Wenn Weihnachten naht, will nicht nur die Musikindustrie ihre Schäfchen ins Trockene bringen. Auch der Literaturbetrieb läuft noch einmal zu Hochform auf, was sich auch im Musiksegment bemerkbar macht. Ob es sich um Bildbände, Biographien oder gar vom Künstler persönlich verfasste Erinnerungen …
Der neue Roman von Regeren ist leider ziemlich langweilig geraten. Liest sich am Ende wie eine Zusammenstellung von Tourberichten aus Rockmagazinen, nur Musik und Drogen sind ein wenig anders, ansonsten nichts, was man nicht auch schon einige male im Rock Hard oder im Metal Hammer gelesen hatte. Die Handlung weiß also nicht zu überzeugen. Auch die Sprache (vor allem Karl Schmidt) wirkt auf Dauer eher verkrampft als lässig (vor allem die penetrant häufige Verwendung von "Quatschmauken").
Wegen Regeners Stilblüten wie "Quatschmauken" und so: Das ist leider so, wenn du einmal einen Bestseller hattest, traut sich kein Verlag mehr und erst kein dort angestellter Lektor, dir in deinen Text reinzureden. Dann bleibt da halt gern mal so was völlig unnötigerweise im Text stehen.
Ich glaub eher, dass die meisten (auch die großen) Verlage den Lektorenposten eingespart haben. Würde auch so manchen Fehler in Übersetzungen erklären.
General Klausel: Wie bitte? Was erdreistest Du Dich. Sicher habe ich keine großartige literarische Bildung, aber "keine Ahung" einfach so in den Raum werfen ist sehr verfehlt, mein Lieber. Du kennst mich doch gar nicht! Ich finde, dass die Wortschöpfung "Quatschmauke" toll ist - um das zu empfinden und auszudrücken benötigt man doch keine "Ahnung" von Literatur. Als ob Du jetzt der Experte bist der anderen Ahnung zu- oder abspricht.
Wer Fanta4 feiert und Max Heere gut findet, der macht sich nur lächerlich, wenn er seine fehlende Ahnung leugnet. Quatschmauke ist vielleicht ganz nett, aber spätestens wenn es permanent wiederholt wird, ist es einfach ein unnötiger Begriff und wirkt nur noch selbstgefällig. Und doch, leider kenn ich dich zur genüge, dein schwachsinniges Gerede, dass du hier erst seit ein paar Tagen angemeldet wärest, kannst du dir sparen und selbst wenn dem so wäre, würde eine kurze Begutachtung dessen, was unter deinem Namen hier veröffentlicht wurde, vollkommen ausreichen, um dir bei jedem erdenklichen Thema Ahnung abzusprechen.
Genral Klausel: Falls ich gemeint sein soll, ich feiere nur die alten/älteren Sachen von den Fantas und Max. Bin aber mal auf das unplugged gespannt, das könnte nochmal was werden. Was aber hat Max und die Fantas mit Ahnung zu tun? Naja.. Quatschmauke ist nett, genau. Das kein Wort inflationär verwendet werden sollte ist klar, liegt dann aber am Schreiberling, nicht am Wort. Und was Du meinst wie Du persönlich für Dich beurteilst was Du mir bei welchen Themen für eine Ahnung attestierst ist doch völlig egal, das sieht jeder und ich halt anders - aber mach wenn Du Dich dann besser fühlst.
@General, es gab ne Zeit, da hat der lautuser in jedem zweiten Beitrag das Wort "Küchenpsychologe" benutzt. Mit dem Argument, "Quatschmauke" würde zu oft wiederholt werden, stößt du bei dem komplett neuen User namens genrefremdi, der erst seit 4 Tagen hier ist und vorher schon ne Zeit lang mitgelesen hat... auf Granit.
Es hat nichts mit der Art des Arguments zu tun, sondern das man überhaupt argumentiert, ein Verhalten, das den Probanden zutiefst verstört. So lautet zumindest meine These.
Morpho: Das stimmt nicht was Du schreibst. In dem Beitrag über Deinem habe ich dem General Klausel zugestimmt dass jedes zu oft verwendete Wort allermeist überstrapaziert und fehlplatziert wirkt. Was aber auch keine dolle Erkenntnis sondern uralter Konsens ist.
