Mark Lanegan steht für künstlerische Wandlungsfähigkeit ohne Qualitätsverlust. Letztlich ist es nur eine Frage des Geschmacks, ob man dem rastlosen US-Songwriter auch auf experimentelle Seitenpfade ("Black Pudding" mit Duke Garwood) folgen mag oder wirklich alle drei seiner Duett-Alben mit Isobel …
finde ich gar nicht. sein werk mag durchwachsen sein, aber er wird nirgends als universalgenie dargestellt und findet in den medien doch nur dezent statt
Mark Lanegan steht für künstlerische Wandlungsfähigkeit ohne Qualitätsverlust. Letztlich ist es nur eine Frage des Geschmacks, ob man dem rastlosen US-Songwriter auch auf experimentelle Seitenpfade ("Black Pudding" mit Duke Garwood) folgen mag oder wirklich alle drei seiner Duett-Alben mit Isobel …
evozieren, dass wort kannte ich noch gar nicht
Blues Funeral - sein letztes Album war für mich eines der besten der Jahre. Höre ich immer wieder gern und hat diesen intensiven Sog.
welchen denn? ich glaube, der letzte ist inzwischen mein favourit.
warte mal, da steht ja sog...
ich werde auch mal reinhören... thx für die rezi
ben shepherd? j mascis?? muss mehr von dem typ hoeren!
hier mein lieblingssong von ihm, mit izzy stradlin und duff mckagan
http://www.youtube.com/watch?v=PrK1DayUFP0
ML halte ich für chronisch überschätzt.
definitiv!
finde ich gar nicht. sein werk mag durchwachsen sein, aber er wird nirgends als universalgenie dargestellt und findet in den medien doch nur dezent statt
Ich kenne Mark ja nur von QOTSA, sein Solozeug habe ich noch nie gehört.
Ich halte ML halte ich für chronisch unterschätzt.
Der Mann lebt den Blues und zeigt seine Grunge Wurzeln