Mark Lanegan ist kein monogamer Musiker. Vielmehr ist er ein Künstler für eine Nacht, ein tiefstimmiger Barde, der zwar den Blues predigt, sich dafür aber immer wieder gerne in Bereiche wagt, in denen ähnlich gestrickte Kollegen nicht mal einen Fuß reinsetzen würden.
Schwächer (und vor allem viel durchwachsener) als "Blues Funeral", aber trotzdem noch ein sehr starkes Album, v.a. dank Stücken wie "Torn Red Heart" oder "Death Trip to Tulsa". 4/5
Mark Lanegan ist kein monogamer Musiker. Vielmehr ist er ein Künstler für eine Nacht, ein tiefstimmiger Barde, der zwar den Blues predigt, sich dafür aber immer wieder gerne in Bereiche wagt, in denen ähnlich gestrickte Kollegen nicht mal einen Fuß reinsetzen würden.
Das unaufhörliche Suchen …
also lou reed konnte ich bei mark lanegans stimme noch nie raushören^^
Schwächer (und vor allem viel durchwachsener) als "Blues Funeral", aber trotzdem noch ein sehr starkes Album, v.a. dank Stücken wie "Torn Red Heart" oder "Death Trip to Tulsa". 4/5
Gefällt mir persönlich besser als Blues Funeral.