Die Sprache von Herre und Fanta4 kann man halt nur aufgrund völliger Ahnungslosigkeit um die Schönheit des Deutschen geniessen, aber da du keine Ahnung hast, wird dir diese Erkenntnis auf Ewigkeit verschlossen bleiben. Das dir das wiederum erklärt werden musste, weil du nicht in der Lage warst, es dir aus dem Kontext herzuleiten, ist nur ein weiterer Hinweis auf deine generelle Ahnungslosigkeit.
General Klausel: Jetzt wird das hier aber ein wenig wild. Die Fantas und Herre haben nie von sich behauptet im Schatten Brechts oder dergleichen zu stehen und niemand (zumindest ich nicht) feiert sie wegen besonders schönem Deutsch, was erzählst Du da? Man "genießt" das Gesamtkonstrukt welches z.B. im Falle des Liedes "Esperanto" außerordentlich ist - es sei denn man ist überleitär unterwegs wie Du, scheint es mir. Du kommst mir reichlich komisch vor, musst Dich ständig selbst erhöhen und Dich schon fast zwanghaft über mich stellen - worin genau besteht denn DEINE scheinbar grenzenlose Ahnung bei scheinbar allen Themen wenn Du so mir nichts Dir nichts anderen und immer wieder mir absolute Ahnungslosigkeit unterstellst? Alles reichlich befremdlich und unsympathisch.
Selbstüberhöhung ist vor allem in deinem Verhalten erkennbar, da du offenbar zu keinem Thema schweigen kannst und lieber eine gehaltlose Äußerung nach der anderen absonderst. Des weiteren habe ich auch nie behauptet, dass irgendjemand die Unverfrorenheit besitzt, die Genannten zu den Großen der deutschen Sprache zu zählen. Dies ändert jedoch nichts daran, dass jeder Mensch mit einem gesunden Sprachempfinden lieber taub wäre, als die Ergüsse von Heere oder Fanta4 zu ertragen, vollkommen irrelevant ob zu musikalischer Begleitung oder nicht. Zumindest Max Herre hat allerdings in der Talkshow Roche und Böhmermann nichtmal die Größe gehabt einzusehen, dass seine textlichen Ausscheidungen genau das sind: Kacke.
Genreal Klausel: Das artet hier allmählich zu einer Diskussion über meine Person aus, das passt mir nicht und wird nun unterbunden. Nur abschließend zu Deinem jüngsten Posting: Ich finde nicht, dass man mir Selbstüberhöhung attestieren könnte - nur weil ich mich gerne an Unterhaltungen und Diskussionen beteilige bei denen ich - mitunter - kein Experte bin. Wer ist hier schon Experte? Am ehesten noch Du, wie es scheint. Und "zu keinem Thema schweigen" ist völlig (!) übertrieben, bitte sachlich bleiben. Wie Du Menschen mit "gesundem Menschenverstand" einschätzt ist Dir überlassen, es klingt jedoch ziemlich eingebildet und Hass-behaftet, mit anderen Worten: unglaubwürdig und absolut subjektiv. Und wie gesagt, ich feire wenn dann die FK-Sachen und nur sehr wenig von seinem Solo-Kram, auch textlich nicht, so what. Und jetzt beruhig Dich bitte wieder und sei künftig doch ein wenig weniger eingebildet und inflationär mit dem verwenden von "Du und Du und vor allem genrefremdi hat keine Ahnung".
Nur trägst du nie etwas zu einer Diskussion bei, da du nie Argumente lieferst und Bitten anderer doch einmal zu schweigen nie akzeptierst. Das ist Selbstüberhöhung in Reinform. Zumal du nun "unterbinden" möchtest, mich also im folgenden zum schweigen bringen möchtest. Ein kleiner Hinweis zur Güte: lerne erstmal selbst zu schweigen, bevor du andere dazu aufforderst. Und natürlich lieferst du keinerlei substantielle Beiträge, sondern flüchtest dich in Subjektives, indem du mein Verhalten als eingebildet und "Hass-behaftet" (allein diese Schöpfung ist ein Beleg für deine sprachliche Unbelecktheit) wertest. Also schweige und halte dich endlich an dein Postinglimit, lies am besten mal ein Buch, vielleicht hilft es ja doch.
