1. Februar 2016

"Viele alte Fans gehen diesen Schritt mit"

Interview geführt von

Nach drei Jahren Bühnenabstinenz kehrte eine der energiegeladensten, deutschsprachigen Reggae- und Dancehall-Bands mit neuem Album zurück in die Hallen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Mono & Nikitaman veröffentlichten mit "Im Rauch der Bengalen" aber nicht nur einen lang erwarteten Nachfolger auf "Unter Freunden", sondern auch das Erstlingswerk im neu gegründeten, hauseigenen Label M & N Records. Im Gespräch erzählen sie, warum sie sich zu einer kreativen Pause entschlossen haben, weshalb die neue LP poppiger als ihre Vorgänger geworden ist, was für sie das Wort 'Zuhause' bedeutet - und warum Nikitaman fast Besitzer einer Strandbar geworden wäre.

Hallo Mono, hallo Nik! Ihr wart über drei Jahre weg – wie fühlt es sich jetzt für euch an, nach so langer Zeit wieder Musik zu machen?

Mono: Schon wie ein Anfang. Wir sind vor vielen Jahren eher reingestolpert in unseren Job, in das Musiker sein, das ist halt passiert. Durch die Pause konnten wir uns noch mal ganz bewusst entscheiden, genau das ist das, was wir machen wollen. Und so fühlt es sich jetzt auch an.

Nikitaman: Ich finde, jetzt im Moment fühlt es sich wirklich so an, als hätten wir einen Grundstein gelegtj, um von hier aus loszulegen. Ich weiß, 'Neuanfang' hört sich abgedroschen an, aber jetzt haben wir unser eigenes Label gegründet, jetzt haben wir eine geile neue Band am Start, und wir mit unserem neuen Album auch etwas anderes von uns gezeigt – und trotzdem gehen die Leute live sowohl bei den neuen als auch bei den alten Songs voll mit. Das Publikum ist wieder da. Wir merken es richtig, dass unsere Fans auch mit uns diesen Schritt gehen und das ist echt sehr schön. Dazu kommt, dass ich in der Zwischenzeit auch eine Stimmband-OP hatte, insofern ist der Neustart echt komplett, weil auch meine Stimmbänder neu sind (lacht).

Was waren denn letztendlich die Gründe für eure Auszeit? Und wann war euch wirklich klar, dass ihr eine Pause machen solltet oder vielleicht sogar müsst?

Mono: Wir haben auf unserem letzten Album ("Unter Freunden") einen Song namens "Kontrast" in dem es heißt: "Weil ich das was ich lieb' auch manchmal hass". Wenn man sich dazu entscheidet, Musiker zu sein, ist das natürlich ein Job, den man zu 100 Prozent aus Liebe machen sollte. Aber wenn es dann nur zu einem Job wird, kann es sein, dass man sich irgendwann in einem Laufrad wiederfindet und man merkt, okay krass, hier wollte ich gar nicht hin. Jetzt muss ich Erwartungshaltungen erfüllen, dein ganzes Umfeld und die Fans haben bestimmte Erwartungen an dich, die wollen, dass man genau so weitermacht wie bisher, dass du dich keinen Millimeter bewegst. Irgendwie haben wir uns nicht mehr frei gefühlt und wollten die Uhren einfach wieder auf null stellen.

Nikitaman: Die Grenze zwischen eingespielt und totgespielt sein wurde immer wieder überschritten. Ich meine, wir hatten unser perfektes Set, das wir extrem oft gespielt haben. Und ich hab mich schon irgendwann dabei erwischt, dass ich bei manchen Gigs einfach nichts mehr gefühlt habe. Da spielst du vor 2.000 Leuten und nichts passiert mit dir. Ich war einfach durch, ich habe mich auch nach vier Alben und mehr als zehn Jahren auf der Bühne einfach gefragt, was ich denn noch zu sagen habe, was ich denn noch für Texte schreiben kann?

