, Gone und Laura sind einfach Synthie Bretter. Schade nur dass der Hype irgendwie sehr abgeflacht ist. In dem Genre findet man eigentlich kaum was hochwertigeres.
Was ist für dich sein bestes Album?
Der hat immerhin drei Oberknüller im Gepäck.
Ich muss auch zustimmen. Nach dem selbst mir als Kitsch-Connoiseur zu klebrigen Junk hatte ich ihn eigentlich schon abgeschrieben. Fantasy würde ich als Synth-Prog zum Schwelgen und Tanzen bezeichnen.