Während man bei vielen Bands bereits im Voraus weiß, was man zu erwarten hat, sind Nachtmystium immer wieder für eine Überraschung gut. Dass die Grundzutaten irgendwo im Black Metal liegen, ist zwar immer gewährleistet, doch gerade "Addicts: Black Meddle Part II" dürfte bei einigen mit seinen …
diese noch gar nicht so alte eher künstlerische strömung im black metal finde ich großartig. solche bands sind echt evolution des metal. tolle band; von anfang an
Viel Gekeif' um nichts. Übrigens auch für Germanisten und Lateiner ein Gräuel. Nachtmystium? Wie meinen? Es gibt da höchstens das aus dem Griechischen abgeleitete lateinische Adjektiv "mysticum" (in weiblicher Form "mystica"). Meinen die vielleicht das? So ergibt es jedenfalls überhaupt keinen Sinn. Aber vermutlich brauchte man irgendwas mit einem coolen Digraphen und dabei kommt dann so sein Unsinn raus. Aber schon ok. Gerade im angloamerikanischen Sprachraum macht ja einige Menschen unser stimmloser velarer Frikativ irgendwie geil.
@ForbiddenForest (« Viel Gekeif' um nichts. Übrigens auch für Germanisten und Lateiner ein Gräuel. Nachtmystium? Wie meinen? Es gibt da höchstens das aus dem Griechischen abgeleitete lateinische Adjektiv "mysticum" (in weiblicher Form "mystica"). Meinen die vielleicht das? So ergibt es jedenfalls überhaupt keinen Sinn. Aber vermutlich brauchte man irgendwas mit einem coolen Digraphen und dabei kommt dann so sein Unsinn raus. Aber schon ok. Gerade im angloamerikanischen Sprachraum macht ja einige Menschen unser stimmloser velarer Frikativ irgendwie geil. »):
@ForbiddenForest (« Viel Gekeif' um nichts. Übrigens auch für Germanisten und Lateiner ein Gräuel. Nachtmystium? Wie meinen? Es gibt da höchstens das aus dem Griechischen abgeleitete lateinische Adjektiv "mysticum" (in weiblicher Form "mystica"). Meinen die vielleicht das? So ergibt es jedenfalls überhaupt keinen Sinn. Aber vermutlich brauchte man irgendwas mit einem coolen Digraphen und dabei kommt dann so sein Unsinn raus. Aber schon ok. Gerade im angloamerikanischen Sprachraum macht ja einige Menschen unser stimmloser velarer Frikativ irgendwie geil. »):
Man könnte fast meinen, es handele sich bei "Nachtmystium" um einen Neologismus, wie wäre es damit als Erklärung? ^^
Ich mag die Vocals, erinnern mich an den jungen Tom Angelripper (Obsessed by Cruelty). Werde mich da mal ein bisschen reinhören.
Das Album wird wahrscheinlich meine Enttäuschung des Jahres. Alles was ich an Black Meddle I und II mochte, wurde fast komplett aus dem Sound gestrichen. Stattdessen wird viel uninspiriert klingendes Gerumpel als "Back To The Roots" angepriesen, wobei dieses Gerumpel schon anderen Bands schon besser umgesetzt wurde. Es fehlt einfach die Leidenschaft und der Wahn, der diese Variante des Black Metals erst wirklich interessant macht. Auch das Drumming ist über weite Strecken sehr monoton, selbst für Black Metal. Sehr schade das ganze.
wird nicht "...black metal 1" als bestes album von denen angesehen? ich glaube, ich werd hier mal reinhören, erwarte jedoch nicht die übernatürliche brillianz von wolves in the throne room, die keiner bei laut je renzensiert hat.
Meiner Meinung nach wurden WITTR zu Recht übergangen, da ich mit ihrer Hippieversion des Burzumsounds nie wirklich etwas anfangen konnte. Alle behaupten sie wären unglaublich atmosphärisch, für mich klang es eher nach ausrangierten Filosofemriffs und langweilig/kitschigen Keyboards, ausgedwalzt auf ein ganzes Album.