General, Du nervst mit Deinem subjektiven pseudoelitären Gelaber. Bitte schweig, zumindest in meine Richtung, oder lies ein Buch, das Ding hier ist durch.
Genauso wie du andere mit deinem inhaltsfreien Geschreibe nervst, wobei du deren Bitten nach Schweigen ignorierst. Also spar dir deine leeren Worte gegen mich und wenn du ein Problem mit Kritik hast, dann halte dich in Zukunft von laut.de fern oder überleg dir, ob die Kritik vieler nicht doch berechtigt ist und du dein Verhalten änderst.
Hm.. das erklärt natürlich einiges, (diese) Droge verrichtet extreme Schäden an Körper und Geist. Dann war es nur eine Feststellung und weniger bös gemeint.
Körperlich ist der Mann vollkommen hinüber. Was es mit den ganzen Piercings in der Fresse auf sich hat, ist wirklich interessant. Das Buch lohnt sich definitiv zu lesen. Und es ist auch wirklich erstaunlich, wie fit der im Hirn nach dem ganzen Kram tatsächlich noch ist!
apropos heroin: habe mal gehört, daß keith richards fleissig weiterdrückt und 1x im monat oder so zur blutwäsche muss, weil er den entzug nicht überstehen würde .aber ka ob das stimmt
Hätte ich vorher ins Buch geschaut, ich hätte es stehenlassen. Ist peinlich geschrieben, die gefühlte Hälfte handelt von Dirk (Sänger), die gefühlte andere Hälfte vom FC St. Pauli. Dazwischen werden ein paar Bandstationen genannt. Das ist keine Bio, sondern eine grossgedruckte Lobhubelei auf den Sänger und St. Pauli. Nach 25 Jahren trennen sich damit unsere Wege, Slime. Das war ein bisschen zuviel.
@moin :HSV Fan ? hab zwar erst 20 seiten gelesen, finds aber ganz unterhaltsam.cover macht sich auf jdf gut an meinem schreibtisch auf der arbeit, chef war schwer begeistert ,thema gehaltserhöhung kann ich mir wohl in nächster zeit sparen ...
@derHerr: neee kein HSV-Fan und selbst wenn, wenn ich eine Band-Bio kaufe, erwarte eine Band-Biographie und nicht irgendwelche Stories von einem Fussball-Verein.
waits/corbijn & morrissey natürlich ein muss....der bushido-text ist ja herrlich..."Die schlauen Teile dieses Schinkens hätten problemlos in ein Pixibuch gepasst."
"Leben heißt Leiden" von Nikki Sixx, eine Mix aus Fotos, Philosophie und Autobiografie - absolut auch für Nichtfans von Mötley Crüe interessant, so lange sie dem Weltendunkel zugeneigt sind oder werden...
Ich fand das E-Book "Loud! Die Geschichte der Rockmusik" klasse. Okay, ist nur E-Book, ich weiß nicht, ob das zählt, aber als gedrucktes Buch hätte das Teil wahrscheinlich 800 Seiten - so umfangreich ist es. Aber spannend und lebendig geschrieben. Analysiert immer ein Jahrzehnt mit musikalischen Bezügen, Einflüssen, Entwicklungen - packend und gut zum einzelen Kapitel lesen
Wenn Weihnachten naht, will nicht nur die Musikindustrie ihre Schäfchen ins Trockene bringen. Auch der Literaturbetrieb läuft noch einmal zu Hochform auf, was sich auch im Musiksegment bemerkbar macht. Ob es sich um Bildbände, Biographien oder gar vom Künstler persönlich verfasste Erinnerungen …
Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.
Da dachte ich wirklich kurz, die Supernanny hätte ein Buch über Kyuss geschrieben.
Der neue Roman von Regeren ist leider ziemlich langweilig geraten. Liest sich am Ende wie eine Zusammenstellung von Tourberichten aus Rockmagazinen, nur Musik und Drogen sind ein wenig anders, ansonsten nichts, was man nicht auch schon einige male im Rock Hard oder im Metal Hammer gelesen hatte. Die Handlung weiß also nicht zu überzeugen.
Auch die Sprache (vor allem Karl Schmidt) wirkt auf Dauer eher verkrampft als lässig (vor allem die penetrant häufige Verwendung von "Quatschmauken").
Der Bildband von Corbijn/Waits hingegen ist ein Meisterwerk.
