Der Erfinder eines Telefons, eines MP3-Players und eines Tablet-PCs ist tot. 'So what?', könnte man meinen. Weit gefehlt. Der Tod von Apple-Gründer Steve Jobs zieht medienwirksam weite Kreise und berührt nicht zuletzt auch musizierende Zeitgenossen.
Mit iTunes hat der umtriebige Manager und Erfinder …
@un: ich hätte dir erklärt, warum und wie man diesen scheinbar so leeren satz philosophisch mit leben füllen kann. auch, warum er als systemkritik universwell gilt. aber so stelle ich selbstverständlich j e d e kommunikation mit dir ein. sag bescheid, wenn du wieder an gesprächen interessiert bist, postings nicht hirntot interpretierst+projizierst und menschen nicht mehr mit avataren verwechselst. .......im übrigen: ich bin kein (gut)mensch, ich bin anwalt.
@Catch Thirtythree (« @HansWurst (« Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher.. Hast du ein Smartphone (womöglich mit Android)? Ein Smartphone sähe heutzutage mit hoher Wahrscheinlichkeit fundamental anders aus, wenn es das iPhone niemals gegeben hätte. Bei all der berechtigten Kritik kann man dem Mann doch einfach mal Respekt zollen, hat er den IT-Sektor doch großflächig umgekrempelt. Man muss auch kein Apple-Produkt besitzen, um von den Innovationen im Alltag zu profitieren. Immer diese Schwarz-Weiß-Malerei - es gibt doch noch allerhand Grautöne. »):
hanswurst, grundsätzlich glaube ich, dass es dem mann mitlerweile egal ist, ob ihm jemand respekt zollt. nein, ich besitze kein smartphone...und was soll das argument, dass die ohne steve jobs anders aussähen? würde uns das in dieser alternativen realität kratzen? würden wir sagen, hmm, wenn steve jobs doch nur dagewesen wäre?
ich bin sicher, dass die welt ohne seinen einfluss anders aussehen würde. vielleicht wäre dann der geltungsdrang von teenies, die jeden fitzel ihres lebens mittels smartphone der öffentlichkeit zugänglich machen müssen und sich dabei an jeder noch so sinnlosen app aufgeilen, etwas gebremst worden. vielleicht gäbe es dann weniger trottel im bus oder in der uni, die ihr selbstwertgefühl mit überteuerten apple-produkten aufbessern müssen. vielleicht.
viele menschen haben innovatives in allen möglichen bereichen geleistet, aber deren verscheiden juckt so gut wie niemanden. der einzige grund, warum jetzt jeder meint, jobs seine kondolenz geben zu müssen, ist, dass er sich über die medien öffentlichkeitswirksam profiliert hat. nicht mehr und nicht weniger. »):
Mit deiner seltsamen Argumentation kannst du jede Erfindung unwichtig erscheinen lassen. Ach, Thomas Edison hat die Glühbirne nicht erfunden? Egal, war ja nicht so wichtig, heute hätten wir was anderes. Ich möchte Thomas Edison nicht mit Steve Jobs gleichsetzen, doch beide haben im jeweiligen Bereich etwas neu definiert. Und doch, ich freue mich heute, dass ich nicht mit einem eher frickligen Smartphone Anno 2006 herumhantieren muss. Die Bedienung hat sich seit dem um Welten verbessert. Und da haben die Kids im Bus erstmal nichts mit zu tun.
Hätte, wäre, könnte - Klar hätte sich das Konzept irgendwann (!) durchgesetzt, aber nicht in dieser Geschwindigkeit und zu diesem Zeitpunkt Der Smartphonemarkt war festgefahren, das einzig wichtige schien das Datenblatt zu sein. 3 MP oder 5 MP, Wlan oder nicht. Das eigentliche Konzept dahinter wurde wenig in Frage gestellt. Wie lange das noch so weitergegangen wäre, weiß freilich niemand
was mich an der ganzen sache extremste nervt ist: ohne jobs wäre dies nicht, ohne jobs wäre das nicht bla, bla, bla. das klingt, als wäre er höchstpesönlich wieder in seine alte garage entschwunden und hätte diese dinge aus holz zusammengebastelt. danach dann so wie wir sie kennen. jedes einzelne. alle erfindungen sind auf daniel düsentrieb jobs zurückzuführen und das kleine helferlein, das gibt es hier gar nicht. alles ist jobs. kurz drüber nachdenken: einen quatsch! jobs war vor allem ein verdammt guter verkäufer. er hat den alten piratenruf von apple genutzt um die firma als etwas eigenes, individuelles darzustellen, was sie am ende und heute gar nicht mehr ist.
