Passender als "Yesterday's Tomorrows" könnte ein Name für ein Album des Wahlberliners Moomin kaum ausfallen, zeichnet sich sein Zugang zum überstrapazierten Genre-Monstrum Deep House schließlich seit jeher durch Melancholie, Tiefgang und Kredibilität aus.
Passender als "Yesterday's Tomorrows" könnte ein Name für ein Album des Wahlberliners Moomin kaum ausfallen, zeichnet sich sein Zugang zum überstrapazierten Genre-Monstrum Deep House schließlich seit jeher durch Melancholie, Tiefgang und Kredibilität aus.
Exemplarisch dafür steht der verträumte …
super Empfehlung, mal wieder.