Schwierige Zeiten für Morrissey: Nach wie vor zeigt kein Label gesondertes Interesse an einem Vertragsangebot für einen der wenigen Künstler mit "drei britischen Nummer Eins-Albumplatzierungen in drei Jahrzehnten" (Klappentext der Morrissey-Autobiographie). Seine seither andauernde Endlostournee …
aber ehrlich, n Steak ab und zu würd ihm nicht schaden ^^
ne... zum Topic, werds mir gern durchlesen. Aber irgendwie trau ich dem Typen nicht. Persönlich kommt der mir viel zu Arschlochig rüber als das ich seine Musik schätzen könnte. *sfz*. Dabei könnte mir das sogar gefallen.
Die Setlist sieht eigentlich ordentlich aus, daher kann man durchaus ein Auge und Ohr riskieren. Kritik musste der Gute schon genug über sich ergehen lassen, an seiner Stelle würde ich mich - gerade zum Jubiläum - auch mit Ja-Sagern umgeben. Congratulations my dear!
Also, jetzt den Fans vorzuwerfen, dass sie bescheuert sind, scheint mir etwas übertrieben. Solche Sektenkinder findet man ja nun bei jeder Band oder Solo-Künstlern, gerade dann, wenn ein Künstler wie Morissey so tiefe Emotionen anspricht.
Ich meine, das ist natürlich irgendwie lächerlich, was da bei den Leuten im Publikum abgeht, aber das ist doch letztlich ein prinzipielles Problem der Fankultur.
Das Problem beim Rezensenten könnte aber auch der Übersättigungseffekt sein, denn wer so inbrünstig und lange einen Künstler und dessen ehemalige Band begleitet, ist auch irgendwann übersättigt. Man kennt sich einfach zu gut, so dass mit der Zeit einfach nur noch alles nervt; wie in einer Beziehung.
Ich würde jedoch abwarten, denn irgendwann kommt der Punkt, an dem das Ganze in eine noch tiefere Verbundenheit übergeht.
Schwierige Zeiten für Morrissey: Nach wie vor zeigt kein Label gesondertes Interesse an einem Vertragsangebot für einen der wenigen Künstler mit "drei britischen Nummer Eins-Albumplatzierungen in drei Jahrzehnten" (Klappentext der Morrissey-Autobiographie). Seine seither andauernde Endlostournee …
aber ehrlich, n Steak ab und zu würd ihm nicht schaden ^^
ne... zum Topic, werds mir gern durchlesen. Aber irgendwie trau ich dem Typen nicht. Persönlich kommt der mir viel zu Arschlochig rüber als das ich seine Musik schätzen könnte. *sfz*.
Dabei könnte mir das sogar gefallen.
Die Setlist sieht eigentlich ordentlich aus, daher kann man durchaus ein Auge und Ohr riskieren. Kritik musste der Gute schon genug über sich ergehen lassen, an seiner Stelle würde ich mich - gerade zum Jubiläum - auch mit Ja-Sagern umgeben.
Congratulations my dear!
Ich würd' mich ja gerne mal bei Morrissey in die erste Reihe stellen und ein GrillHähnchen essen.
Hehe! Und das Gerippe anschließend auf die Bühne werfen.
Wird auf seinen Konzerten nicht nur Tofu am Stiel verkauft?
Also, jetzt den Fans vorzuwerfen, dass sie bescheuert sind, scheint mir etwas übertrieben. Solche Sektenkinder findet man ja nun bei jeder Band oder Solo-Künstlern, gerade dann, wenn ein Künstler wie Morissey so tiefe Emotionen anspricht.
Ich meine, das ist natürlich irgendwie lächerlich, was da bei den Leuten im Publikum abgeht, aber das ist doch letztlich ein prinzipielles Problem der Fankultur.
Das Problem beim Rezensenten könnte aber auch der Übersättigungseffekt sein, denn wer so inbrünstig und lange einen Künstler und dessen ehemalige Band begleitet, ist auch irgendwann übersättigt. Man kennt sich einfach zu gut, so dass mit der Zeit einfach nur noch alles nervt; wie in einer Beziehung.
Ich würde jedoch abwarten, denn irgendwann kommt der Punkt, an dem das Ganze in eine noch tiefere Verbundenheit übergeht.