Zugegeben, Mariah Carey verfügt über ein begnadetes Organ. Auch knapp 25 Jahre nach ihrem kometenhaften Einschlag in die Pop-Welt steckt die Chanteuse mit ihrem Fünf-Oktaven-Umfang noch jede Mitbewerberin spielend leicht in die Tasche. Was der fünffachen Grammy-Preisträgerin jedoch auf ihren endlosen …

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  • Vor 10 Jahren

    Also "Make It Look Good" mit der Mundharmonika find ich ziemlich geil :D

  • Vor 10 Jahren

    Dr. Alban feat. Milf Mandy Capristo

  • Vor 10 Jahren

    Das mag vielleicht nicht das Beste Album von Mariah sein, aber so schlecht (1 Stern) ist es nicht! Ich weiß nicht wie schnell hier das Urteil gefällt wurde (wahrscheinlich schnell durchgezappt), aber wenn ich mir dazu noch die anderen M.C.-Alben-Bewertungen hier anschaue, dann schneiden grundsätzlich alle ihre Alben nicht so gut ab, selbst das von Kritikern und Fans hoch gelobte "The Emancipation of Mimi". Lässt mich eher am Kritiker zweifeln, als am Album selbst! Ich weiß, das ist Alles Geschmacksache, aber wenn man keinen Geschmack für R´n´B/Hip-Hop/Soul-Musik hat, dann sollte man das auch nicht beurteilen dürfen. Das ist so als würde ein Heavy-Metal-Liebhaber eine Volksmusikplatte bewerten.
    Anders kann ich mir die harsche Kritik nicht erklären.

    • Vor 10 Jahren

      "The Emancipation Of Mimi" - hoch gelobt? Also, ich kann mich an ziemlich viele Rezensionen erinnern, die das Album als ziemlichen Durchschnitt bezeichet haben, vielleicht noch ein paar Leute ohne gänzlichen Musikgeschmack oder mit stärkeren Gehörproblemen, die das Album noch in den überdurchschnittlichen Bereich gewuchtet haben, aber so richtig im Überschwang hat sich außerhalb der Hardcore-Fan-Szene keiner zu dem Dingens geäußert ...
      Es soll auch Leute geben, die durchaus R'n'B oder Soul hören, die allerdings mit dieser auf billiges Bumsflittchen gestylten Heulboje nix anfangen können.
      Gruß
      Skywise

    • Vor 10 Jahren

      ja nein er hat schon recht.
      Leute mit Geschmack sollten halt nicht ein Produkt bewerten das ganz klar für Leute ohne Geschmack hergestellt wurde.
      ich meine... das ist wie ein Alkoholiker bei der Weinprobe.

    • Vor 10 Jahren

      oder ein Junkie in der Apotheke...

    • Vor 10 Jahren

      oder ein Pädophiler als Kindergärtner...

    • Vor 10 Jahren

      oder ein Chinese als Hundesitter...

    • Vor 10 Jahren

      oder Dominik Strauss-Kahn als Frauenbeauftragter ...
      Gruß
      Skywise

    • Vor 10 Jahren

      Oder die laut-Community als Seelsorge.

  • Vor 10 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 10 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 10 Jahren

    "... hat mit hochwertigem Pop in etwa genauso viel zu tun wie der diesjährige Bundesliga-Auftritt des HSV mit fußballerischen Höchstleistungen." Sehr schön. Vielen Dank! :klatbier:

  • Vor 10 Jahren

    mensch kriegt doch mal aus den stock aus dem arsch, leude... es ist sommer ;)
    marry ist und bleibt die queen of tight dresses und das bisschen sing sang ist soo schlecht auch nicht. kann man mal eben hören, muss man aber nicht. alles eazy :)

  • Vor 10 Jahren

    Die Nummer mit Wale find ich gut und .... sonst nix.