Naja, geprägt hat der schon einiges. ohne jobs und apple gäbs heute wahrscheinlich nicht die GUI die wir alle gewohnt sind. Allerdings hörts für mich da auch auf. Klar, Apple hat mit den iSerien unser modernes Leben geprägt und Handys/Smartphones würden heute anders aussehen (vllt. nicht soviel touchscreen-scheisse, man wär das schön) aber das wars dann auch. Zum Artikel : Geoff Lagadec und Sido beste Kommentare, Common istn trottel und Pharrel hat keinen Plan.
@Sancho : Dein Ernst? Thumbs up für so ne bescheurte Aussage? mp3download portale gabs schon lange vor itunes, als ich meinen ersten mp3player erworben hab war von ipods lange noch nichts zu sehen. Die Firmen die die Mobiltelefonie am meisten geprägt haben wie wir sie heute kennen sind immer noch Black Berry, Palm und Nokia.
Naja, Jobs/Apple Einfluss auf die GUI ist nicht unbeträchtigt, wenn du dir die Anfänge auf den Xerox Systemen mal anschaust und die Entwicklung danach. Das wir heute ähnliche Oberflächen hätten ist klar, da die Grundbausteine im Xerox schon enthalten waren.
Ob wir auch so überall pur Touch hätten und ob das auch Sinn macht bleibt jetzt dahingestellt. Wie du schon sagtest, der Touchscreen existiert schon lange und wurde davor nie als Praktisch oder wünschenswert gehyped in Sachen KleinAnwendungsgeräte. Auch BlackBerry verwendet auf dem neuesten Bold ja zwar Touchscreen zur Navigation aber die Schreibeingabe erfolgt immer noch über Tastatur. Dieses Mischkonzept find ich wesentlich angenehmer.
Schlagt mich, wenn ich jetzt was falsches sage, aber gefühlt ging dieser touchscreen Hype für mich ja nicht mit Apple, sonder mit dem ds los zwar mit staebchen, aber...
Touchscreen war schon iPhone einsatzfähig und wurde auch schon eingesetzt, nur halt nicht als einzige Navigationsmöglichkeit. Aber Apple hats kultiviert und die meisten Hersteller haben auf den AppleHype gebaut. Aber "die Leute mögen es" ist eine sehr ungenaue Phrase. Ich kenne viele die es eben nicht besonders mögen, gerade ältere Leute. Und zum Thema Linux : das iOs baut auf Unix auf, android basiert auf Linux 2.6. Nicht zu vergessen das Android quelloffen ist und free-soft.
Klar, iOS war der erste in Sachen Klicki-Bunti-Social Oberfläche aber ob es das beste ist, ist geschmackssache. Allein schon das iOS wie alles andere von Apple nicht wirklich quelloffen ist, geht mir schon gegen den Strich. Zum WindowsPhone OS kann ich nichts sagen, dass hab ich nicht lang genug in Bneutzung gehabt.
Das iOS schöner ist, als Android ist Geschmackssache. Für mich ist es das nicht, aber ist natürlich auch Subjektiv. Wenn wir von den großen OS ausgehen, also Linux (bsp. Ubuntu), Windows 7 und MacOS ausgehen, würd ich sagen das Ubuntu sowohl in der 10.04 als auch in der 11.04 Version in Sachen Anpassbarkeit, Optik, Benutzerfreundlichkeit und dem erhalten und einbinden von Software sowohl MacOs als auch 7 locker den Rang abläuft. Und es ist kostenlos. Ach herrje...
@Bodenseenebel : Wenn wir bei Touch mit Stäbchen sind, waren zB die Palm Organizer schon weit vorher da. Der Palm Pilot von 1996 hatte noch nicht mal Farbe, war aber komplett über Screen Stift steuerbar.
@drocc (« @Bodenseenebel : Wenn wir bei Touch mit Stäbchen sind, waren zB die Palm Organizer schon weit vorher da. Der Palm Pilot von 1996 hatte noch nicht mal Farbe, war aber komplett über Screen Stift steuerbar. »):
ich habe nicht gavon geredet was vorher da war, sondern wo der hype losging, auf bildschirmen rumzutippen.
