Alex Clare: "Amys Tod raubte mir die Luft zum Atmen"
vom 10. Mai 2012
Vor nicht allzu langer Zeit zog Alex Clare noch mit der Gitarre im Gepäck durch die britischen Pubs. Seit der gelernte Koch aber auf die beiden Major Lazer-Weirdoz Diplo und Switch traf, die seine Songs für das Debütalbum "The Lateness Of The Hour" beattechnisch aufrüsteten, ist der Dubstep-Soul-Sänger …
Also sorry aber der Tod von Adam Yauch hat mir mal wieder gezeit, wie unwichtig Amy eigentlich für die Musikbranche war. Dass viele, die ihre Musik mochten über ihren Tod trauern kann ich voll und ganz verstehen aber diese Glorifizierung von ihr finde ich sehr übertrieben.
@stummerzeuge (« Du, Sancho - ich nicht. Ich habe geweint als sie starb und werde sie für immer in Ehren halten - genau wie Yauch, bitte keine Gewichtung von Todesfällen, jeder sieht das anders! Danke. »):
Wie schon gesagt: Schade für die, die ihre Musik mögen. Aber was hat sie groß erreicht?
Sie hat die, die ihre Musik hörten und immernoch hören eben dadurch glücklich gemacht. Ich persönlich feier sie nich, aber erreicht hat sie allemal was.
Acht Jahre später, und das Interview wurde immer noch nicht reingestellt... Interessante Definition von "In Kürze". Gibt es irgendeine Möglichkeit dieses Interview noch mal aus dem Archiv zu kramen und hier hochzuladen? Ich hätte gern gelesen was er so über Amy Winehouse erzählt, das ist schließlich ein Stück Musikgeschichte.
Vor nicht allzu langer Zeit zog Alex Clare noch mit der Gitarre im Gepäck durch die britischen Pubs. Seit der gelernte Koch aber auf die beiden Major Lazer-Weirdoz Diplo und Switch traf, die seine Songs für das Debütalbum "The Lateness Of The Hour" beattechnisch aufrüsteten, ist der Dubstep-Soul-Sänger …
Egal wie scheiße der Song ist, in ne Werbung gepackt schon klettert er die Charts rauf *top*.
Der Song und der Sänger sind alles andere als scheiße! Ein "echter" Künstler und Sänger hat hier eine Chance erhalten...passiert selten genug
Dieses Dubstepgedöhns geht mir sonst einfach nur tierisch auf'n Sack, "Too Close" kann man sich aber geben, find ich.
Also sorry aber der Tod von Adam Yauch hat mir mal wieder gezeit, wie unwichtig Amy eigentlich für die Musikbranche war. Dass viele, die ihre Musik mochten über ihren Tod trauern kann ich voll und ganz verstehen aber diese Glorifizierung von ihr finde ich sehr übertrieben.
@ Sancho ... die Musikbranche interessiert nun wirklich Niemanden da diese sowieso schon etwas länger Mause-TOT ist!
@stummerzeuge (« Du, Sancho - ich nicht. Ich habe geweint als sie starb und werde sie für immer in Ehren halten - genau wie Yauch, bitte keine Gewichtung von Todesfällen, jeder sieht das anders! Danke. »):
Wie schon gesagt: Schade für die, die ihre Musik mögen. Aber was hat sie groß erreicht?
Sie hat die, die ihre Musik hörten und immernoch hören eben dadurch glücklich gemacht. Ich persönlich feier sie nich, aber erreicht hat sie allemal was.
@ stummerzeuge
und da schliesse ich mich wortlos an.
zudem war Amy eine authentische Künstlerin, was ich immer als sehr wichtig empfinde.
Wann kommt denn nun das ganze Interview?
Meistens kommen die Interviews dann eh nicht -.-
Acht Jahre später, und das Interview wurde immer noch nicht reingestellt... Interessante Definition von "In Kürze". Gibt es irgendeine Möglichkeit dieses Interview noch mal aus dem Archiv zu kramen und hier hochzuladen? Ich hätte gern gelesen was er so über Amy Winehouse erzählt, das ist schließlich ein Stück Musikgeschichte.