Und hier hätten wir also neben "Mechanical Spin Phenomena" von Mnemic, den zweiten Anwärter auf das Metal-Album des Jahres. Dieses Mal aus dem Hause Century Media, bei denen Nevermore aus Seattle ja schon seit ihrer Gründung unter Vertrag stehen. Hauen Mnemic den Groove-Hammer so lange auf den Sack, …

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  • Vor 21 Jahren

    Wahnsinn! Brillant! Riesengroß!!

    Das Laut-Review hat meine vollste Zustimmung.
    Wer glaubt, dass nach es nach "Dead Heart In A Dead World" keine Steigerung mehr geben kann, wird mit EoR eines besseren belehrt.
    Von der Komplexität des Songwritings geht es wieder zurück zu den Alben "Dreaming Neon Black" und "The Politics Of Ecstasy". Während mir bei denen aber die endlosen Frickelorgien, die zum großen Teil einfach nicht auf den Punkt kommen wollten, etwas gegen den Strich gingen, blieb es hier bei der Eingängigkeit der "Dead Heart". Kaum ein Song, der länger als 5 Minuten geht, aber das ist IMHO auch gut so.

    Hört euch nur mal den Titeltrack = Opener an und ihr werdet süchtig sein nach diesem Album.
    Kaufen!

  • Vor 21 Jahren

    ist es wirklich so gut? Würde mir das Album als AiC-Fan gefallen? Bin wegem dem laut.de-test neugierig geworden...

  • Vor 21 Jahren

    hab sie mir in wacken gekauft, aber noch net komplett durchgehört. urteil folgt.

  • Vor 21 Jahren

    @felixthecat78:

    Hmmm... also mit Alice in Chains kann man Nevermore nicht wirklich vergleichen.
    Auch wenn sie aus Seattle kommen, sind Nevermore nicht Grunge sondern Metal, US-Power Metal mit Anleihen bei Thrash und Prog.
    Aber wenn dir auch härtere AiC-Songs wie "Them Bones" oder "We Die Young" gefallen, könntest du schon es schonmal wagen, reinzuhören. Mach dich aber auf etwas gefasst, es wird dich wegpusten! ;)

    Nichtsdestotrotz: Ich höre nur sehr wenig Metal, dass Nevermore dennoch zu meinen Lieblingsbands zählt, sollte aber für sich sprechen.

    P.S. Eine Freundin von mir mag ebenfalls sowohl AiC als auch Nevermore. Vielleicht besteht ja doch ein Zusammenhang? :D

  • Vor 21 Jahren

    Alice in Chains machten keine Grunge. Das ist nur ein Gerücht, gegen das sie sich nicht wehrten, weil es ihnen mehr Popularität brachte. Sie spielten eher Metal.

  • Vor 21 Jahren

    Hmm... Grunge ist eh ein Kunstwort ohne wirkliche Aussage (allein zwischen Nirvana und Pearl Jam liegen Welten - ich benutze das Wort "Grunge" aber ganz gerne, weil ich viele Seattle-Alternative Rock-Bands - um es mal so auszudrücken - aus den 90ern mag und so schnell zusammenfassen kann, auch wenn es den einzelnen nicht gerecht wird), aber als Metal würde ich AiC nicht gerade bezeichnen.

  • Vor 21 Jahren

    die platte ist wirklich hervorragend, wenngleich sie auch um einiges schwächer produziert wurde als >dead heart in a dead worlddead heart...into the mirror black< ;-)

  • Vor 21 Jahren

    @turrican: danke!
    ..grübel..."turrican"...? hast sicher mal nen amiga gehabt,gell
    :D

  • Vor 21 Jahren

    Nö, C64. Amiga hatten immer nur die Nachbarskinder! :)

  • Vor 21 Jahren

    Ich kann mich den vorhergehenden Beiträgen nur anschleissen, absolut Spitze das Album, selbst wenn ich nicht daran geglaubt hab, es übertrifft sogar DHIADW...
    Kaufen! :)