"2011 geht es um Reduktion", schrieb Michael Schuh zu "The English Riviera" vor zehn Jahren. 2021 kann dasselbe behauptet werden. Nur, dass es diesmal um die Reduktion sozialer Kontakte und überhaupt des sozialen Lebens und nicht nur um Soundarrangements. Funktioniert das Album in seinem zehnten Lebensjahr …

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  • Vor 2 Jahren

    Schwanken immer zwischen Ohrwurm und völlig ekliger Cheesyness. Werd mal durchskippen, wird aber wieder nur für 1-2 Songs reichen...

    • Vor 2 Jahren

      "Immer" schließt folgerichtig das Mutteralbum mit ein? Sehr poppig sicher, meinetwegen auch glatt und seicht, aber cheesy im Sinne von kitschig finde ich es wirklich gar nicht. Ohrwürme noch und nöcher stimmt dafür natürlich :phones: Eines der besten Pop-Alben der 10er, ma sagen.

    • Vor 2 Jahren

      War dann falsch formuliert, käsig eher im Sinne von manchmal etwas ne Spur zu disharmonisch für meinen Geschmack. Es soll ja nicht zu gefällig sein, aber eben auch nicht nerven ;)

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      Ok, das kann ich schon besser nachvollziehen. Ich finde zwar, dass ein bisschen Schiefe gerade so einem braven Sound gut steht, aber das muss man auf keinen Fall so sehen, klar. Könnte überhaupt mal wieder was von denen hören, fällt mir gerade auf, hab trotz ER-Fantum weite Teile der Diskographie verschlafen.

  • Vor 2 Jahren

    Schönes Anniversary-Album. Die neuen Stücke passen richtig gut ins Gesamtbild hinein. Hätte nicht gemotzt wenn die Songs schon vor 10 Jahren mit Release von „English Riviera“ veröffentlicht wären.

    Unfassbar das es schon 10 Jahre her ist, als ich „The Look“ das erste Mal hörte.

    Ziemlich zeitloses Teil und irgendwie bis jetzt meiner Meinung nach in Würde gealtert!