Naja ob Android oder iOS, in Sachen intuitivität und einfachheit kann ich da keine großen Unterschiede erkennen um ehrlich zu sein. Das iOS neben Android das beste ist, was man seinem bSmarty antun kann, ist aber hundertprozentig richtig, da will ich gar nix sagen. Ab dem Punkt überwiegt dann halt der eigene Geschmack die Fakten, würd ich meinen.
Aber das Apple deshalb gut verkauft, weil sie einfach und intuitiv sind glaub ich persönlich nicht. Ich glaube, sie verkaufen wegen dem KultStatus und der HardcoreAppleFanatics (eben diese, die iPads mit animierten Grablichtern an SteveJobsGedenstellen aufstellen). Und sie haben wegen SteveJobs unglaublicher Rhetorik massen verkauft. Wenn Steve n Produkt angekündigt hat, waren sich alle sicher das JesusBaby in Objektform erwerben zu können.
Wenn zB. Bill Gates versuchen würde, einen Rechner mit den selben Hardware Daten wie in den Macs zum selben Preis zuverkaufen könnte der so einfach und intuitiv sein wie ein Eierbecher, den Preis würde niemand bezahlen wollen. Da fehlt einfach die Marken geile und von daher Preisblinde Anhängerschaft wie sie Jobs um Apple gescharrt hat. Das mein ich jetzt übrigens nicht negativ, dass gehört zur gnaz normalen Marktwirtschaft und die hat Jobs genau durchschaut. Respekt dafür, schaffen nicht alle.
@ Bodenseenebel : Sollte nur ne Info sein. Das Screen-Vermöbeln hat seinen ersten Hype halt mit den PDA's gehabt.
Ich komme gut ohne Steve Jobs und seine Erfindungen aus. Ich habe nie ein Apple-Produkt gekauft oder besessehen, noch bin ich ein großer Fan von Pixar-Filmen oder ähnlichen Konsorten. Trotzdem weiß ich was das für eine heimtückische Krankheit (Bauchspeicheldrüsenkrebs) ist, da mein Großvater daran gestorben ist. Übrigens haben Menschen wie Jobs die Welt nicht besser gemacht, sie haben sie nur schneller, bunter, lauter und hektischer gemacht. Aber das ist nicht unbedingt besser. Deshalb, Anteilnahme kann man ruhig zeigen, aber diese ganze Beweihräucherung ist maßlos übertrieben.
@drocc (« Naja ob Android oder iOS, in Sachen intuitivität und einfachheit kann ich da keine großen Unterschiede erkennen um ehrlich zu sein. Das iOS neben Android das beste ist, was man seinem bSmarty antun kann, ist aber hundertprozentig richtig, da will ich gar nix sagen. Ab dem Punkt überwiegt dann halt der eigene Geschmack die Fakten, würd ich meinen.
Aber das Apple deshalb gut verkauft, weil sie einfach und intuitiv sind glaub ich persönlich nicht. Ich glaube, sie verkaufen wegen dem KultStatus und der HardcoreAppleFanatics (eben diese, die iPads mit animierten Grablichtern an SteveJobsGedenstellen aufstellen). Und sie haben wegen SteveJobs unglaublicher Rhetorik massen verkauft. Wenn Steve n Produkt angekündigt hat, waren sich alle sicher das JesusBaby in Objektform erwerben zu können.
Wenn zB. Bill Gates versuchen würde, einen Rechner mit den selben Hardware Daten wie in den Macs zum selben Preis zuverkaufen könnte der so einfach und intuitiv sein wie ein Eierbecher, den Preis würde niemand bezahlen wollen. Da fehlt einfach die Marken geile und von daher Preisblinde Anhängerschaft wie sie Jobs um Apple gescharrt hat. Das mein ich jetzt übrigens nicht negativ, dass gehört zur gnaz normalen Marktwirtschaft und die hat Jobs genau durchschaut. Respekt dafür, schaffen nicht alle.
@ Bodenseenebel : Sollte nur ne Info sein. Das Screen-Vermöbeln hat seinen ersten Hype halt mit den PDA's gehabt. »):
Der Erfinder eines Telefons, eines MP3-Players und eines Tablet-PCs ist tot. 'So what?', könnte man meinen. Weit gefehlt. Der Tod von Apple-Gründer Steve Jobs zieht medienwirksam weite Kreise und berührt nicht zuletzt auch musizierende Zeitgenossen.