Die Nachtmystium- Typen scheinen laut Interviews auch nicht grad die hellsten zu sein. Rein technisch waren die Jungs auch nie grad die besten. Die beiden Alben davor waren ok (der psychedelische Ansatz hatte was), aber auch nicht überragend. WITTR ist zwar atmosphärisch, bietet aber auch kaum Neues. Deathspell Omega (von denen ich auch hier nie eine Besprechung gesehen habe) bleibt also im Bereich des Black Metal die einzige Band, die mich technisch, songwriterisch und vom Feeling in den letzten Jahren beeindruckt hat.
@satanic667 (« Meiner Meinung nach wurden WITTR zu Recht übergangen, da ich mit ihrer Hippieversion des Burzumsounds nie wirklich etwas anfangen konnte. Alle behaupten sie wären unglaublich atmosphärisch, für mich klang es eher nach ausrangierten Filosofemriffs und langweilig/kitschigen Keyboards, ausgedwalzt auf ein ganzes Album. »):
ändert jedoch nichts an der tatsache, dass sie bis nach china gehypet wurden und vereinzelt in den mainstream durchbrachen. dann finde ich es ein wenig seltsam eine band wie nachtmystium zu rezensieren - die in eine ähnliche kerbe schlägt - aber den hype um WITTR zu übergehen. wie du selbst die band findest, ist ja ein ganz anderes argument. nach dem letzten album bin selbst ich ehrlich gesagt nicht wirklich traurig darum, dass sie aufhören.
@tonitasten (« Die Nachtmystium- Typen scheinen laut Interviews auch nicht grad die hellsten zu sein. Rein technisch waren die Jungs auch nie grad die besten. Die beiden Alben davor waren ok (der psychedelische Ansatz hatte was), aber auch nicht überragend. WITTR ist zwar atmosphärisch, bietet aber auch kaum Neues. Deathspell Omega (von denen ich auch hier nie eine Besprechung gesehen habe) bleibt also im Bereich des Black Metal die einzige Band, die mich technisch, songwriterisch und vom Feeling in den letzten Jahren beeindruckt hat. »):
mhh, das musst du mir aber mal genauer erklären. warum haben WITTR nichts neues gemacht? du meinst jetzt für deine standards an das genre? weil ich erinnere mich noch, dass nach dem diadem album und speziell nach two hunters amerikanische post-black metal (herr je) bands wie pilze aus dem boden schoßen. ich hatte zuvor diesen mix von black metal und shoegaze (ah, wieder so ein begriff) noch nicht gehört. deathspell omega sind auch sehr fein, wenn mir da auch oft das atmosphärische was in den harten black metal soundwänden verloren geht. aber mit der meinung bin ich natürlich allein unter den puristen.
Rein von der Musik ist das auch nicht mehr als Rumgeriffe auf alte Burzum- oder Ulverstandards, mit ein wenig Ambient und Post-Rock angereichert. Übrigens gab es schon vor über 10 Jahren Projekte wie z.B. Weakling, die sowas schon gemacht haben, auch die Solstafir-Sachen (würde ich neben DSO noch zu den innovativsten BM- Bands ab den 00ern zählen) gingen damals in eine ähnliche Richtung. Den Industrial-BM von Nachtmystium haben Sachen wie Dodheimsgard auch schon weitaus besser auf die Spitze getrieben.
