Adele ist beleidigt. Bereits nach ihrem ersten Albumerfolg war sie "bereit eine Waffe zu kaufen und wahllos drauf loszuballern", zitiert der britische Guardian die Soulsängerin. Der Grund? Sie muss Steuern bezahlen.
Ihr aktuelles Album "21" hält sich seit Monaten auf den ersten Rängen internationaler …
Jaja, die Reichen mal wieder. Gedankenlos wie immer. Adeles Luxusprobleme möchten die Kinder Großbritanniens sicherlich gerne mal haben, ist es doch die Industrienation mit der schlimmsten Kinderarmut. Kritik an der Politik und der Verwendung der Steuern ist natürlich angebracht. Wenn eine neureiche Schnepfe sich aber über zu hohe Steuern echauffiert und trotzdem jeden Abend Kaviar essen könnte, ist das einfach nur erbärmlich.
@ Ragism: Fail. Ich würde mich auch aufregen, wenn die 4 millionen kassieren (von einer person!) und gleichzeitig das Studium für so ziehmlich jeden der keine Millionäre als Eltern hat unmöglich machen. Die Englische Politik ist momentan absolut daneben.
danke, dude. aber es ist ja beruhigend, dass hier so viele 50% ihres vermögens, sofern sie sich eines anhäufen können, ohne zu meckern an den staat abdrücken würden. ich hätte da auch kein bock zu, insbesondere dann, wenn ich es mir selbst erarbeitet hab.
so wie sie aussieht hat es ihr anschienend noch nie an essen gefehlt oder sonst irgendwas. ich will sie nicht grundsätzlich kritisieren, die musik ist wirklich gut, aber das ist einfach typisch. wer hat wohl ihre schule mitbezahlt? hmm bestimmt die armen und schwachen zu einem einstelligen prozentsatz? eher nicht
Erst vom britischen Staat profitieren, eine (tolle) Gesangskarriere aufbauen die in einem Nicht-Steuer-Zahl-Land wie etwa Ruanda nicht möglich gewesen wäre, UND DANN über eben diesen Staat schimpfen. Jaja, schlau ist was anderes.
Ich kann mir eher vorstellen das es wohl eher, und das war sicher absichtlich etwas es dem Kontext gerissen ala BILD , um den wenig sinnvollen Einsatz ihres Geldes ging. Und da haben die Briten wohl wie kaum jemand anderes guten Grund sich zu beschweren. Was ich mich jetzt allerdings wieder frage ist: War das jetzt wirklich eine Meldung wert?
Ihr Scheinheiligen!! Will euch mal erleben wenn man von eurer selbst verdienten Million mal eben 500000 abhaben will. Ist ja nicht gesagt, dass sie das Geld sonst verschwendet hätte, vllt. hätte sie ja auch einen Großteil gespendet. So ists halt eben mal Geld, die man in pompöse Hochzeiten investieren kann.
Oh man ich muss ihr Recht geben. Die Schulen in England müssen echt scheisse sein. Anders kann ich mir nicht erklären, dass eine 23 jährige nicht wusste, dass man für sein Einkommen Steuern zahlen muss.
Wie alt seid ihr denn eigentlich alle hier? Zwölf oder was? "Scheiß Staat - nimmt mir Geld weg, buh buh." Ich zahle auch einen Steuersatz von etwa 40 Prozent und mach' deswegen noch keinen Aufriß.
Ne, da muss man schon Mitleid haben. Menschen die 4 Mio Pfund Steuern zahlen, nachdem sie 8 Mio verdient haben, sind schon die neue ausgebeutete Unterschicht.
@ Menschenfeind: Hier muss man aber auch keine 9000 Pfund pro Jahr für ne Uni blechen. In vielen Teilen Deutschlands sind die öffentlichen Verkehrsmittel eher zu gebrauchen als in England. Und die paar Schulen die ich dort gesehen hab waren wirklich scheisse. Wenn ich dann 4 Millionen abdrücken müsste, würde ich mich auch aufregen. Egal wieviel ich danach hab. Da gehts nicht darum, wie viel Geld sie verliert, sondern was der Staat damit anfängt. @ Keine Ahnung: Inwieweit hat sie denn vom britischen Staat profitiert hm? Wer hat gesagt, dass sie für diese (tolle) Gesangsausbildung nicht auch blechen musste wie es normalerweise üblich ist? Was schreib ich überhaupt an dich? Seit deinem "Migrantenbus" Kommentar hast du dich eh disqualifiziert. @ im0: Doch genau so werden Schulen finanziert. Weil es eben mehr Leute mit wenig Geld gibt, (am besten Alleinerziehende, im Beruf selbständige, die dann mehr Prozente abdrücken müssen als sagen wir einfach mal nen Hotelerbe) als welche, die keine Geldsorgen haben.
