Seit nunmehr 30 Jahren pflügt Neal Morse mit Siebenmeilenstiefeln über die Achttausender der Prog-Historie und sendet in regelmäßigen Abständen in unterschiedlichen Inkarnationen und Konstellationen eigene Gipfelgrüße an die Anhängerschar. Ob mit Spock's Beard, Transatlantic, Solo oder den Buddies …

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  • Vor 16 Tagen

    Find ich gut. Der erste Longtrack macht Spass, und gerade der hört sich ehrlich an wie ein Leftover von Spocks Beard V, mit Elementen der Alben davor (Day For Night, Beware of Darkness).

    Als ich das blind gehört habe, dachte ich erst echt, er hätte sich wieder mit den Spocks Beard Leuten vereinigt.
    War dann aber so, dass er einige Dudes aus der Nachbarschaft genommen hat zum musizieren. Die sind nicht gerade schlecht an den Instrumenten, muss man sagen.

    Die Channeln jetzt ziemlich den früheren Spocks Beard Sound. Kann man natürlich auch kritisch sehen, aber mir hats gefallen.

  • Vor 16 Tagen

    Hab das oben geschrieben bevor ich die Kritik gelesen habe. Stimme mit der Kritik weitgehend überein. Thief finde ich nicht so super, aber.
    Was ist übrigens mit dem Cover? Sieht so aus wie ein stilisierter Totenkopf, wenn man sich vorstellt, man würde von oben auf diese seltsame Insel drauf schauen, oder soll es was anderes darstellen? Die Form ist sicher nicht zufällig gewählt.

  • Gerade eben

    Das Album ist eine schöne Kombination aus dem Stil von NMB und SB. Eternety in your Eyes ist ein toller neuer Longtrack, bei dem kurzen macht vor allem All the Rage Spaß. Vom Sound her alles nichts neues bis auf Thief, aber in gewohntem Niveau umgesetzt.

    Es war sicher hart für Neal den anderen ständig zu sagen: "Sei kein Mike" oder "Sei kein Eric". Die jungen Musiker sind alle sehr gut, Neal tut es wie immer gut mit neuen Leuten zu arbeiten. ****