Mit iTunes hat der umtriebige Manager und Erfinder …
@un:
ich hätte dir erklärt, warum und wie man diesen scheinbar so leeren satz philosophisch mit leben füllen kann.
auch, warum er als systemkritik universwell gilt.
aber so stelle ich selbstverständlich j e d e kommunikation mit dir ein.
sag bescheid, wenn du wieder an gesprächen interessiert bist, postings nicht hirntot interpretierst+projizierst und
menschen nicht mehr mit avataren verwechselst.
.......im übrigen:
ich bin kein (gut)mensch, ich bin anwalt.
doppelpost
@Catch Thirtythree (« @HansWurst («
Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher.. Hast du ein Smartphone (womöglich mit Android)? Ein Smartphone sähe heutzutage mit hoher Wahrscheinlichkeit fundamental anders aus, wenn es das iPhone niemals gegeben hätte. Bei all der berechtigten Kritik kann man dem Mann doch einfach mal Respekt zollen, hat er den IT-Sektor doch großflächig umgekrempelt. Man muss auch kein Apple-Produkt besitzen, um von den Innovationen im Alltag zu profitieren. Immer diese Schwarz-Weiß-Malerei - es gibt doch noch allerhand Grautöne. »):
hanswurst, grundsätzlich glaube ich, dass es dem mann mitlerweile egal ist, ob ihm jemand respekt zollt. nein, ich besitze kein smartphone...und was soll das argument, dass die ohne steve jobs anders aussähen? würde uns das in dieser alternativen realität kratzen? würden wir sagen, hmm, wenn steve jobs doch nur dagewesen wäre?
ich bin sicher, dass die welt ohne seinen einfluss anders aussehen würde. vielleicht wäre dann der geltungsdrang von teenies, die jeden fitzel ihres lebens mittels smartphone der öffentlichkeit zugänglich machen müssen und sich dabei an jeder noch so sinnlosen app aufgeilen, etwas gebremst worden. vielleicht gäbe es dann weniger trottel im bus oder in der uni, die ihr selbstwertgefühl mit überteuerten apple-produkten aufbessern müssen. vielleicht.
viele menschen haben innovatives in allen möglichen bereichen geleistet, aber deren verscheiden juckt so gut wie niemanden. der einzige grund, warum jetzt jeder meint, jobs seine kondolenz geben zu müssen, ist, dass er sich über die medien öffentlichkeitswirksam profiliert hat. nicht mehr und nicht weniger. »):
Mit deiner seltsamen Argumentation kannst du jede Erfindung unwichtig erscheinen lassen. Ach, Thomas Edison hat die Glühbirne nicht erfunden? Egal, war ja nicht so wichtig, heute hätten wir was anderes. Ich möchte Thomas Edison nicht mit Steve Jobs gleichsetzen, doch beide haben im jeweiligen Bereich etwas neu definiert. Und doch, ich freue mich heute, dass ich nicht mit einem eher frickligen Smartphone Anno 2006 herumhantieren muss. Die Bedienung hat sich seit dem um Welten verbessert. Und da haben die Kids im Bus erstmal nichts mit zu tun.
@bodenseenebel,
ich stimme dir zu.
@hanswurst,
von mir aus, wenn's dich glücklich macht.
@Catch Thirtythree (« @bodenseenebel,
ich stimme dir zu.
@hanswurst,
von mir aus, wenn's dich glücklich macht. »):
Gut, danke. Macht mich glücklich.
Hätte, wäre, könnte - Klar hätte sich das Konzept irgendwann (!) durchgesetzt, aber nicht in dieser Geschwindigkeit und zu diesem Zeitpunkt
Der Smartphonemarkt war festgefahren, das einzig wichtige schien das Datenblatt zu sein. 3 MP oder 5 MP, Wlan oder nicht. Das eigentliche Konzept dahinter wurde wenig in Frage gestellt. Wie lange das noch so weitergegangen wäre, weiß freilich niemand
was mich an der ganzen sache extremste nervt ist: ohne jobs wäre dies nicht, ohne jobs wäre das nicht bla, bla, bla. das klingt, als wäre er höchstpesönlich wieder in seine alte garage entschwunden und hätte diese dinge aus holz zusammengebastelt. danach dann so wie wir sie kennen. jedes einzelne. alle erfindungen sind auf daniel düsentrieb jobs zurückzuführen und das kleine helferlein, das gibt es hier gar nicht.
alles ist jobs.
kurz drüber nachdenken: einen quatsch!
jobs war vor allem ein verdammt guter verkäufer. er hat den alten piratenruf von apple genutzt um die firma als etwas eigenes, individuelles darzustellen, was sie am ende und heute gar nicht mehr ist.