doch, wenn purismus neutral und nicht ideal definiert schon....differenzieren rockt nämlich....@Anagnorisis (« Für Puristen ein Gräuel und dann 4 Punkte geben? Das ist nicht konsequent. »):
@tonitasten (« Rein von der Musik ist das auch nicht mehr als Rumgeriffe auf alte Burzum- oder Ulverstandards, mit ein wenig Ambient und Post-Rock angereichert. Übrigens gab es schon vor über 10 Jahren Projekte wie z.B. Weakling, die sowas schon gemacht haben, auch die Solstafir-Sachen (würde ich neben DSO noch zu den innovativsten BM- Bands ab den 00ern zählen) gingen damals in eine ähnliche Richtung. Den Industrial-BM von Nachtmystium haben Sachen wie Dodheimsgard auch schon weitaus besser auf die Spitze getrieben. »):
ich denke, da werden wir uns nicht einigen können. aber der eigene geschmack spielt dabei natürlich eine große rolle. das fundament ist mit sicherheit black metal, jedoch empfand ich damals WITTRs ansatz extrem erfrischend, nach der x-ten sympho black metal band. mein argument war vielmehr, dass man nicht verleugnen kann, dass WITTR damals diese welle des amerikanischen black metal, gemixt mit post rock, angestoßen haben. und dass so ziemlich jede mainstream publikation den hype aufgegriffen hat, egal was man nun über die band denkt. ich sehe das wirklich nicht sonderlich oft auf laut, wenn es um metal geht. aber das soll nun auch nicht gegen edele gehen. ich meine er hätte mal erwähnt, dass er nur rezensiert was ihm von den labels zugeschickt wird, falls ich mich gerade nicht total irre.
übgrigens mal zum frischegrad im black metal: ich fand, dass liturgy's letztes album "aesthetica" einen ziemlich frischen und einzigartigen klang hatte.
Agalloch - Faustian Echoes (natürlich wieder mal nicht rezensiert, weil Edele lieber Quatsch-Metal junger Suppenkasper-Bands promotet) - sonst ist Black Metal leider ziemlich tröge und die Versuche, dieses Genre im Shoegaze zu verwursten, auch nicht richtig ernst zu nehmen ist. Und jetzt dieses Album dazu - na ja, gibt ungleich Schlechteres. Geht so, dennoch ein weitere Band, die eigentlich niemand braucht. Referenzen im Review kommen keine - war ja zu erwarten (Vorposter haben das mal übernommen). Hype, auch wenn es wahrlich schlechteres gibt. Rechtfertigt aber gar nichts.
Während man bei vielen Bands bereits im Voraus weiß, was man zu erwarten hat, sind Nachtmystium immer wieder für eine Überraschung gut. Dass die Grundzutaten irgendwo im Black Metal liegen, ist zwar immer gewährleistet, doch gerade "Addicts: Black Meddle Part II" dürfte bei einigen mit seinen …
diese noch gar nicht so alte eher künstlerische strömung im black metal finde ich großartig. solche bands sind echt evolution des metal. tolle band; von anfang an
Viel Gekeif' um nichts. Übrigens auch für Germanisten und Lateiner ein Gräuel. Nachtmystium? Wie meinen? Es gibt da höchstens das aus dem Griechischen abgeleitete lateinische Adjektiv "mysticum" (in weiblicher Form "mystica"). Meinen die vielleicht das? So ergibt es jedenfalls überhaupt keinen Sinn. Aber vermutlich brauchte man irgendwas mit einem coolen Digraphen und dabei kommt dann so sein Unsinn raus. Aber schon ok. Gerade im angloamerikanischen Sprachraum macht ja einige Menschen unser stimmloser velarer Frikativ irgendwie geil.
@ForbiddenForest (« Viel Gekeif' um nichts. Übrigens auch für Germanisten und Lateiner ein Gräuel. Nachtmystium? Wie meinen? Es gibt da höchstens das aus dem Griechischen abgeleitete lateinische Adjektiv "mysticum" (in weiblicher Form "mystica"). Meinen die vielleicht das? So ergibt es jedenfalls überhaupt keinen Sinn. Aber vermutlich brauchte man irgendwas mit einem coolen Digraphen und dabei kommt dann so sein Unsinn raus. Aber schon ok. Gerade im angloamerikanischen Sprachraum macht ja einige Menschen unser stimmloser velarer Frikativ irgendwie geil. »):
Falsche Orthografie ist Krieg.
