In der Sparte der singenden Poeten hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan. Die altbackene Bezeichnung Liedermacher wich dem modischen Wort Singer/Songwriter, und überall schießen junge Wortkünstler samt Gitarre aus dem Boden. Der Mann der Stunde heißt Max Prosa.
@Catch Thirtythree (« hübsch produziert und auch die stimme gefällt. aber wo die nasen da poesie oder zerissenheit erkennen wollen...:rolleyes: »):
Ach, es ist doch mittlerweile eine sehr gängige (Un)sitte, jeden Hybriden aus Matthias Schweighöfer und Reinhard May zum Pop-Poeten zu erklären. Das wird wahrscheinlich irgendwann wieder auf so ein "Wer es nicht mag versteht es nur nicht-ladida"-Gesülze hinauslaufen. Aber überlassen wir die Feuilleton-Lesern und Berlin-Hipstern unter uns der Onanie im Angesicht der eigenen Selbstherrlichkeit. Ohne mich.
In der Sparte der singenden Poeten hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan. Die altbackene Bezeichnung Liedermacher wich dem modischen Wort Singer/Songwriter, und überall schießen junge Wortkünstler samt Gitarre aus dem Boden. Der Mann der Stunde heißt Max Prosa.
Erfolgreiche Formate …
ist das nur bei mir so oder ist bei euch die platte auch zu basslastig ?
4/5 von mir.
Statt Flügeln aus Beton würde ich ihm lieber Schuhe aus selbigen Material schenken. Und dann ab in die Spree zum Baden...
Erst Montag und jetzt schon Album der Woche???
"Statt Flügeln aus Beton würde ich ihm lieber Schuhe aus selbigen Material schenken. Und dann ab in die Spree zum Baden..."
hübsch produziert und auch die stimme gefällt. aber wo die nasen da poesie oder zerissenheit erkennen wollen...:rolleyes:
bestimmt schon an die 10 mal durchgehört seit freitag.. finde ich etwas krass, aber sehr gute langlebige platte
@Catch Thirtythree (« hübsch produziert und auch die stimme gefällt. aber wo die nasen da poesie oder zerissenheit erkennen wollen...:rolleyes: »):
Ach, es ist doch mittlerweile eine sehr gängige (Un)sitte, jeden Hybriden aus Matthias Schweighöfer und Reinhard May zum Pop-Poeten zu erklären. Das wird wahrscheinlich irgendwann wieder auf so ein "Wer es nicht mag versteht es nur nicht-ladida"-Gesülze hinauslaufen. Aber überlassen wir die Feuilleton-Lesern und Berlin-Hipstern unter uns der Onanie im Angesicht der eigenen Selbstherrlichkeit. Ohne mich.
kotz