Mono: Um künstlerisch zu sein, braucht man einfach Freiheit und darf nicht einfach nur irgendetwas erfüllen müssen.

Und wie habt ihr es geschafft, diese Freiheit wieder zu finden?

Mono: Durch die Pause und das Wissen darum, eben nicht zu wissen, wo wir in sieben Monaten sind oder sein müssen, hat sich die Freiheit eigentlich von ganz allein wieder eingestellt. Das ist ganz natürlich, glaube ich.

In einem anderen Interview sagt ihr, dass es für euch während eurer Auszeit überhaupt nicht immer klar war, ob ihr weiter Musik machen wollt, ob es zu einem Neustart kommt. Was wären denn die Alternativen gewesen?

Mono: Oje, also ich habe ja Kunst studiert, ich denke, ich hätte irgendwas in dieser Richtung gemacht. Aber so einen richtigen Plan B hatte ich gar nicht, ich wollte eigentlich immer mit der Musik weitermachen. Nur für Nik war das nicht ganz so klar ...

Nikitaman: Richtig. Für mich war klar, ich habe jetzt gerade keinen Bock mehr, ich brauche 'ne Pause. Und wenn ich dann merke, ich will das nicht mehr anfangen, dann muss ich das auch nicht. Ich wollte mir einfach mal die Freiheit geben, all das tun zu können, was man schon immer mal machen wollte. Also 'ne Strandbar aufmachen oder ein Buch schreiben oder so. Witzigerweise hat mich diese Freiheit aber relativ schnell zurück an den Rechner gebracht. Aber eben mit dem Wissen, hey es muss ja gar nicht für Mono & Nikitaman sein, sondern ich kann einfach mal nur Musik machen.

Aber einen Namen und geplanten Ort für die Strandbar gabs nicht?

Nikitaman (lacht): Nein nein, ganz so weit war ich mit meinen Überlegungen noch nicht.

Wenn du es schon ansprichst, dass du auch alleine Musik gemacht hast – gab es denn Überlegungen, mal wieder als Solokünstler tätig zu werden? Es gibt ja immerhin ein Nikitaman-Feature auf einem Track von Miwata, der in eurer Auszeit entstanden ist.

Mono: Also ich persönlich hatte nicht dieses Bedürfnis, weil ich es einfach liebe, Sachen zu teilen. Seit meiner Zeit als Hip Hop-Künstlerin habe ich mir geschworen, nie wieder alleine zu arbeiten. Wenn man in einer Gruppe ist, macht es einfach mehr Spaß. Auch auf der Bühne entsteht dadurch eine viel größere Energie.

Nikitaman: Auch ich hatte dieses Bedürfnis nie so richtig. Alles was ich an eigenen Ideen verwirklichen wollte, konnte ich bei unserem neuen Album auch tun – mit Mono gemeinsam. Da hatte ich beim Lieder schreiben wirklich nicht das Gefühl, dass ich mal wieder ein Song alleine machen möchte, auch wenn das natürlich überhaupt kein Problem für den anderen wäre. Nur eben der Druck für etwas Bestimmtes zu produzieren, war anfangs noch nicht so krass da.

Mono: Ich glaube das liegt auch daran, dass wir uns überhaupt keinen Platz in unserer Musik wegnehmen. Da hat jeder seine eigene Rolle ...

Nikitaman: Und das mit Miwata war einfach so, die haben eben angefragt, und ich fand die Idee lustig. Da wollte ich dann auch meine Strophe machen, und das ist auch cool. Aber für mich ist das nicht mehr so ein Artist-Sein, wir sind schon so lange mit unserer Band unterwegs, und die Szene hat sich auch weiterentwickelt. Ich meine, das mit den Sound System Shows, so ist das doch schon lange nicht mehr. Oder auch generell die Szene in Deutschland, wo sind denn die ganzen Artists? Wo ist denn die nächste Generation? Wo bleiben all die Künstler, die einfach ihre Tunes machen und die die Szene am Laufen halten? Die gibt es einfach nicht ...

