Marit Larsen und ihre Musik sind zunächst einmal einfach nur niedlich und herzallerliebst. Was absolut nichts Negatives bedeutet, wenn es denn ehrlich, authentisch und gekonnt rüberkommt. Wer auf skandinavischen Schmusepop steht und schon an "If A Song Could Get Me You" Gefallen fand, bei dem dürfte …
Wenigstens mal ein Online- Magazin, welches die Musik nicht in Grund und Boden zerreißt. Nur weil die Musik niedlich und harmlos wirkt, muss sie noch lange nicht schlecht sein. Was nicht besonders crazy oder sperrig ist, wird ja häufig sofort zerrissen. Die Einstellung find ich bei anderen Online- Magazinen oder in der hiesigen Blogosphäre schon besonders eklig. Zumal in Marit Larsen auch einiges an guten Potential steckt und ein gutes Mass an songwriterischer, handgemachter Qualität. Das sehe ich nämlich ganz genau so.
Ich mag Marit auch , allerdings hat sie mitnichten "gerade erst angefangen" wie in der Review steht. Das erste Album war mit M2M 2000 dem noch ein zweites Album folgte. Die im gleichen Satz erwähnte Anna Ternheim hatte ihr erstes Album 2004. Diese Album ist jetzt das vierte Soloalbum, also nicht wirklich gerade erst angefangen.
Nun die Musik von ihr ist wirklich nur niedlich und süß. Live genauso - da steht sie zum Abknutschen mit ihrer Gitarre und spielt schön daher. Sie wird aber etwas über den Klee gelobt und wurde damals sehr gehypt (Radio). Es gibt eben sehr viele skandinavische Mädels, die genauso ähnliche Musik machen, und Marit ist sicherlich die, mit der ich am liebsten in die Kiste springen würde. Musikalisch ist es aber so lalala - keine Sperrigkeit, kaum Überraschung, aber evtl. ist ja das neue Album dieser Schritt, obgleich ich das bezweifele.
Marit Larsen und ihre Musik sind zunächst einmal einfach nur niedlich und herzallerliebst. Was absolut nichts Negatives bedeutet, wenn es denn ehrlich, authentisch und gekonnt rüberkommt. Wer auf skandinavischen Schmusepop steht und schon an "If A Song Could Get Me You" Gefallen fand, bei dem dürfte …
Wenigstens mal ein Online- Magazin, welches die Musik nicht in Grund und Boden zerreißt. Nur weil die Musik niedlich und harmlos wirkt, muss sie noch lange nicht schlecht sein. Was nicht besonders crazy oder sperrig ist, wird ja häufig sofort zerrissen. Die Einstellung find ich bei anderen Online- Magazinen oder in der hiesigen Blogosphäre schon besonders eklig. Zumal in Marit Larsen auch einiges an guten Potential steckt und ein gutes Mass an songwriterischer, handgemachter Qualität. Das sehe ich nämlich ganz genau so.
Ich mag Marit auch , allerdings hat sie mitnichten "gerade erst angefangen" wie in der Review steht.
Das erste Album war mit M2M 2000 dem noch ein zweites Album folgte.
Die im gleichen Satz erwähnte Anna Ternheim hatte ihr erstes Album 2004.
Diese Album ist jetzt das vierte Soloalbum, also nicht wirklich gerade erst angefangen.
Nun die Musik von ihr ist wirklich nur niedlich und süß. Live genauso - da steht sie zum Abknutschen mit ihrer Gitarre und spielt schön daher. Sie wird aber etwas über den Klee gelobt und wurde damals sehr gehypt (Radio). Es gibt eben sehr viele skandinavische Mädels, die genauso ähnliche Musik machen, und Marit ist sicherlich die, mit der ich am liebsten in die Kiste springen würde. Musikalisch ist es aber so lalala - keine Sperrigkeit, kaum Überraschung, aber evtl. ist ja das neue Album dieser Schritt, obgleich ich das bezweifele.