@ForbiddenForest (« Viel Gekeif' um nichts. Übrigens auch für Germanisten und Lateiner ein Gräuel. Nachtmystium? Wie meinen? Es gibt da höchstens das aus dem Griechischen abgeleitete lateinische Adjektiv "mysticum" (in weiblicher Form "mystica"). Meinen die vielleicht das? So ergibt es jedenfalls überhaupt keinen Sinn. Aber vermutlich brauchte man irgendwas mit einem coolen Digraphen und dabei kommt dann so sein Unsinn raus. Aber schon ok. Gerade im angloamerikanischen Sprachraum macht ja einige Menschen unser stimmloser velarer Frikativ irgendwie geil. »):
Man könnte fast meinen, es handele sich bei "Nachtmystium" um einen Neologismus, wie wäre es damit als Erklärung? ^^
Ich mag die Vocals, erinnern mich an den jungen Tom Angelripper (Obsessed by Cruelty). Werde mich da mal ein bisschen reinhören.
Das Album wird wahrscheinlich meine Enttäuschung des Jahres. Alles was ich an Black Meddle I und II mochte, wurde fast komplett aus dem Sound gestrichen. Stattdessen wird viel uninspiriert klingendes Gerumpel als "Back To The Roots" angepriesen, wobei dieses Gerumpel schon anderen Bands schon besser umgesetzt wurde. Es fehlt einfach die Leidenschaft und der Wahn, der diese Variante des Black Metals erst wirklich interessant macht. Auch das Drumming ist über weite Strecken sehr monoton, selbst für Black Metal. Sehr schade das ganze.
wird nicht "...black metal 1" als bestes album von denen angesehen? ich glaube, ich werd hier mal reinhören, erwarte jedoch nicht die übernatürliche brillianz von wolves in the throne room, die keiner bei laut je renzensiert hat.
Meiner Meinung nach wurden WITTR zu Recht übergangen, da ich mit ihrer Hippieversion des Burzumsounds nie wirklich etwas anfangen konnte. Alle behaupten sie wären unglaublich atmosphärisch, für mich klang es eher nach ausrangierten Filosofemriffs und langweilig/kitschigen Keyboards, ausgedwalzt auf ein ganzes Album.
Die Nachtmystium- Typen scheinen laut Interviews auch nicht grad die hellsten zu sein. Rein technisch waren die Jungs auch nie grad die besten. Die beiden Alben davor waren ok (der psychedelische Ansatz hatte was), aber auch nicht überragend. WITTR ist zwar atmosphärisch, bietet aber auch kaum Neues. Deathspell Omega (von denen ich auch hier nie eine Besprechung gesehen habe) bleibt also im Bereich des Black Metal die einzige Band, die mich technisch, songwriterisch und vom Feeling in den letzten Jahren beeindruckt hat.
Für Puristen ein Gräuel und dann 4 Punkte geben? Das ist nicht konsequent.
@satanic667 (« Meiner Meinung nach wurden WITTR zu Recht übergangen, da ich mit ihrer Hippieversion des Burzumsounds nie wirklich etwas anfangen konnte. Alle behaupten sie wären unglaublich atmosphärisch, für mich klang es eher nach ausrangierten Filosofemriffs und langweilig/kitschigen Keyboards, ausgedwalzt auf ein ganzes Album. »):
ändert jedoch nichts an der tatsache, dass sie bis nach china gehypet wurden und vereinzelt in den mainstream durchbrachen. dann finde ich es ein wenig seltsam eine band wie nachtmystium zu rezensieren - die in eine ähnliche kerbe schlägt - aber den hype um WITTR zu übergehen. wie du selbst die band findest, ist ja ein ganz anderes argument. nach dem letzten album bin selbst ich ehrlich gesagt nicht wirklich traurig darum, dass sie aufhören.
@tonitasten (« Die Nachtmystium- Typen scheinen laut Interviews auch nicht grad die hellsten zu sein. Rein technisch waren die Jungs auch nie grad die besten. Die beiden Alben davor waren ok (der psychedelische Ansatz hatte was), aber auch nicht überragend. WITTR ist zwar atmosphärisch, bietet aber auch kaum Neues. Deathspell Omega (von denen ich auch hier nie eine Besprechung gesehen habe) bleibt also im Bereich des Black Metal die einzige Band, die mich technisch, songwriterisch und vom Feeling in den letzten Jahren beeindruckt hat. »):
mhh, das musst du mir aber mal genauer erklären. warum haben WITTR nichts neues gemacht? du meinst jetzt für deine standards an das genre? weil ich erinnere mich noch, dass nach dem diadem album und speziell nach two hunters amerikanische post-black metal (herr je) bands wie pilze aus dem boden schoßen. ich hatte zuvor diesen mix von black metal und shoegaze (ah, wieder so ein begriff) noch nicht gehört.
deathspell omega sind auch sehr fein, wenn mir da auch oft das atmosphärische was in den harten black metal soundwänden verloren geht. aber mit der meinung bin ich natürlich allein unter den puristen.