Naja, geprägt hat der schon einiges. ohne jobs und apple gäbs heute wahrscheinlich nicht die GUI die wir alle gewohnt sind. Allerdings hörts für mich da auch auf. Klar, Apple hat mit den iSerien unser modernes Leben geprägt und Handys/Smartphones würden heute anders aussehen (vllt. nicht soviel touchscreen-scheisse, man wär das schön) aber das wars dann auch.
Zum Artikel : Geoff Lagadec und Sido beste Kommentare, Common istn trottel und Pharrel hat keinen Plan.
@Sancho : Dein Ernst? Thumbs up für so ne bescheurte Aussage? mp3download portale gabs schon lange vor itunes, als ich meinen ersten mp3player erworben hab war von ipods lange noch nichts zu sehen. Die Firmen die die Mobiltelefonie am meisten geprägt haben wie wir sie heute kennen sind immer noch Black Berry, Palm und Nokia.
Naja, Jobs/Apple Einfluss auf die GUI ist nicht unbeträchtigt, wenn du dir die Anfänge auf den Xerox Systemen mal anschaust und die Entwicklung danach. Das wir heute ähnliche Oberflächen hätten ist klar, da die Grundbausteine im Xerox schon enthalten waren.
Ob wir auch so überall pur Touch hätten und ob das auch Sinn macht bleibt jetzt dahingestellt. Wie du schon sagtest, der Touchscreen existiert schon lange und wurde davor nie als Praktisch oder wünschenswert gehyped in Sachen KleinAnwendungsgeräte. Auch BlackBerry verwendet auf dem neuesten Bold ja zwar Touchscreen zur Navigation aber die Schreibeingabe erfolgt immer noch über Tastatur. Dieses Mischkonzept find ich wesentlich angenehmer.
Schlagt mich, wenn ich jetzt was falsches sage, aber gefühlt ging dieser touchscreen Hype für mich ja nicht mit Apple, sonder mit dem ds los zwar mit staebchen, aber...
@stummerzeuge (« ... wenn man sich Linux oder Windows anschaut, dann war es auch nicht schwer schöner und intuitiver zu sein, wa.. »):
Touchscreen war schon iPhone einsatzfähig und wurde auch schon eingesetzt, nur halt nicht als einzige Navigationsmöglichkeit. Aber Apple hats kultiviert und die meisten Hersteller haben auf den AppleHype gebaut. Aber "die Leute mögen es" ist eine sehr ungenaue Phrase. Ich kenne viele die es eben nicht besonders mögen, gerade ältere Leute. Und zum Thema Linux : das iOs baut auf Unix auf, android basiert auf Linux 2.6. Nicht zu vergessen das Android quelloffen ist und free-soft.
Klar, iOS war der erste in Sachen Klicki-Bunti-Social Oberfläche aber ob es das beste ist, ist geschmackssache. Allein schon das iOS wie alles andere von Apple nicht wirklich quelloffen ist, geht mir schon gegen den Strich. Zum WindowsPhone OS kann ich nichts sagen, dass hab ich nicht lang genug in Bneutzung gehabt.
Das iOS schöner ist, als Android ist Geschmackssache. Für mich ist es das nicht, aber ist natürlich auch Subjektiv. Wenn wir von den großen OS ausgehen, also Linux (bsp. Ubuntu), Windows 7 und MacOS ausgehen, würd ich sagen das Ubuntu sowohl in der 10.04 als auch in der 11.04 Version in Sachen Anpassbarkeit, Optik, Benutzerfreundlichkeit und dem erhalten und einbinden von Software sowohl MacOs als auch 7 locker den Rang abläuft. Und es ist kostenlos. Ach herrje...
@Bodenseenebel : Wenn wir bei Touch mit Stäbchen sind, waren zB die Palm Organizer schon weit vorher da. Der Palm Pilot von 1996 hatte noch nicht mal Farbe, war aber komplett über Screen Stift steuerbar.
@drocc («
@Bodenseenebel : Wenn wir bei Touch mit Stäbchen sind, waren zB die Palm Organizer schon weit vorher da. Der Palm Pilot von 1996 hatte noch nicht mal Farbe, war aber komplett über Screen Stift steuerbar. »):
ich habe nicht gavon geredet was vorher da war, sondern wo der hype losging, auf bildschirmen rumzutippen.
