Aretha Franklin ist heute in ihrem Haus in Detroit gestorben. Sie wurde 76 Jahre alt.

Detroit (joga) - Aretha Franklin ist heute im Alter von 76 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben. Das bestätigte ihre Managerin gegenüber der Nachrichtenagentur AP.

Ihr Tod kommt nicht unerwartet, in den vergangenen Tagen hatten verschiedene Medien darüber berichtet, wie schlecht es der Queen of Soul gehe. Bereits im Jahr 2010 soll bei ihr ein Bauchspeicheldrüsen-Krebs diagnostiziert worden sein. In den letzten Monaten hatte sie zudem viel Gewicht verloren, zuletzt soll sie nur noch 43 Kilo gewogen haben.

Nach mehreren zwischenzeitlichen Krankenhaus-Aufenthalten starb Aretha nun in ihrem Haus in Detroit, umgeben von Familie und Freunden, wie es heißt. Im November 2017 war sie bereits einmal für tot erklärt worden - zu früh, wie sich bald heraus stellte.

Weiterlesen

laut.de-Porträt Aretha Franklin

Queen Of Soul, mit diesem Titel bezeichnet man die am 25. März 1942 in Memphis geborene Sängerin und Pianistin Aretha Franklin. Aufgrund ihrer großen …

11 Kommentare mit 6 Antworten

  • Vor 6 Jahren

    43 Kilo ist schon heftig ... es gab Zeiten, da hat allein ihre Stimme so viel gewogen.
    Möge sie ihren Frieden finden.
    Gruß
    Skywise

    Benutzerbild
  • Vor 6 Jahren

    https://www.youtube.com/watch?v=YsNHhJTZAM0

    Das reicht, um die Bedeutung dieser Frau, sich klar zu machen. R.I.P, bei nur noch 43 Kilo war es eventuell gut, das es jetzt so schnell ging.

    Benutzerbild
  • Vor 6 Jahren

    Interessant, dass in Detroit überhaupt noch Menschen wohnen

    • Vor 6 Jahren

      Garret mal wieder mit dem Gespür für die wirklich wichtigen Fragen. smh

    • Vor 6 Jahren

      Detroit hat in der den letzten Jahren durch Steuerentlastungen etc Milliardäre zu sich gelockt wodurch ne gentrifizierung losgelöst wurde, der Stadt geht's verhältnismäßig gut, den Vororten mit den aus der Stadt verdrängten weniger...

    • Vor 6 Jahren

      Ist schon ein Drama dort, ganze Straßenzüge verwaist und aufgegeben.no-go areas, Paradies für Junkies und South Central LA und Co in Sachen crime rate vom Feld geschickt

    • Vor 6 Jahren

      Je nachdem welcher Quelle man Glauben schenken darf. Das Detroit, einen Niedergang wirtschaftlich (was alles hinterher zieht) in den letzten 10 Jahren erlebt hat, ist denke ich unstreitig. Wo etwas vor die Hunde geht, entsteht auch wieder etwas Neues, es sei den man läßt einen Nero (Trump) machen.

      Des wegen ja Franklin so wichtig bzw. hätte sie noch ein paar Jahre gelebt, wäre das sehr gut gewesen, nicht nur für Detroid. Ein seltsamer Tag für die USA, über 300 Zeitungen setzen sich zur Wehr (endlich) gegen den größten Lügner, Madonna wird 60 und Franklin stirbt. Macht mich richtig, nachdenklich!

    Benutzerbild
Alle 11 Kommentare anzeigen