VÖ: 3. Dezember 2010 (Magic Circle Music) Metal/Heavy
Heavy Metal. Jep, genau darum gehts Joey DeMaio mindestens 25 Stunden am Tag acht Tage die Woche. Warum er mit seiner Karnevalstruppe mittlerweile aber nur noch Mickey Mouse-Versionen des Genres veröffentlicht, bliebt sein Geheimnis.
Um diesen Umstand zu beseitigen, greifen sich die amerikanischen …
Haha, ich oute mich als kleiner Manowar Fan. Manchmal können die echt Laune machen und so pathetisch sie auch sind: Musikalisch gibt es im Gegensatz zu Rhapsody oder Skylark zumindest weniger Zuckerguss. In den anfangszeiten sowieso nicht. Zu Adams Stimme: Man kann über "Mannorkrieg", "Männer des Krieges" oder "Portugiesische Galeere" (für Englischvokabel-Nerds) sagen, was man will, Adam gehört auch heute noch zu den technisch besten Sängern des Heavy Metals. Und zu der Christopher Lee Sache: Der wird seit Rhapsody auf ihn aufmerksam wurde als Sprecher verheizt. Und mittlerweile ist er selbst Sänger in seiner eigenen Metalband (Charleslemagne). Nüchtern betrachtet ist das meiner Ansicht nach verdammt cool.
Ich werd es mir unter den Weihnachtsbaum legen lassen. Geld bezahlen will ich dafür nicht. Bis dahin habe ich die Hoffnung, dass die Drums nicht zu sehr nach Drumcomputer klingen... Verstehe aber nicht, wie man sich immer so an Manowar hochziehen kann. Die Typen haben total einen an der Waffel, bis 1988 war die Musik aber über jeden Zweifel erhaben. AC/DC singen über Rock, Manowar über Metal. Und zum Mitgrölen sind die Texte Live immer ein Hit!
Fighting with the power of the steel and the thunder in the battle for the glory of the iron crown of the king of gods with mighty lightning and brothers of metal. Die posers! Trve trve!
Ich hör' es mir gerade an. Ist sehr nah am Original, aber das ist auch gut so. Nur deutlich druckvoller und eben auf auf dem Stand der aktuellen Aufnahmetechnik. Das wunderschöne ist aber, dass Manowar ihre Spielfreude wiedergefunden haben. An allen Ecken und Enden quietscht und lickt es. Kein Scott-Columbus Drumcomputer mehr. Kleine Spielereien mit dem Bass. Karl Logan lernt anhand der Ross The Boss-Originale noch Gitarre SPIELEN. Das Album macht teils den dynamischen Eindruck einer (guten) Live-Einspielung. Ist zwar einerseits komisch ein altes Album komplett neu aufzunehmen, aber in diesem Falle ist nichts schlechtes bei rausgekommen und die Herren könnten ihre Zeit durchaus schlechter verbringen. Vielleicht merkt Herr DeMaio ja was für gute Musik er mal komponieren konnte. Fazit: Ein Spaß-Album und eine Freude für jeden, der das Original kennt und zu schätzen weiß. Wie es auf jemand Manowar-Unbefleckten wirkt kann ich nicht beurteilen.
@ Der Dude: Das war auf die Musik bezogen. Ich will sicherlich nicht die Aussagen von Herrn Mayo verteidigen. Denke das er der hauptverantwortliche dafür ist, dass sie mittlerweile zum Teilen seltsame "Musik" machen. Und wenn einer für den Rock sterben würde, dann Angus Young! Zumindest sah es auf der letzten Tour mehrmals so aus, als sei es bald soweit
@ Parcival: Alles klar. Jep und er spielt auch keine kleine Rolle wenn es darum geht, die Band nochg lächerlicher zu machen als sie es ohnehin schon ist^^. Da hast du wohl Recht. Aber man darf bei sowas NIE Lemmy vergessen .
@Reptile (« Oder will einfach nicht zu Scheißmusik saufen. »):
Also saufen geht doch nun wirklich zu jeder Musik. Sehr für einen gepflegten Rausch zu empfehlen ist übrigens auch Alexander Marcus, aber wirklich nur dafür.
@todesposter (« @Reptile (« Oder will einfach nicht zu Scheißmusik saufen. »):
Also saufen geht doch nun wirklich zu jeder Musik. Sehr für einen gepflegten Rausch zu empfehlen ist übrigens auch Alexander Marcus, aber wirklich nur dafür. »):
"1,2,3 - oh du wunderschöne Loreley..." Ja, besonders wenn man aus der Gegend stammt, das ist nicht nur dort jetzt schon neoklassische Kirmesbeschallung... Aber mit seinen 2. Album hat der gute Felix den Electrolore-Bogen auch wieder überspannt. Dennoch teilen sich Manowar und Alexander Marcus das Label "Gute Musik zum dabei besoffen werden"!
Heavy Metal. Jep, genau darum gehts Joey DeMaio mindestens 25 Stunden am Tag acht Tage die Woche. Warum er mit seiner Karnevalstruppe mittlerweile aber nur noch Mickey Mouse-Versionen des Genres veröffentlicht, bliebt sein Geheimnis.