Wegen Regeners Stilblüten wie "Quatschmauken" und so: Das ist leider so, wenn du einmal einen Bestseller hattest, traut sich kein Verlag mehr und erst kein dort angestellter Lektor, dir in deinen Text reinzureden. Dann bleibt da halt gern mal so was völlig unnötigerweise im Text stehen.
Ich glaub eher, dass die meisten (auch die großen) Verlage den Lektorenposten eingespart haben. Würde auch so manchen Fehler in Übersetzungen erklären.
Quatschmauken ist doch toll!
Du hast ja auch keine Ahnung von Literatur und Sprache, da wundert mich diese Behauptung nicht.
General Klausel: Wie bitte? Was erdreistest Du Dich. Sicher habe ich keine großartige literarische Bildung, aber "keine Ahung" einfach so in den Raum werfen ist sehr verfehlt, mein Lieber. Du kennst mich doch gar nicht!
Ich finde, dass die Wortschöpfung "Quatschmauke" toll ist - um das zu empfinden und auszudrücken benötigt man doch keine "Ahnung" von Literatur. Als ob Du jetzt der Experte bist der anderen Ahnung zu- oder abspricht.
genau, Lauti hat die Literatur in Deutschland erst etabliert
hab auch kA von literatur, kann ja nicht jeder ein ernst jünger sein, aber quatschmauke find ich an sich auch eine gelungene wortschöpfung
Wer Fanta4 feiert und Max Heere gut findet, der macht sich nur lächerlich, wenn er seine fehlende Ahnung leugnet. Quatschmauke ist vielleicht ganz nett, aber spätestens wenn es permanent wiederholt wird, ist es einfach ein unnötiger Begriff und wirkt nur noch selbstgefällig.
Und doch, leider kenn ich dich zur genüge, dein schwachsinniges Gerede, dass du hier erst seit ein paar Tagen angemeldet wärest, kannst du dir sparen und selbst wenn dem so wäre, würde eine kurze Begutachtung dessen, was unter deinem Namen hier veröffentlicht wurde, vollkommen ausreichen, um dir bei jedem erdenklichen Thema Ahnung abzusprechen.
Genral Klausel: Falls ich gemeint sein soll, ich feiere nur die alten/älteren Sachen von den Fantas und Max. Bin aber mal auf das unplugged gespannt, das könnte nochmal was werden. Was aber hat Max und die Fantas mit Ahnung zu tun? Naja..
Quatschmauke ist nett, genau. Das kein Wort inflationär verwendet werden sollte ist klar, liegt dann aber am Schreiberling, nicht am Wort.
Und was Du meinst wie Du persönlich für Dich beurteilst was Du mir bei welchen Themen für eine Ahnung attestierst ist doch völlig egal, das sieht jeder und ich halt anders - aber mach wenn Du Dich dann besser fühlst.
@General, es gab ne Zeit, da hat der lautuser in jedem zweiten Beitrag das Wort "Küchenpsychologe" benutzt. Mit dem Argument, "Quatschmauke" würde zu oft wiederholt werden, stößt du bei dem komplett neuen User namens genrefremdi, der erst seit 4 Tagen hier ist und vorher schon ne Zeit lang mitgelesen hat... auf Granit.
Es hat nichts mit der Art des Arguments zu tun, sondern das man überhaupt argumentiert, ein Verhalten, das den Probanden zutiefst verstört. So lautet zumindest meine These.
Morpho: Das stimmt nicht was Du schreibst. In dem Beitrag über Deinem habe ich dem General Klausel zugestimmt dass jedes zu oft verwendete Wort allermeist überstrapaziert und fehlplatziert wirkt. Was aber auch keine dolle Erkenntnis sondern uralter Konsens ist.
Da hast du latürnich Recht. Hab ich nicht gesehen.
Die Sprache von Herre und Fanta4 kann man halt nur aufgrund völliger Ahnungslosigkeit um die Schönheit des Deutschen geniessen, aber da du keine Ahnung hast, wird dir diese Erkenntnis auf Ewigkeit verschlossen bleiben. Das dir das wiederum erklärt werden musste, weil du nicht in der Lage warst, es dir aus dem Kontext herzuleiten, ist nur ein weiterer Hinweis auf deine generelle Ahnungslosigkeit.
