Platz 50: Sophie Hunger - Halluzinationen
Mit "Halluzinationen" unternimmt Sophie Hunger einen Rundumschlag durch ihre musikalischen Fähigkeiten. Da sind die Singer/Songwriter- und Jazz-Ansätze der frühen Alben, da ist Pop-Charme, aber auch krautrockige Ekstase und die auf dem Vorgänger "Molecules" entdeckte Synthie-Liebe. Hunger changiert zwischen intimen Momenten ("Rote Beeten Aus Arsen") und aggressivem Appell ("Alpha Venom"), schwelgt in Melancholie ("Security Check"), feinen Melodien ("Liquid Air") und einfacher Unbeschwertheit ("Everything Is Good"). So entsteht ein abwechslungsreiches, zeitloses und zukunftsweisendes Werk, das in seinem ganz eigenen Universum spielt.
Sophie Hunger - Halluzinationen*
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