  • Vor 10 Jahren

    Ich verfolge die Rezensionen zu den Alben von Mariah Carey hier bei laut.de seit Jahren und der Leser fragt sich dabei durchaus, ob von der Redaktion bzw. von dem die Beurteilung verfassendem Kritiker einfach nur eine gewisse Antipathie der Sängerin gegenüber zum Ausdruck gebracht werden soll. Als wäre es peinlich, einer solchen mit teilweise zweifellos fragwürdigem Auftreten und Verhalten zufriedenstellende oder gar gute Leistungen zu attestieren. Wenn eine Künstlerin mal mehr und mal weniger erfolgreich ist, aber das schon seit zwanzig Jahren, kann ihre Musik nicht durchweg schlecht sein.

    • Vor 10 Jahren

      Das Totschlag-Argument der Scooter-Fans, angewendet auf Mariah Carey - öfter mal was Neues :-D
      Gruß
      Skywise

    • Vor 10 Jahren

      Erfolg gibt Recht! Nordkorea anyone?
      Naja, wir und v.a. die Rezensenten sind doch eh nur neidisch.

    • Vor 10 Jahren

      Mein Gott, neidisch mitnichten, aber total überheblich. Ob das Album hier nun 20 oder 1 Stern bekommt, wird DAS in irgendeiner Hinsicht beeinflussen, ob es mir gefällt oder nicht? Natürlich nicht! Insofern spiegelt diese Kritik hier auch genau das wieder, was Plattenrezessionen oder Diskussionen um "Geschmack" grundsätzlich aussagen oder bringen: Nichts! Wenn man 200 Mio. Platten verkauft hat man lediglich 200 Mio mal den Nerv von Millionen von Leuten getroffen. Nicht mehr, nicht weniger. Ob diese Leute nun Geschmack haben oder nicht, was ist denn bitte die Grundlage dafür das bewerten zu können. Die Musik alleine hat diesen Millionen von Leuten Positives gebracht, mehr als es jede Plattenrezession oder Kritik je tun wird und deswegen ist sie wertvoll und gut. Punkt.

    • Vor 10 Jahren

      Wenn es doch nichts aussagt und nichts bringt: Verschwinde endlich.

  • Vor 10 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 10 Jahren

    Photoshoplevel: I won't pay for that!

  • Vor 10 Jahren

    Von Pitchfork generell sollte man gar nichts halten.

  • Vor 10 Jahren

    Dieses ist ihr bestes Album ever. Herausragende Songs und eindrucksvolle Produktionen. Meteorite, Money, Thirsty, Make it Look Good, You don't know what to do, Dedicated, Camouflage, The Art of Letting Go oder One More Try sind echt mega geile Songs. Vernünftige Musik-Kritiker geben mir da übrigens recht. Dass retro R&B in GER nicht ankommt, ist natürlich bei dem Helene Fischer Gedudel keine Überraschung.

    • Vor 10 Jahren

      Joa, wer Dirne Helene als Standard hat, braucht wirklich nicht viel. Da reicht schon eine abgeschmackte 90er Ikone, die erbärmlicher im RnB-Fahrwasser strampelt als mein Hund mit zusammengebundenen Beinen; die einzigen Maßstäbe, die Mariah noch setzt, halten ihre Mundwinkel so penetrant weit oben. Und daran gemessen, wen und was sie früher einmal mit ihren Songs erreicht hat ist das Album einfach nur grottig und uninspiriert und ohne den Namen Carey würde es wohl in der Veröffentlichungssuppe untergehen.

    • Vor 9 Jahren

      Naja, es ist doch auch so, dass Laut.de jedem ihrer Alben 1 oder 2 Sternen gegeben hat, demnach macht dein gesamter Beitrag keinen Sinn, da er ja auf "bessere" oder gar "gute" (?) Musik ihrerseits anspielt, die es wohl so nie gegeben hat. Schade, dass sie so zur 3. best-verkauften weiblichen Künstlerin in der Musikgeschichte aufgestiegen ist (nach Madonna und Céline Dion).