Wenn ich eine Million hätte, würde ich davon liebend gerne 500.000 für die Gemeinschaft abdrücken. Mit 500.000 zusätzlich würde ich wohl kaum etwas Sinnvolleres anfangen können, als es der Gemeinschaft, ohne die ich absolut NICHTS wäre, zurückzugeben. Daß man ganz automatisch die Früchte seiner harten Arbeit verteidigen möchte, ist ja ganz klar. Wer jeden Groschen dreimal umdrehen muss, um seine täglichen Bedürfnisse zu erfüllen, der hat dazu auch eine Berechtigung. Wer viele Millionen verdient und es dann nicht einsehen will, den gerechten großen Teil davon wieder nutzbar zu machen, ist nichts anderes als egoistisch und ohne großen Horizont. Ganz zu schweigen davon, daß die Arbeitsleistung nicht im geringsten einem so hohen Einkommen entsprechen KANN. Aber nicht alle Millionäre verhalten sich grundsätzlich asozial. Es gibt eine immer größer werdende Gemeinschaft von Millionären, welche liebend gerne höhere Vermögenssteuern zahlen wollen. Würden diese nur um 1% angehoben werden, hätten wir 10 MILLIARDEN Euros zusätzlich im Jahr und unsere Millionäre könnten nach wie vor nach Belieben in Kaviar baden und Prostituierte abstechen. Aber nein, die wirklichen Kosten und Existenzbedrohungen werden auf die 99,97% der ärmeren Bürger umgewälzt...
Ach, was schreibe ich hier. Die Situation ist pervers.
Adele ist beleidigt. Bereits nach ihrem ersten Albumerfolg war sie "bereit eine Waffe zu kaufen und wahllos drauf loszuballern", zitiert der britische Guardian die Soulsängerin. Der Grund? Sie muss Steuern bezahlen.
Ihr aktuelles Album "21" hält sich seit Monaten auf den ersten Rängen internationaler …
Recht hat sie.
was soll der letzte absatz? wertungen aussen vor lassen, der leser soll sich seine eigene meinung BILDen.
Jaja, die Reichen mal wieder. Gedankenlos wie immer. Adeles Luxusprobleme möchten die Kinder Großbritanniens sicherlich gerne mal haben, ist es doch die Industrienation mit der schlimmsten Kinderarmut. Kritik an der Politik und der Verwendung der Steuern ist natürlich angebracht. Wenn eine neureiche Schnepfe sich aber über zu hohe Steuern echauffiert und trotzdem jeden Abend Kaviar essen könnte, ist das einfach nur erbärmlich.
@ Ragism: Fail. Ich würde mich auch aufregen, wenn die 4 millionen kassieren (von einer person!) und gleichzeitig das Studium für so ziehmlich jeden der keine Millionäre als Eltern hat unmöglich machen. Die Englische Politik ist momentan absolut daneben.
Willkommen in der Welt. Dummes, verzogenes Gör.
danke, dude.
aber es ist ja beruhigend, dass hier so viele 50% ihres vermögens, sofern sie sich eines anhäufen können, ohne zu meckern an den staat abdrücken würden. ich hätte da auch kein bock zu, insbesondere dann, wenn ich es mir selbst erarbeitet hab.
so wie sie aussieht hat es ihr anschienend noch nie an essen gefehlt oder sonst irgendwas. ich will sie nicht grundsätzlich kritisieren, die musik ist wirklich gut, aber das ist einfach typisch. wer hat wohl ihre schule mitbezahlt? hmm bestimmt die armen und schwachen zu einem einstelligen prozentsatz? eher nicht
Erst vom britischen Staat profitieren, eine (tolle) Gesangskarriere aufbauen die in einem Nicht-Steuer-Zahl-Land wie etwa Ruanda nicht möglich gewesen wäre, UND DANN über eben diesen Staat schimpfen.
Jaja, schlau ist was anderes.
