Es hilft nichts: ein Text über Marc Cohn hat gefälligst mit dem unsterblichen Mega-Hit "Walking In Memphis" zu beginnen. Das liegt allerdings schon eine ganze Weile zurück, wir schreiben das Jahr 1991. Doch wirklich zurückgezogen hat sich der Songwriter nie, er ist einfach nur erheblich sparsamer …

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  • Vor 13 Jahren

    Eigentlich ist der Typ ja ein gnadenloser Langweiler, aber das Album hat wirklich ein paar lichte Momente. Neben dem wirklich guten "The only living boy...", das man wahrscheinlich nicht mal in ner Minimal-Electro-Version kaputt kriegen würde, kann man noch "New Speedway Boogie" rausheben. Lebt vor allem durch die Bluegrass-Sounds aus der Klampfe von Jim Lauderdale und ist ein wunderbar cooles Grateful Dead Cover. Ansonsten eben einige Filler und zu viele Standards.

  • Vor 13 Jahren

    ach, wer braucht denn hits? :)
    ich fand auf der selbstbetitelten "silver thunderbird" auch geiler als "walking ..."

    muss in die neue mal reinhören.

  • Vor 13 Jahren

    Ich fand Cohn eigentlich immer gut. Die Letzte ("Join the Parade") war klasse, ging aber (mal wieder) total unter. Ob ich allerdings ein ganzes Coveralbum von ihm brauche, weiß ich nicht.