Naja ob Android oder iOS, in Sachen intuitivität und einfachheit kann ich da keine großen Unterschiede erkennen um ehrlich zu sein. Das iOS neben Android das beste ist, was man seinem bSmarty antun kann, ist aber hundertprozentig richtig, da will ich gar nix sagen. Ab dem Punkt überwiegt dann halt der eigene Geschmack die Fakten, würd ich meinen.
Aber das Apple deshalb gut verkauft, weil sie einfach und intuitiv sind glaub ich persönlich nicht. Ich glaube, sie verkaufen wegen dem KultStatus und der HardcoreAppleFanatics (eben diese, die iPads mit animierten Grablichtern an SteveJobsGedenstellen aufstellen). Und sie haben wegen SteveJobs unglaublicher Rhetorik massen verkauft. Wenn Steve n Produkt angekündigt hat, waren sich alle sicher das JesusBaby in Objektform erwerben zu können.
Wenn zB. Bill Gates versuchen würde, einen Rechner mit den selben Hardware Daten wie in den Macs zum selben Preis zuverkaufen könnte der so einfach und intuitiv sein wie ein Eierbecher, den Preis würde niemand bezahlen wollen. Da fehlt einfach die Marken geile und von daher Preisblinde Anhängerschaft wie sie Jobs um Apple gescharrt hat. Das mein ich jetzt übrigens nicht negativ, dass gehört zur gnaz normalen Marktwirtschaft und die hat Jobs genau durchschaut. Respekt dafür, schaffen nicht alle.
@ Bodenseenebel : Sollte nur ne Info sein. Das Screen-Vermöbeln hat seinen ersten Hype halt mit den PDA's gehabt.
Ich komme gut ohne Steve Jobs und seine Erfindungen aus.
Ich habe nie ein Apple-Produkt gekauft oder besessehen, noch bin ich ein großer Fan von Pixar-Filmen oder ähnlichen Konsorten.
Trotzdem weiß ich was das für eine heimtückische Krankheit (Bauchspeicheldrüsenkrebs) ist, da mein Großvater daran gestorben ist.
Übrigens haben Menschen wie Jobs die Welt nicht besser gemacht, sie haben sie nur schneller, bunter, lauter und hektischer gemacht.
Aber das ist nicht unbedingt besser.
Deshalb, Anteilnahme kann man ruhig zeigen, aber diese ganze Beweihräucherung ist maßlos übertrieben.
@drocc (« Naja ob Android oder iOS, in Sachen intuitivität und einfachheit kann ich da keine großen Unterschiede erkennen um ehrlich zu sein. Das iOS neben Android das beste ist, was man seinem bSmarty antun kann, ist aber hundertprozentig richtig, da will ich gar nix sagen. Ab dem Punkt überwiegt dann halt der eigene Geschmack die Fakten, würd ich meinen.
Aber das Apple deshalb gut verkauft, weil sie einfach und intuitiv sind glaub ich persönlich nicht. Ich glaube, sie verkaufen wegen dem KultStatus und der HardcoreAppleFanatics (eben diese, die iPads mit animierten Grablichtern an SteveJobsGedenstellen aufstellen). Und sie haben wegen SteveJobs unglaublicher Rhetorik massen verkauft. Wenn Steve n Produkt angekündigt hat, waren sich alle sicher das JesusBaby in Objektform erwerben zu können.
Wenn zB. Bill Gates versuchen würde, einen Rechner mit den selben Hardware Daten wie in den Macs zum selben Preis zuverkaufen könnte der so einfach und intuitiv sein wie ein Eierbecher, den Preis würde niemand bezahlen wollen. Da fehlt einfach die Marken geile und von daher Preisblinde Anhängerschaft wie sie Jobs um Apple gescharrt hat. Das mein ich jetzt übrigens nicht negativ, dass gehört zur gnaz normalen Marktwirtschaft und die hat Jobs genau durchschaut. Respekt dafür, schaffen nicht alle.
@ Bodenseenebel : Sollte nur ne Info sein. Das Screen-Vermöbeln hat seinen ersten Hype halt mit den PDA's gehabt. »):
Bad case of CamelCase?
Keiner konnte jemals so toll Milliarden scheffeln, Kreative ausbeuten und Nutzerrechte beschneiden. Er wird mir sehr fehlen...
Ein geiler Song zum Thema Apple von Bodo Wartke:
http://www.youtube.com/watch?v=yvUh3QkHGGw