Triff mich im Tompkins Square Park, Baby. Deswegen nämlich, weil ich dich noch ein Mal halten will, im Twilight. Außerdem war ich noch nie so verloren, Baby, und ein Mal möchte ich dich noch hören, ein allerletztes Mal. Ich verspreche dir auch, dass ich keine Banjos mitnehmen werde in den Tompkins …
Die machen jetzt wirklich einen auf Coldplay und können Coldplay dabei nicht mal ansatzsweise das Wasser reichen aber das neue Album ist trotzdem immer noch zehnmal besser als die ersten beiden Alben mit diesem nervigen „Wir stampfen alle synchron auf den Boden und spielen folkige Lagerfeuermitgröhllieder für hippes junges Publikum“ Sound.
Stimme Radiohead9 zu, eine der überbewertesten Bands aller Zeiten. Vor allem Babel weckt bei mir nur gähnen, immer Schema F; leiser Anfang, steigerung und dann ein Boom von Lagerfeuermusik und Banjos am Ende. Und immer diese Bibelzitate. Das neue Album ist etwas anders und klingt frischer, trotzdem kein gutes Album. Wenn schon solche Mucke, dann wenigstens Laura Marling.
"Babel" bekam bei Laut.de zwar 5 Sterne, das allgemeine Presseecho war aber eher bescheiden. Im Schnitt 3 Sterne von den etablierten Magazinen (Rolling Stone etc.) Überbewertet ist die Band nicht, denn eigentlich wird sie nur von jungen, Holzfäller-affinen Leuten gefeiert.
Schwaches Jahr, auf meinen Spotify Streifzügen hat mich in dem Genre eigentlich nur die neue Punch Brothers überzeugt - die kann ich allerdings guten Willens empfehlen.
Verwunderlich, dass auf das solide "Babel" so ein Ausfall folgt. "Wilder Mind" bekommt überall auf den Deckel und die ersten Singleausklopplungen klingen einfach nur fade.
Ich muss wirklich sagen, dass mir nur das erste Album gefällt. Babel finde ich über weite Strecken stinklangweilig und kann überhaupt nicht nachvollziehen, wieso es bei den Kritikern so gut ankam. Ich höre mich gerade durch die Hörproben des neuen Albums um zu schauen, ob sich ein Kauf lohnt und bisher holen mich die meisten Songs leider auch nicht ab. Believe fand ich bis auf das Ende sehr eintönig, The Wolf mag ich ganz gerne, aber der Rest klingt auf den ersten Blick ziemlich gleich. Vielleicht muss man sich reinhören, aber ich kann jetzt schon sagen, dass hier kein kreatives Feuerwerk gezündet wird, da dieser Sound definitiv von vielen anderen Bands gespielt wird. Bezüglich Coldplay muss ich übrigens anmerken, dass ich das aktuelle Album leider auch mehr langweilig als sonst etwas finde, dementsprechend...
Mir hat nicht mal das erste besonders gefallen. Ich mag Folk aber mir fallen auf Anhieb x Bands ein, denen M&S nicht das Wasser reichen können, zB Decemberists, Cowboy Junkies oder auch Tuung. M&S waren halt immer schön stromlinienförmig und brav. Das bringt Massenkompatibilität, aber auch Langeweile.
Wenn selbst der 1Live-Moderator bei der Ankündigung deiner neuen Single erklärt, dass er den Song nicht wirklich gut findet, dann hast du's wirklich so richtig vergeigt.
The Edge Gitarren habe ich nicht gehört und mit Coldplay kann ich die Platte auch nicht vergleichen. Dann schon eher mit The War On Drugs. Nur wird hier alles runtergemacht, was bei The War On Drugs abgefeiert wurde Da klingen auch alle Songs verdammt ähnlich. Ich finde es mutig, dass sie Ihre Trademarks fast vollständig über Bord geworfen haben. Und einfach gestrickt waren die Songs von Mumford schon immer! Nur ist das offensichtlich den wenigsten aufgefallen... Ich würde irgendwas zwischen 3 und 4 Sternen geben. Ach ja, und wenn ein Moderator bei der Ankündigung sagt, dass er einen Song nicht mag, muss das nichts schlechtes sein!