Um diesen Umstand zu beseitigen, greifen sich die amerikanischen …
Haha, ich oute mich als kleiner Manowar Fan. Manchmal können die echt Laune machen und so pathetisch sie auch sind: Musikalisch gibt es im Gegensatz zu Rhapsody oder Skylark zumindest weniger Zuckerguss. In den anfangszeiten sowieso nicht. Zu Adams Stimme: Man kann über "Mannorkrieg", "Männer des Krieges" oder "Portugiesische Galeere" (für Englischvokabel-Nerds) sagen, was man will, Adam gehört auch heute noch zu den technisch besten Sängern des Heavy Metals. Und zu der Christopher Lee Sache: Der wird seit Rhapsody auf ihn aufmerksam wurde als Sprecher verheizt. Und mittlerweile ist er selbst Sänger in seiner eigenen Metalband (Charleslemagne). Nüchtern betrachtet ist das meiner Ansicht nach verdammt cool.
Na ja das erste Album-also das hier-ist ganz in Ordnung, aber der Rest. Und wenn ich mal überlege wie lächerlich deren Attitüde ist...
Ich werd es mir unter den Weihnachtsbaum legen lassen. Geld bezahlen will ich dafür nicht.
Bis dahin habe ich die Hoffnung, dass die Drums nicht zu sehr nach Drumcomputer klingen...
Verstehe aber nicht, wie man sich immer so an Manowar hochziehen kann. Die Typen haben total einen an der Waffel, bis 1988 war die Musik aber über jeden Zweifel erhaben.
AC/DC singen über Rock, Manowar über Metal. Und zum Mitgrölen sind die Texte Live immer ein Hit!
Fighting with the power of the steel and the thunder in the battle for the glory of the iron crown of the king of gods with mighty lightning and brothers of metal. Die posers! Trve trve!
@zombiegigolo *applause*
Ich hör' es mir gerade an. Ist sehr nah am Original, aber das ist auch gut so. Nur deutlich druckvoller und eben auf auf dem Stand der aktuellen Aufnahmetechnik.
Das wunderschöne ist aber, dass Manowar ihre Spielfreude wiedergefunden haben. An allen Ecken und Enden quietscht und lickt es. Kein Scott-Columbus Drumcomputer mehr. Kleine Spielereien mit dem Bass. Karl Logan lernt anhand der Ross The Boss-Originale noch Gitarre SPIELEN. Das Album macht teils den dynamischen Eindruck einer (guten) Live-Einspielung.
Ist zwar einerseits komisch ein altes Album komplett neu aufzunehmen, aber in diesem Falle ist nichts schlechtes bei rausgekommen und die Herren könnten ihre Zeit durchaus schlechter verbringen.
Vielleicht merkt Herr DeMaio ja was für gute Musik er mal komponieren konnte.
Fazit: Ein Spaß-Album und eine Freude für jeden, der das Original kennt und zu schätzen weiß. Wie es auf jemand Manowar-Unbefleckten wirkt kann ich nicht beurteilen.
@ Parcival: Angus Young sagt aber nicht andauernd, er würde für den Rock sterben xD. Bon Scott hats einfach getan.
http://www.youtube.com/watch?v=rq-x7K8UU1k
@ Der Dude: Das war auf die Musik bezogen. Ich will sicherlich nicht die Aussagen von Herrn Mayo verteidigen.
Denke das er der hauptverantwortliche dafür ist, dass sie mittlerweile zum Teilen seltsame "Musik" machen.
Und wenn einer für den Rock sterben würde, dann Angus Young! Zumindest sah es auf der letzten Tour mehrmals so aus, als sei es bald soweit
@ Parcival: Alles klar. Jep und er spielt auch keine kleine Rolle wenn es darum geht, die Band nochg lächerlicher zu machen als sie es ohnehin schon ist^^.
Da hast du wohl Recht. Aber man darf bei sowas NIE Lemmy vergessen .
Manowar, herrlich!
Wer es nicht schafft, zu dieser Mucke besoffen zu werden, hat das Prinzip Saufen nicht verstanden.
Oder will einfach nicht zu Scheißmusik saufen.
@Reptile (« Oder will einfach nicht zu Scheißmusik saufen. »):
Also saufen geht doch nun wirklich zu jeder Musik. Sehr für einen gepflegten Rausch zu empfehlen ist übrigens auch Alexander Marcus, aber wirklich nur dafür.
@todesposter (« @Reptile (« Oder will einfach nicht zu Scheißmusik saufen. »):
Also saufen geht doch nun wirklich zu jeder Musik. Sehr für einen gepflegten Rausch zu empfehlen ist übrigens auch Alexander Marcus, aber wirklich nur dafür. »):
"1,2,3 - oh du wunderschöne Loreley..." Ja, besonders wenn man aus der Gegend stammt, das ist nicht nur dort jetzt schon neoklassische Kirmesbeschallung... Aber mit seinen 2. Album hat der gute Felix den Electrolore-Bogen auch wieder überspannt. Dennoch teilen sich Manowar und Alexander Marcus das Label "Gute Musik zum dabei besoffen werden"!
Stereo Total sind auch nicht zu verachten, wenn man sich die Lampe anmachen will.