Vier Rucksack-Rapper eröffnen in Berlin den Club Moabeat. Yasha, Monk, Malo und DJ Illvibe, kurz "die Macker", servieren dort Longdrinks "Pur auf Eis", um die "Topmodels" an der Bar abzuchecken. Aus den Boxen ertönen freshe US-Copybeats von Seeeds DJ Illvibe, inspiriert von den Neptunes, G-Funk und …

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  • Vor 16 Jahren

    Vielleicht Album nochmal hören und was anderes drüber schreiben! ^^ Also so ne Kritik hat es nicht verdient!

    Fand's anfangs auch nicht so geil...

    Mittlerweile spür ich den Vibe! Gutes Album! Gute Mugge, die es sich auch mal erlauben kann sich etwas abseits von "Rap" (wie auch immer) zu bewegen... Whatever! Nimmt hier ja eh keiner mehr wahr! haha!

  • Vor 10 Jahren

    Aahrg, I Cry!!

    Was Moabeat wohl zu Stefan Johannesbergs Rezension gesagt hätten. Wahrscheinlich nichts, es wurde ja schon alles im Album gesagt.

    "Ihr wollt uns nicht mögen, sind eure Augen blind?! Geht und kackt euch zu wie Böden unter Tauben sind".

    Wahrscheinlich hat Stefan nicht richtig hingehört, hat keine Ahnung von Rap und Knallertracks wie "Bizniz", "Ernst", oder "Du machst guten Rap" schlichtweg überspult, die unfassbaren Cuts ausgeblendet und ist nicht hinter die Ironie und den in diesem Genre beinahe totgeglaubten, überaus erfrischenden Wortwitz gestiegen.

    Echt Stefan! Hör Moabeat, das ist gesund, kriegst rote Backen!