An sich ist eine Veränderung nichts schlimmes. Solange man es nicht verkackt. Siehe Linkin Park. Ich fand die Veränderung von Meteora zu Minutes to Midnight echt super (vor allem Shadow of the day) Hier hat das allerdings nicht funktioniert. Wie schon richtig beschrieben, haben sie alles über Bord geworfen, was die Band ausgemacht hat. Nur noch Marcus Stimme bleibt erhalten. Der Rest klingt so billig und austauschbar, dass es nur noch traurig ist. Ich bin hier selten mit einer Review zufrieden, aber hier muss ich wirklich mal ein großes Lob aussprechen.
Und jeder der Babel langweilig findet, hat meiner Meinung nach keinen Geschmack. Das dürfte euch aber egal sein
Und jeder, der anderen mangelnden Geschmack diagnostiziert, nur weil sie ein bestimmtes Album langweilig finden, ist meiner Meinung nach ein kleinkariertes Arschloch. Das dürfte dir aber egal sein. *dämlicher Smiley
Dazu fällt mir eigentlich noch ein: "Es gibt zwei Sachen auf dieser Welt, die ich absolut verachte: Menschen, die andere Menschen aufgrund ihrer Herkunft und Kultur niedermachen und Holländer."
Nee, mal im Ernst. Ich persönlich kann dich scheiße finden, weil du in meinen Augen offensichtlich keinen Geschmack hast. Seh das Problem nicht. Du wirst es aber wahrscheinlich überleben. Wäre traurig, wenn nicht. Und hier noch ein paar Smileys für dich, weil du die so gut findest
@Aläx: Mir war es schon immer egal, was andere von mir denken, es zeugt nur nicht gerade von dem größten Intellekt, anderen wegen ihrer Meinung zu 1 Album jeglichen Geschmack abzusprechen. Der hintergründige Wunsch nach Gleichmacherei und die tendenzielle Verachtung, die da mitschwingt, sind typische Anzeichen eines Kleingeistes.
Ich find die Kritk an Babel von den Laut-usern hier so stark. "Immer das Gleiche. Immer nach Schema F." Ja geil. Ist euch mal aufgefallen, dass über 90 % aller Lieder gleich aufgebaut sind? Filme übrigens auch. Aber hauen wir am besten demnächst in den ersten paar Minuten den Plot raus und der Rest zieht sich dahin. Gleiches gilt für Lovers Eyes, das langsam und ruhig anfängt und sich zu einem monumentalen Finale aufbaut. Klar es wiederholt sich bei The Ghost That We Knew, aber es ist trotzdem handwirklich super gemacht.
Aber irgendwelchen fremden Menschen aus dem Internet fehlenden Intellekt vorzuwerfen ist natürlich auch großes Kino.
Fast jeder auf dieser Musikseite behauptet von sich den ultimativen Musikgeschmack zu haben und zudem irgendwelche Lieder als "scheiße" oder "megalangweilig" abzustempeln. Mit meiner ersten Aussage wollte ich einfach nur etwas darauf anspielen. Zudem sollte der Smiley das ganze nicht so ernst wirken lassen. Kann ja nicht ahnen, dass es bei dir nicht gegriffen hat. Aber lassen wir das. Ich steh auf Babel und die ehrliche Art von Mumford & Sons. Wenn ich das Banjo höre, gehe ich halt einfach ab und freue mich wie ein kleines Kind. Das neue Album ist einfach austauschbar. Blutleer. Bei Ditmas, Only Love, The Wolf und Just Smoke kann man noch minimal raushören was sie bei den ersten Alben groß gemacht hat.
Im Vergleich zum gruselig schlechten "Löwenherz" von Liont würde "Wilder Mind" glatt 5 Sterne verdienen. Das Album ist zwar eine Enttäuschung, aber es gibt dieses Jahr wirkliche Drecksalben von anderen "Musikern".