General Klausel: Jetzt wird das hier aber ein wenig wild. Die Fantas und Herre haben nie von sich behauptet im Schatten Brechts oder dergleichen zu stehen und niemand (zumindest ich nicht) feiert sie wegen besonders schönem Deutsch, was erzählst Du da? Man "genießt" das Gesamtkonstrukt welches z.B. im Falle des Liedes "Esperanto" außerordentlich ist - es sei denn man ist überleitär unterwegs wie Du, scheint es mir.
Du kommst mir reichlich komisch vor, musst Dich ständig selbst erhöhen und Dich schon fast zwanghaft über mich stellen - worin genau besteht denn DEINE scheinbar grenzenlose Ahnung bei scheinbar allen Themen wenn Du so mir nichts Dir nichts anderen und immer wieder mir absolute Ahnungslosigkeit unterstellst? Alles reichlich befremdlich und unsympathisch.
Selbstüberhöhung ist vor allem in deinem Verhalten erkennbar, da du offenbar zu keinem Thema schweigen kannst und lieber eine gehaltlose Äußerung nach der anderen absonderst.
Des weiteren habe ich auch nie behauptet, dass irgendjemand die Unverfrorenheit besitzt, die Genannten zu den Großen der deutschen Sprache zu zählen. Dies ändert jedoch nichts daran, dass jeder Mensch mit einem gesunden Sprachempfinden lieber taub wäre, als die Ergüsse von Heere oder Fanta4 zu ertragen, vollkommen irrelevant ob zu musikalischer Begleitung oder nicht. Zumindest Max Herre hat allerdings in der Talkshow Roche und Böhmermann nichtmal die Größe gehabt einzusehen, dass seine textlichen Ausscheidungen genau das sind: Kacke.
Genreal Klausel: Das artet hier allmählich zu einer Diskussion über meine Person aus, das passt mir nicht und wird nun unterbunden. Nur abschließend zu Deinem jüngsten Posting: Ich finde nicht, dass man mir Selbstüberhöhung attestieren könnte - nur weil ich mich gerne an Unterhaltungen und Diskussionen beteilige bei denen ich - mitunter - kein Experte bin. Wer ist hier schon Experte? Am ehesten noch Du, wie es scheint. Und "zu keinem Thema schweigen" ist völlig (!) übertrieben, bitte sachlich bleiben.
Wie Du Menschen mit "gesundem Menschenverstand" einschätzt ist Dir überlassen, es klingt jedoch ziemlich eingebildet und Hass-behaftet, mit anderen Worten: unglaubwürdig und absolut subjektiv.
Und wie gesagt, ich feire wenn dann die FK-Sachen und nur sehr wenig von seinem Solo-Kram, auch textlich nicht, so what.
Und jetzt beruhig Dich bitte wieder und sei künftig doch ein wenig weniger eingebildet und inflationär mit dem verwenden von "Du und Du und vor allem genrefremdi hat keine Ahnung".
Nur trägst du nie etwas zu einer Diskussion bei, da du nie Argumente lieferst und Bitten anderer doch einmal zu schweigen nie akzeptierst. Das ist Selbstüberhöhung in Reinform. Zumal du nun "unterbinden" möchtest, mich also im folgenden zum schweigen bringen möchtest. Ein kleiner Hinweis zur Güte: lerne erstmal selbst zu schweigen, bevor du andere dazu aufforderst.
Und natürlich lieferst du keinerlei substantielle Beiträge, sondern flüchtest dich in Subjektives, indem du mein Verhalten als eingebildet und "Hass-behaftet" (allein diese Schöpfung ist ein Beleg für deine sprachliche Unbelecktheit) wertest. Also schweige und halte dich endlich an dein Postinglimit, lies am besten mal ein Buch, vielleicht hilft es ja doch.
General, Du nervst mit Deinem subjektiven pseudoelitären Gelaber. Bitte schweig, zumindest in meine Richtung, oder lies ein Buch, das Ding hier ist durch.
Genauso wie du andere mit deinem inhaltsfreien Geschreibe nervst, wobei du deren Bitten nach Schweigen ignorierst. Also spar dir deine leeren Worte gegen mich und wenn du ein Problem mit Kritik hast, dann halte dich in Zukunft von laut.de fern oder überleg dir, ob die Kritik vieler nicht doch berechtigt ist und du dein Verhalten änderst.