Rein von der Musik ist das auch nicht mehr als Rumgeriffe auf alte Burzum- oder Ulverstandards, mit ein wenig Ambient und Post-Rock angereichert. Übrigens gab es schon vor über 10 Jahren Projekte wie z.B. Weakling, die sowas schon gemacht haben, auch die Solstafir-Sachen (würde ich neben DSO noch zu den innovativsten BM- Bands ab den 00ern zählen) gingen damals in eine ähnliche Richtung. Den Industrial-BM von Nachtmystium haben Sachen wie Dodheimsgard auch schon weitaus besser auf die Spitze getrieben.
doch, wenn purismus neutral und nicht ideal definiert schon....differenzieren rockt nämlich....@Anagnorisis (« Für Puristen ein Gräuel und dann 4 Punkte geben? Das ist nicht konsequent. »):
@dein_boeser_Anwalt
war nur ein kleiner Seitenhieb auf Herr Edele
@tonitasten (« Rein von der Musik ist das auch nicht mehr als Rumgeriffe auf alte Burzum- oder Ulverstandards, mit ein wenig Ambient und Post-Rock angereichert. Übrigens gab es schon vor über 10 Jahren Projekte wie z.B. Weakling, die sowas schon gemacht haben, auch die Solstafir-Sachen (würde ich neben DSO noch zu den innovativsten BM- Bands ab den 00ern zählen) gingen damals in eine ähnliche Richtung. Den Industrial-BM von Nachtmystium haben Sachen wie Dodheimsgard auch schon weitaus besser auf die Spitze getrieben. »):
ich denke, da werden wir uns nicht einigen können. aber der eigene geschmack spielt dabei natürlich eine große rolle. das fundament ist mit sicherheit black metal, jedoch empfand ich damals WITTRs ansatz extrem erfrischend, nach der x-ten sympho black metal band. mein argument war vielmehr, dass man nicht verleugnen kann, dass WITTR damals diese welle des amerikanischen black metal, gemixt mit post rock, angestoßen haben. und dass so ziemlich jede mainstream publikation den hype aufgegriffen hat, egal was man nun über die band denkt. ich sehe das wirklich nicht sonderlich oft auf laut, wenn es um metal geht. aber das soll nun auch nicht gegen edele gehen. ich meine er hätte mal erwähnt, dass er nur rezensiert was ihm von den labels zugeschickt wird, falls ich mich gerade nicht total irre.
übgrigens mal zum frischegrad im black metal: ich fand, dass liturgy's letztes album "aesthetica" einen ziemlich frischen und einzigartigen klang hatte.
Ich find die furchtbar, ganz furchtbar.
@Anagnorisis (« @dein_boeser_Anwalt
»):
war nur ein kleiner Seitenhieb auf Herr Edele
...achso....unter insidern....verstehe....
Apropos Burzum: Ich dachte, Varg macht keine Gitarrenmusik mehr, weil das alles "Niggermusik" ist. ^^
Agalloch - Faustian Echoes (natürlich wieder mal nicht rezensiert, weil Edele lieber Quatsch-Metal junger Suppenkasper-Bands promotet) - sonst ist Black Metal leider ziemlich tröge und die Versuche, dieses Genre im Shoegaze zu verwursten, auch nicht richtig ernst zu nehmen ist. Und jetzt dieses Album dazu - na ja, gibt ungleich Schlechteres. Geht so, dennoch ein weitere Band, die eigentlich niemand braucht. Referenzen im Review kommen keine - war ja zu erwarten (Vorposter haben das mal übernommen). Hype, auch wenn es wahrlich schlechteres gibt. Rechtfertigt aber gar nichts.