Komisch das genau der Stadionsound kritisiert wird aber "The Wolf" angeblich das Beste Lied sein soll. Wer hier keinen Widerspruch findet, der muss blind sein. Das Album ist gefällig, wenn auch kein "von den Füßen Reißer". 3 von 5 allemal, mehr nicht aber auch nicht weniger.
Aber schon interessant, das der Autor verdammt häufig Bands, welche keine Newcomer sind eben aufgrund ihrer Weiterentwicklung kritisiert. Entweder zu stark oder zu wenig.
Rückschlüsse darf die Person selber ziehen. Fällt lediglich bei den letzten Reviews häufig auf.
Als Bob Dylan zur E-Gitarre griff, war das damals etwas besonderes. Das reicht heute nicht mehr. Etwas mehr Mut und Experimentierfreude hätte dem Album gut getan.
Triff mich im Tompkins Square Park, Baby. Deswegen nämlich, weil ich dich noch ein Mal halten will, im Twilight. Außerdem war ich noch nie so verloren, Baby, und ein Mal möchte ich dich noch hören, ein allerletztes Mal. Ich verspreche dir auch, dass ich keine Banjos mitnehmen werde in den Tompkins …
Die anderen Alben ein wahrer Klang-Tornado, heute nur noch ein milder Wind...
nette referenz...
Reicht immerhin noch für den Titel des vorhersehbarsten Totalausfalls des Jahres.
Erwartbar langweilig.
Die machen jetzt wirklich einen auf Coldplay und können Coldplay dabei nicht mal ansatzsweise das Wasser reichen aber das neue Album ist trotzdem immer noch zehnmal besser als die ersten beiden Alben mit diesem nervigen „Wir stampfen alle synchron auf den Boden und spielen folkige Lagerfeuermitgröhllieder für hippes junges Publikum“ Sound.
Nö, das konnten sie wenigstens auf eine anspruchslose und naive Art gut.
Stimme Radiohead9 zu, eine der überbewertesten Bands aller Zeiten. Vor allem Babel weckt bei mir nur gähnen, immer Schema F; leiser Anfang, steigerung und dann ein Boom von Lagerfeuermusik und Banjos am Ende. Und immer diese Bibelzitate. Das neue Album ist etwas anders und klingt frischer, trotzdem kein gutes Album. Wenn schon solche Mucke, dann wenigstens Laura Marling.
"Babel" bekam bei Laut.de zwar 5 Sterne, das allgemeine Presseecho war aber eher bescheiden. Im Schnitt 3 Sterne von den etablierten Magazinen (Rolling Stone etc.) Überbewertet ist die Band nicht, denn eigentlich wird sie nur von jungen, Holzfäller-affinen Leuten gefeiert.
Dumm nur, dass das neue Laura Marling Album ebenfalls schwächelt...
Schwaches Jahr, auf meinen Spotify Streifzügen hat mich in dem Genre eigentlich nur die neue Punch Brothers überzeugt - die kann ich allerdings guten Willens empfehlen.
Tinco! Danke für deine Empfehlung der Punch Brothers. Ich hör die rauf und runter. Familiarity ist jedes Mal wieder ein Abenteuer
Ich feier die Jungs und dich grad ziemlich ^^
Verwunderlich, dass auf das solide "Babel" so ein Ausfall folgt. "Wilder Mind" bekommt überall auf den Deckel und die ersten Singleausklopplungen klingen einfach nur fade.
manchmal wünsche ich mir die gute alte zeit zurück
ps: ich bin der bruder von heimatfreund
Ich auch. Zwei gute Tage zurück beispielsweise würden für deinen Fall schon reichen.
Erwartungsgemäß langweilig, in dieser Hinsicht können sie dem Coldplay von heute sehr wohl das Wasser reichen...
Klingt wie die neue The Fray Platte...
"Ich möchte wie ein verwässerter Coldplay-Smoothie klingen, den man vergaß, in den Kühlschrank zu stellen, Baby."
rofl
'nuff said
die meisten haben die hier haben die platte nicht mal gehoert
So wie du?
