Kaum zu glauben: "Miss E...So Addictive" feiert in diesem Jahr das 20. Jubiläum. Es ist also bereits zwei Dekaden her, dass Miss Demeanor aka Missy Elliott mit "Get Ur Freak On" der ganzen Welt vor Augen führte, dass 'sich gut fühlen' und 'gut aussehen' absolut nichts miteinander zu tun haben müssen.

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  • Vor 2 Jahren

    Dachte für diese Sterne auf dem Walk of Shame muss man blechen? Soweit ich weiß ist das nicht wirklich en Auszeichnung, wird nur so dargestellt ?

    • Vor 2 Jahren

      Man muss nominiert werden, kann jder machen, und dann akzeptiert werden.

      Die 40 000 USD muss dann derjenige der nominiert hat zahlen, nicht die Person die den Stern bekommt.

      Man muss auch schon was in der Kategorie in der man nominiert wurde erreicht haben und ne gewisse Zeit Erfolg gehabt haben um dahin zu kommen.

  • Vor 2 Jahren

    Im Jahre 2000 gibt es bei weitem sehr viele andere LPs, die den Titel "Meilenstein" verdient haben als die Platte von Missy Elliott, deren Erfolg eher ein bisschen abträglich für die Qualität der Musik in toto war.
    Das ist schließlich das selbe Jahr in dem Supreme Clientel, HNIC, Deltron 3030, Marshall Mathers LP, Quality Control und The Platform erschienen. Stankonia meinetwegen auch noch aber Outkast waren da schon etwas auf dem absteigenden Ast.

    • Vor 2 Jahren

      In der Tat Hammer-Alben, besonders das von Rapper Deltron. ;)

    • Vor 2 Jahren

      Missy Elliott war die führende Rapperin der frühen 2000er und füllte die Lücke, die Lauryn Hill hinterließ.
      Sie verschwand dann abrupt (heute weiß man, dass es ihrer Krankheit geschuldet war), aber der Einfluss, den sie auf heutige Rapperinnen hatte, ist immens. Es gibt übrigens nicht nur Männer im Hip-Hop.

    • Vor 2 Jahren

      @Ohrenschmalz
      Mein Punkt ist nicht, dass sie eine Frau ist. Mein Punkt ist, dass die Musik im Vergleich zu den anderen Alben dort nicht besonders gut ist. Der Vergleich zu Lauryn Hill stimmt vielleicht kommerziell aber künstlerisch ist er relativ frech.

  • Vor einem Jahr

    ihr mit Abstand bestes, weil innovativstes und kompromisslosestes Album. Klar gibt es eins, zwei Tracks, die nicht unbedingt auf die finale Tracklist raufmüssten, aber bei der hohen Gesamtqualität des Sounds ist das zu verkraften. Timbaland und Missy Elliott schaffen Synergien, die in der Hip Hop-Welt bis heute seinesgleichen suchen. 5/5