" Klar,einige waren auch enttäuscht"

Kommen wir zum neuen Album "Im Rauch Der Bengalen", das nach der Veröffentlichung für einige Diskussionen gesorgte. Wie habt ihr die Reaktionen der Fans und Medien denn so mitbekommen?

Mono: Die Reaktionen waren dieses Mal tatsächlich sehr unterschiedlich. Also es gab wirklich unglaublich positive Rückmeldungen von Leuten, die uns davor noch überhaupt nicht auf dem Schirm hatten und das Album krass gefeiert haben. Und natürlich gab es auch die Leute, die genau die vorhin angesprochenen Erwartungshaltungen hatten, dass das Album so zu sein hat wie die anderen. Klar, da waren einige auch enttäuscht, manche sogar sehr. Genau deshalb haben wir aber ja die Pause gemacht, weil wir uns von diesen Erwartungshaltungen lösen wollten und wirklich das machen, was uns gerade gefällt - und nicht einfach nur das spiegeln, was wir seit Jahren schon machen.

Ich finde es wirklich krass, dass sobald sich ein Musiker nur einen Millimeter bewegt, direkt auf ihm herumgehackt wird. Jeder hat in seinem Job doch die Freiheit, sich auszuprobieren. Und wenn ich sehe, wie vielen Leuten unser neues Album Kraft und Energie gibt, bin ich ganz glücklich, dass wir das getan haben. Letztendlich ist Musik sicher nicht dafür da, dass es immer jedem gefällt.

Nikitaman: Und ich muss sagen, dass die überwiegende Reaktion sicher auch nicht war: 'Euer Album ist kacke!' Sondern eher: 'Okay, es ist anders. Ich muss es vielleicht erst ein paar Mal hören um es zu verstehen.' Klar, vielleicht hat der Titel "Im Rauch Der Bengalen" die Erwartungshaltung in eine absolute Forward-Dancehall-In-die-Fresse-Richtung gelenkt - und natürlich ist es kein In-die-Fresse-Album. Aber live funktionieren die Songs trotzdem hervorragend und auch viele, wirklich ganz viele alte Fans gehen diesen Schritt mit uns.

Klar haben wir uns im Vorfeld auch Gedanken darüber gemacht, aber wir wollten eben nicht diesen einfachen Weg gehen und ein Album machen, das wie alle anderen Alben klingt. So 'das mochten die Leute immer, dann mache ich wieder so was.' Wir wollten uns einfach was trauen und was Neues probieren, was natürlich auch abgelehnt werden kann. Aber diese Ablehnung fühle ich eigentlich gar nicht so sehr.

Mono: Und es ist jetzt ja auch nicht so, dass wir nur noch weiche Songs machen. Ein Album klingt eben mal so und mal so, und wenn ich mir unsere Entwicklung als Band anschaue, sehe ich da einen klaren roten Faden. Wir haben immer ziemlich energetische Tracks und eher ruhigere Songs miteinander kombiniert. Wenn man sich das vergegenwärtigt, merkt man, dass "Im Rauch Der Bangalen" ein ganz klares M&N-Album ist.

Viele Fans haben euch in den sozialen Medien vorgeworfen, eure neue Musik sei zu poppig und kommerziell geworden. Was antwortet ihr diesen Leuten?

Nikitaman: Ach letztendlich ist das doch alles Definitionssache. Ich meine die Musik, die wir früher verstärkt gemacht haben, also Reggae oder Offbeat-Musik, das ist doch auf Jamaika absoluter Mainstream und das Poppigste und Kommerziellste, was du machen kannst. Und bei uns in Deutschland halt nicht, deswegen wirft dir das hier dann eben niemand vor. Und was wir gemacht haben, ist einfach nur von diesen Offbeat-Nummern auf ein bisschen geradere Beats zu gehen.