Ich muss wirklich sagen, dass mir nur das erste Album gefällt. Babel finde ich über weite Strecken stinklangweilig und kann überhaupt nicht nachvollziehen, wieso es bei den Kritikern so gut ankam. Ich höre mich gerade durch die Hörproben des neuen Albums um zu schauen, ob sich ein Kauf lohnt und bisher holen mich die meisten Songs leider auch nicht ab. Believe fand ich bis auf das Ende sehr eintönig, The Wolf mag ich ganz gerne, aber der Rest klingt auf den ersten Blick ziemlich gleich. Vielleicht muss man sich reinhören, aber ich kann jetzt schon sagen, dass hier kein kreatives Feuerwerk gezündet wird, da dieser Sound definitiv von vielen anderen Bands gespielt wird. Bezüglich Coldplay muss ich übrigens anmerken, dass ich das aktuelle Album leider auch mehr langweilig als sonst etwas finde, dementsprechend...
Mir hat nicht mal das erste besonders gefallen. Ich mag Folk aber mir fallen auf Anhieb x Bands ein, denen M&S nicht das Wasser reichen können, zB Decemberists, Cowboy Junkies oder auch Tuung. M&S waren halt immer schön stromlinienförmig und brav. Das bringt Massenkompatibilität, aber auch Langeweile.
Wenn selbst der 1Live-Moderator bei der Ankündigung deiner neuen Single erklärt, dass er den Song nicht wirklich gut findet, dann hast du's wirklich so richtig vergeigt.
1Live Moderatoren sind auch die Referenz was Musikgeschmack angeht.
The Edge Gitarren habe ich nicht gehört und mit Coldplay kann ich die Platte auch nicht vergleichen. Dann schon eher mit The War On Drugs. Nur wird hier alles runtergemacht, was bei The War On Drugs abgefeiert wurde Da klingen auch alle Songs verdammt ähnlich. Ich finde es mutig, dass sie Ihre Trademarks fast vollständig über Bord geworfen haben. Und einfach gestrickt waren die Songs von Mumford schon immer! Nur ist das offensichtlich den wenigsten aufgefallen... Ich würde irgendwas zwischen 3 und 4 Sternen geben. Ach ja, und wenn ein Moderator bei der Ankündigung sagt, dass er einen Song nicht mag, muss das nichts schlechtes sein!
An sich ist eine Veränderung nichts schlimmes. Solange man es nicht verkackt. Siehe Linkin Park. Ich fand die Veränderung von Meteora zu Minutes to Midnight echt super (vor allem Shadow of the day)
Hier hat das allerdings nicht funktioniert. Wie schon richtig beschrieben, haben sie alles über Bord geworfen, was die Band ausgemacht hat. Nur noch Marcus Stimme bleibt erhalten. Der Rest klingt so billig und austauschbar, dass es nur noch traurig ist.
Ich bin hier selten mit einer Review zufrieden, aber hier muss ich wirklich mal ein großes Lob aussprechen.
Und jeder der Babel langweilig findet, hat meiner Meinung nach keinen Geschmack. Das dürfte euch aber egal sein
Und jeder, der anderen mangelnden Geschmack diagnostiziert, nur weil sie ein bestimmtes Album langweilig finden, ist meiner Meinung nach ein kleinkariertes Arschloch. Das dürfte dir aber egal sein. *dämlicher Smiley
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Dazu fällt mir eigentlich noch ein: "Es gibt zwei Sachen auf dieser Welt, die ich absolut verachte: Menschen, die andere Menschen aufgrund ihrer Herkunft und Kultur niedermachen und Holländer."
Nee, mal im Ernst. Ich persönlich kann dich scheiße finden, weil du in meinen Augen offensichtlich keinen Geschmack hast. Seh das Problem nicht. Du wirst es aber wahrscheinlich überleben. Wäre traurig, wenn nicht.
Und hier noch ein paar Smileys für dich, weil du die so gut findest
Babel ist meeegalangweilig. Vermutlich bist du Holländer.