Ich kann mir eher vorstellen das es wohl eher, und das war sicher absichtlich etwas es dem Kontext gerissen ala BILD , um den wenig sinnvollen Einsatz ihres Geldes ging. Und da haben die Briten wohl wie kaum jemand anderes guten Grund sich zu beschweren.
Was ich mich jetzt allerdings wieder frage ist: War das jetzt wirklich eine Meldung wert?
Ihr Scheinheiligen!! Will euch mal erleben wenn man von eurer selbst verdienten Million mal eben 500000 abhaben will. Ist ja nicht gesagt, dass sie das Geld sonst verschwendet hätte, vllt. hätte sie ja auch einen Großteil gespendet. So ists halt eben mal Geld, die man in pompöse Hochzeiten investieren kann.
Oh man ich muss ihr Recht geben. Die Schulen in England müssen echt scheisse sein. Anders kann ich mir nicht erklären, dass eine 23 jährige nicht wusste, dass man für sein Einkommen Steuern zahlen muss.
Wie alt seid ihr denn eigentlich alle hier? Zwölf oder was? "Scheiß Staat - nimmt mir Geld weg, buh buh."
Ich zahle auch einen Steuersatz von etwa 40 Prozent und mach' deswegen noch keinen Aufriß.
Ne, da muss man schon Mitleid haben. Menschen die 4 Mio Pfund Steuern zahlen, nachdem sie 8 Mio verdient haben, sind schon die neue ausgebeutete Unterschicht.
@ Menschenfeind: Hier muss man aber auch keine 9000 Pfund pro Jahr für ne Uni blechen. In vielen Teilen Deutschlands sind die öffentlichen Verkehrsmittel eher zu gebrauchen als in England. Und die paar Schulen die ich dort gesehen hab waren wirklich scheisse. Wenn ich dann 4 Millionen abdrücken müsste, würde ich mich auch aufregen. Egal wieviel ich danach hab. Da gehts nicht darum, wie viel Geld sie verliert, sondern was der Staat damit anfängt.
@ Keine Ahnung: Inwieweit hat sie denn vom britischen Staat profitiert hm? Wer hat gesagt, dass sie für diese (tolle) Gesangsausbildung nicht auch blechen musste wie es normalerweise üblich ist? Was schreib ich überhaupt an dich? Seit deinem "Migrantenbus" Kommentar hast du dich eh disqualifiziert.
@ im0: Doch genau so werden Schulen finanziert. Weil es eben mehr Leute mit wenig Geld gibt, (am besten Alleinerziehende, im Beruf selbständige, die dann mehr Prozente abdrücken müssen als sagen wir einfach mal nen Hotelerbe) als welche, die keine Geldsorgen haben.
Tja, ihre Schule scheint in der Tat "scheiße" gewesen zu sein, wenn sie nicht gelernt hat, wie man sich öffentlich äußert und wie nicht
@ Jezebellah: Stimmt.
Wenn ich eine Million hätte, würde ich davon liebend gerne 500.000 für die Gemeinschaft abdrücken. Mit 500.000 zusätzlich würde ich wohl kaum etwas Sinnvolleres anfangen können, als es der Gemeinschaft, ohne die ich absolut NICHTS wäre, zurückzugeben. Daß man ganz automatisch die Früchte seiner harten Arbeit verteidigen möchte, ist ja ganz klar. Wer jeden Groschen dreimal umdrehen muss, um seine täglichen Bedürfnisse zu erfüllen, der hat dazu auch eine Berechtigung.
Wer viele Millionen verdient und es dann nicht einsehen will, den gerechten großen Teil davon wieder nutzbar zu machen, ist nichts anderes als egoistisch und ohne großen Horizont. Ganz zu schweigen davon, daß die Arbeitsleistung nicht im geringsten einem so hohen Einkommen entsprechen KANN.
Aber nicht alle Millionäre verhalten sich grundsätzlich asozial. Es gibt eine immer größer werdende Gemeinschaft von Millionären, welche liebend gerne höhere Vermögenssteuern zahlen wollen. Würden diese nur um 1% angehoben werden, hätten wir 10 MILLIARDEN Euros zusätzlich im Jahr und unsere Millionäre könnten nach wie vor nach Belieben in Kaviar baden und Prostituierte abstechen. Aber nein, die wirklichen Kosten und Existenzbedrohungen werden auf die 99,97% der ärmeren Bürger umgewälzt...
Ach, was schreibe ich hier. Die Situation ist pervers.