So haben wir ein paar rockigere Nummern oder poppige wie "Parkdeck". Aus "Parkdeck" hätten wir genauso eine Reggae-Nummer machen können, aber im Moment war uns einfach nicht danach. Klar ist es so, wenn jemand nur Reggae-Musik hört und sich allem anderen verschließt, dann passen diese neuen Beats erst mal nicht ins Bild. Aber es ist trotzdem Mono & Nikitaman.

Mono: Und das heißt ja auch nicht, dass wir genau da bleiben. Auf dem nächsten Album werden wir uns sicher wieder in eine andere Richtung ausprobieren. Uns macht es Spaß, Leute vor den Kopf zu stoßen (lacht). Aber nein im Ernst, ich glaube was uns die Leute vor allem vorgehalten haben, ist, dass wir poppiger geworden sind, um neue Leute zu erreichen. Aber wir haben nie die Musik geschrieben, um irgendwas zu erreichen oder auch nicht. Das Album ist musikalisch einfach genau das, was wir gerade machen wollten. Ich meine, ich habe gerade erst ein Kind bekommen, da wird man vielleicht auch ein bisschen weicher und ist nicht mehr so viel in Clubs oder auf Partys. Da ist das ganz normal, glaube ich.

Weshalb heißt euer Album dann so, wie es eben heißt: "Im Rauch Der Bengalen"?

Nikitaman: Da ging es hauptsächlich um das Livegefühl, um das: 'Wir sind wieder da, es geht wieder los', auf die Festivals und in die Clubs. Das sollte ursprünglich gar nicht so bedeutungsschwanger sein ...

Ein Thema, das auf dem Album intensiv besprochen wird, ist der Heimatbegriff, ist die Frage nach der Bedeutung einer Heimat für einen Menschen. Aktuell verlieren weltweit viele Menschen ihre Heimat und kommen in fremde Länder, in denen sie oft nicht nur fremd sind, sondern leider auch als Fremde wahrgenommen werden. Wie kann man diesen Menschen hier in Europa ein Stück Zuhause, wie ihr es im Song "Ein Haus Ist Kein Zuhause" nennt, zurückgeben?

Mono: Wenn man Menschen zuhört und sie respektvoll behandelt, gibt man ihnen, glaube ich, schon ein großes Stück Heimat zurück. Und nicht, wenn man sie zu Zehntausenden in Flüchtlingsheime steckt ...

Nikitaman: In erster Linie ist es doch schon ganz schön viel Zuhause, wenn man die Grundrechte der Menschen wahrt. Also Ausübung der Religion, Meinungsfreiheit, das Recht auf Asyl, auch das Recht darauf, eine Tätigkeit auszuüben. Es hapert doch aber meist schon an Kleinigkeiten, an ganz kleinen Dingen, an der Privatsphäre beispielsweise. Ich glaube ganz einfach, dass in dem Moment, wenn Menschen einen Raum für sich finden, den sie selbst gestalten können und in dem sie sich wohl fühlen, schon viel Heimat hergestellt wird.

Wie schätzt ihr als Musiker, die ihr unter anderem dieses Thema besprecht und öffentlich macht, die Wirkung von Musik in diesem Zusammenhang ein?

Mono: Musik transportiert immer eine Stimmung. Und wenn man Menschen ein Gefühl für etwas gibt, wenn man sie zum Nachdenken – auch über sich selbst – anregt, dann ist damit schon viel geholfen.

Nikitaman: Grundsätzlich schreiben wir die Lieder aber ja deshalb, weil es uns selbst ein Bedürfnis ist. Also mir war es einfach ein Bedürfnis, ein Lied über die Frage nach einem Zuhause zu schreiben. Und wenn das von anderen Menschen gehört wird, die dann denken: 'Wow, das berührt mich, das verstehe ich, das spiegelt meine Meinung wider', dann ist damit schon viel erreicht. Die Zielsetzung von uns ist aber sicher nicht: 'Ich schreibe ein Lied und das ändert die Welt.' Bei einer Pegida-Demonstration denken die sich sicher nicht, falls sie mal unseren Song hören würden: 'Achnee, da lagen wir ja die ganze Zeit falsch und jetzt lassen wir das lieber.' Aber vielleicht kann man damit kleine Welten ändern, einzelne Personen zum Nachdenken anregen.