@Aläx: Mir war es schon immer egal, was andere von mir denken, es zeugt nur nicht gerade von dem größten Intellekt, anderen wegen ihrer Meinung zu 1 Album jeglichen Geschmack abzusprechen. Der hintergründige Wunsch nach Gleichmacherei und die tendenzielle Verachtung, die da mitschwingt, sind typische Anzeichen eines Kleingeistes.
Ich find die Kritk an Babel von den Laut-usern hier so stark. "Immer das Gleiche. Immer nach Schema F."
Ja geil. Ist euch mal aufgefallen, dass über 90 % aller Lieder gleich aufgebaut sind? Filme übrigens auch. Aber hauen wir am besten demnächst in den ersten paar Minuten den Plot raus und der Rest zieht sich dahin.
Gleiches gilt für Lovers Eyes, das langsam und ruhig anfängt und sich zu einem monumentalen Finale aufbaut. Klar es wiederholt sich bei The Ghost That We Knew, aber es ist trotzdem handwirklich super gemacht.
Aber irgendwelchen fremden Menschen aus dem Internet fehlenden Intellekt vorzuwerfen ist natürlich auch großes Kino.
Ich habe dir nicht mangelnden Intellekt vorgeworfen, sondern das Tätigen von Aussagen, die für einen mangelnden Intellekt typisch sind.
Fast jeder auf dieser Musikseite behauptet von sich den ultimativen Musikgeschmack zu haben und zudem irgendwelche Lieder als "scheiße" oder "megalangweilig" abzustempeln.
Mit meiner ersten Aussage wollte ich einfach nur etwas darauf anspielen. Zudem sollte der Smiley das ganze nicht so ernst wirken lassen. Kann ja nicht ahnen, dass es bei dir nicht gegriffen hat.
Aber lassen wir das. Ich steh auf Babel und die ehrliche Art von Mumford & Sons. Wenn ich das Banjo höre, gehe ich halt einfach ab und freue mich wie ein kleines Kind.
Das neue Album ist einfach austauschbar. Blutleer. Bei Ditmas, Only Love, The Wolf und Just Smoke kann man noch minimal raushören was sie bei den ersten Alben groß gemacht hat.
Bis vorhin kannte ich die Truppe nicht. Jetzt weiss ich auch warum. Reicht für den Sieg in der Kat. "Worst Album of the Year".
Im Vergleich zum gruselig schlechten "Löwenherz" von Liont würde "Wilder Mind" glatt 5 Sterne verdienen.
Das Album ist zwar eine Enttäuschung, aber es gibt dieses Jahr wirkliche Drecksalben von anderen "Musikern".
Macht der Titel hier noch jemandem regelmäßig einen Knoten in's Hirn?
Ja, total. Ich lande meistens bei Wilder Minze. Diese Angelsachsen mit ihrem [i]/[ai].
Oder Anfangsbuchstaben vertauscht. Milder Wind.
Ist der Rea Garvey jetzt bei Mumford & SOns?
Komisch das genau der Stadionsound kritisiert wird aber "The Wolf" angeblich das Beste Lied sein soll.
Wer hier keinen Widerspruch findet, der muss blind sein.
Das Album ist gefällig, wenn auch kein "von den Füßen Reißer".
3 von 5 allemal, mehr nicht aber auch nicht weniger.
Aber schon interessant, das der Autor verdammt häufig Bands, welche keine Newcomer sind eben aufgrund ihrer Weiterentwicklung kritisiert.
Entweder zu stark oder zu wenig.
Rückschlüsse darf die Person selber ziehen.
Fällt lediglich bei den letzten Reviews häufig auf.
Liebe/lieber iamgettingtooold, da würde es mich doch interessieren, bei welchen Bands du der Meinung bist, dass ich das denn so gemacht habe?
Kid Rock.
Als Bob Dylan zur E-Gitarre griff, war das damals etwas besonderes. Das reicht heute nicht mehr. Etwas mehr Mut und Experimentierfreude hätte dem Album gut getan.