Die Jahrescharts beginnen. Alben und Songs bitte erst fruehstens mitte dezember.
"So fühlt sich Leben an" vom Haudegen Hagen Stoll fehlt
Dieser Ministry-Heini ist ja übertrieben häßlich, alter Falter. Jimi und Bubu könnte man lesen.
Der gute Al war ca. 20 Jahre lang heroinabhängig.
Hm.. das erklärt natürlich einiges, (diese) Droge verrichtet extreme Schäden an Körper und Geist. Dann war es nur eine Feststellung und weniger bös gemeint.
Körperlich ist der Mann vollkommen hinüber. Was es mit den ganzen Piercings in der Fresse auf sich hat, ist wirklich interessant. Das Buch lohnt sich definitiv zu lesen. Und es ist auch wirklich erstaunlich, wie fit der im Hirn nach dem ganzen Kram tatsächlich noch ist!
apropos heroin: habe mal gehört, daß keith richards fleissig weiterdrückt und 1x im monat oder so zur blutwäsche muss, weil er den entzug nicht überstehen würde .aber ka ob das stimmt
gewisse personen werden auf laut aus prinzip schlecht bewertet
Ist zuweilen auch angebracht. Obwohl mir bei manchen vielmehr eine ausgedehnte mediale Ruhepause noch weitaus lieber wäre ... und gnädiges Vergessen
Statt nen Gedichtband von Herrn Lindemann zu nehmen, hättet ihr euch mal lieber Zeit genommen für die Slime Bio Deutschland muss sterben...
hui, die muss ich mir mal besorgen.hast die scho gelesen ?
War sehr gut geschrieben und hat Spaß gemacht. Bin kein Slime Fan und kannte die auch nur als Vorband. TRotzdem war das Buch spitze,
thx, habs mir grad mal bestellt
allerdings sind 20 € ziemlich unpunkig.nuja, wat nix kost, dat is auch nix
Hätte ich vorher ins Buch geschaut, ich hätte es stehenlassen. Ist peinlich geschrieben, die gefühlte Hälfte handelt von Dirk (Sänger), die gefühlte andere Hälfte vom FC St. Pauli. Dazwischen werden ein paar Bandstationen genannt. Das ist keine Bio, sondern eine grossgedruckte Lobhubelei auf den Sänger und St. Pauli.
Nach 25 Jahren trennen sich damit unsere Wege, Slime. Das war ein bisschen zuviel.
Könnte schlimmer sein. Eine Lobhudelei auf den Bassisten und Schalke.
@moin :HSV Fan ?
hab zwar erst 20 seiten gelesen, finds aber ganz unterhaltsam.cover macht sich auf jdf gut an meinem schreibtisch auf der arbeit, chef war schwer begeistert ,thema gehaltserhöhung kann ich mir wohl in nächster zeit sparen ...
@derHerr: neee kein HSV-Fan und selbst wenn, wenn ich eine Band-Bio kaufe, erwarte eine Band-Biographie und nicht irgendwelche Stories von einem Fussball-Verein.
Wenn das die Bücher des Jahres sind, dann habe ich gerade eine Marktlücke entdeckt.
waits/corbijn & morrissey natürlich ein muss....der bushido-text ist ja herrlich..."Die schlauen Teile dieses Schinkens hätten problemlos in ein Pixibuch gepasst."
"Leben heißt Leiden" von Nikki Sixx, eine Mix aus Fotos, Philosophie und Autobiografie - absolut auch für Nichtfans von Mötley Crüe interessant, so lange sie dem Weltendunkel zugeneigt sind oder werden...
Da lese ich ja lieber noch Bild oder den Blick ...
"Das Geschäft mit der Musik" von Konzert-Veranstalter Berthold Seliger fand ich in diesem Jahr auch noch recht interessant.
Ich fand das E-Book "Loud! Die Geschichte der Rockmusik" klasse. Okay, ist nur E-Book, ich weiß nicht, ob das zählt, aber als gedrucktes Buch hätte das Teil wahrscheinlich 800 Seiten - so umfangreich ist es. Aber spannend und lebendig geschrieben. Analysiert immer ein Jahrzehnt mit musikalischen Bezügen, Einflüssen, Entwicklungen - packend und gut zum einzelen Kapitel lesen