"Die Zusammenarbeit mit Rootdown war immer sehr gut"

Mit M & N Records habt ihr jetzt auch euer eigenes Label gegründet, "Im Rauch Der Bengalen" war das erste Release in der neuen musikalischen Heimat. Weshalb habt ihr euch dazu entschlossen, diesen Schritt zu gehen?

Nikitaman: Uns ging es darum, die neue Musik, die wir machen, auch selbstbestimmt in allen Facetten weiter voranzutreiben. Also auch den nächsten Schritt zu gehen und beispielsweise die Vertriebsstruktur in die eigenen Hände zu nehmen oder die Promotion selbst zu organisieren. Tatsächlich hat uns aber auch einfach die Herausforderung gereizt, in Berufsfelder zu schnuppern, die wir eigentlich gar nicht können. Da mussten wir am Anfang auch echt viel neu dazulernen.

Mono: Wir haben einfach schon immer gute Erfahrungen damit gemacht, Dinge selbst in die Hand zu nehmen, wie das Merchandise oder das Booking. Da war es einfach nur logisch jetzt die nächste Stufe zu nehmen.

Aber die Zusammenarbeit mit Rootdown, eurem langjährigen Label, ist nicht aufgrund von Konflikten beendet worden?

Nikitaman: Nein, definitiv nicht. Die Zusammenarbeit mit Rootdown war immer sehr gut. Aber an dem Punkt, als wir eine Pause gemacht haben, war einfach klar, dass sich Rootdown irgendwie in eine andere Richtung entwickelt, etwas mehr in Richtung Management-Tätigkeiten als Label-Dasein. Und gleichzeitig haben wir uns weiter davon wegbewegt, einfach nur eine klassische deutschsprachige Reggae-Band zu sein, was Rootdown aber auf der Fahne stehen hat. Und dann dachten wir einfach, wir gründen unser eigenes Label und springen in das kalte Wasser. Das hätte auch fürchterlich in die Hose gehen können aber hey, dieses Album ist verglichen mit allen anderen Alben davor das erfolgreichste – mit Abstand.

Gibt es da jetzt nicht die Gefahr, dass sich die Labelarbeit negativ auf eure musikalische Arbeit auswirkt? Mehr Zeit als vor eurer Pause für euren künstlerischen Schaffungsprozess habt ihr dadurch ja sicherlich nicht ...

Nikitaman: Also fest steht, dass die Strandbar in weite Ferne gerückt ist (lacht). Ich betrachte den Mehraufwand aber eher positiv, wir produzieren jetzt selbst, vielleicht können wir irgendwann sogar andere Künstler über unser Label rausbringen. Damit haben wir einfach einen Grundstein gelegt, Musik zu unserem Leben zu machen.

Mono: Es ist ja auch nicht so, dass man 24 Stunden kreativ ist. Für mich ist das eher befreiend, zwischendurch mal was anderes zu tun zu haben.

Wagen wir einen Blick in die Zukunft: In einem Jahr steht das Label M & N Records und das Flaggschiff Mono & Nikitaman wo?

Nikitaman: Wir werden weiterhin die Musik machen, die wir zu dem Zeitpunkt fühlen. Vielleicht fliegen wir wieder nach Jamaika und sammeln Dancehall- und Reggae-Produzenten ein – vielleicht auch nicht. Es ist alles möglich. Sicher ist nur, wir sind und bleiben Mono & Nikitaman. Kommt mit uns, ihr wisst, dass ihr uns vertrauen könnt. Wir machen den Sound auf den wir Bock haben, das ist echte Musik, wir stehen hinter jedem Song, hinter jeder Produktion und hinter jeder Textzeile. Ein Genre - eine Schublade - wird für uns auch dann viel zu klein sein. Wir sind wir, M & N.

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