Ein Musikjahr, in dem kein neues Black Eyed Peas-Album erscheint, ist ein gutes Jahr. So gesehen liegen zwei fette Jahre hinter uns. Doch auch inhaltlich wusste 2012 zu begeistern: Deep House aus Spanien, 60er-Psych-Rock aus Down Under und Indie-Pop aus der Pfalz: Dass sich die 35 laut.de-Autoren überhaupt …
@blindluck: das liegt daran das die rezensionen meines wissens ja jeweils von einzelpersonen verfasst werden und dafür gibts jeweils eine persönliche note. diese jahresliste wurde ja aber von allen laut-autoren erstellt daher kann so was vorkommen wie bei lana del rey. oder andere these: vlt gefällt jetzt selbst christoph döner die platte besser (kann ja gut möglich sein so wie die sauschnell immer gleich die rezensionen nach einer veröffentlichung raushauen). mmn gehört lana del rey aber definitiv nicht zu den besten alben vielleicht zu den aufdringlichsten .. aber nicht zu den besten
verstehe hingegen auch nicht wieso rap musik so ausgeblendet wurde?! schon eine andere liste? mir egal. best of 2012 sind sie dennoch. ansonsten ist diese liste hier ziemlich unaussagekräftig.
wie ich es jedes jahr sage. eine gesamte liste erstellen. fuer jedes genre ist echt total unfug, wenn alben in zwei verschiedenen listen auftauchen. hab mir die jahrescharts im allgemeinen mal angeschaut. letztes jahr wurde pj von den meisten zum aoty ernannt, dieses jahr ist es lamar
Was mal wieder auffällt: In der laut-Redaktion interessiert sich noch immer niemand für The Twilight Sad. Nicht mal ein Bandprofil. "No One Can Ever Know" ist eines meiner Alben 2012. Auch ganz groß: das hier ignorierte "Animal Joy" von Shearwater sowie Caspians "Waking Season".
Na klar, mal wieder nur eins der Alben gehört. Allerdings hat mich Rise of the Fenix sehr enttäuscht. Bei mir reicht es dieses Jahr sogar nur für ne Top 7 wenn ich mich auf die beschränke die dieses Jahr rausgekommen sind wobei Platz 1 auch noch vom letzten Jahr ist aber Sonderbehandlung bekommt, da ich es erst dieses JAhr gehört hab:
1. Ben Howard - Every Kingdom 2. Fozzy - Sin and Bones 3. Stone Sour - House of Gold Bones Part 1 4. Danko Jones - Rock n´Roll is Black an Blue 5. Angelus Apatrida - The Call 6. Overkill - The Electric Age 7. The Offspring - Days go by
@Santiago (« @Sancho: The Offspring? Wirklich?! »):
Es hat mir gefallen. Man kann sich jetzt streiten, ob es Offspring immer noch drauf haben wie früher aber das Album ist gut gemacht und abwechslungsreich. Klar treffen sie nicht immer jeden Geschmack aber so ist das nun mal.
@Kubischi SoapSkin vermisse ich hier auch @Soulburn Swans fehlt mir ebenfalls in der Liste ansonsten noch die Lost Tapes von Can (auch wenn es altes Material ist), Anastasis von DCD und A Monument von Tu Fawning. Ganz zu schweigen von den Künstlern, die bei laut.de gar nicht erst gelistet sind.:(
1. The Intersphere - Hold On, Liberty ( Einfach nur Wahnsinn, wirklich ! ) 2. Caspian - Waking Season 3. Anathema - Weather Systems 4. Muse - The 2nd Law 5. Deftones - Koi No Yokan 6. The Unwinding Hours - Afterlives 7. Minus The Bear - Infinity Overhead 8. Swans - The Seer 9. Jack White - Blunderbuss 10. Bat For Lashes - The Haunted Man
ich muss sagen, koi no yokan hat jeglichen drive verloren. die standout tracks wie bspw. leathers zünden zwar noch immer, aber die produktion ist einfach was zu glatt und manche songs zu popesque.
Das tut schon fast weh, dass Kendrick hier von Leuten aufgefuehrt wird, die sonst ganz offensichtlich niemals rap hoeren. Bezweifle auch, dass da grosses Textverstaendnis besteht oder dass es diesen Leuten ueberhaupt um die Texte geht.
Ein Musikjahr, in dem kein neues Black Eyed Peas-Album erscheint, ist ein gutes Jahr. So gesehen liegen zwei fette Jahre hinter uns. Doch auch inhaltlich wusste 2012 zu begeistern: Deep House aus Spanien, 60er-Psych-Rock aus Down Under und Indie-Pop aus der Pfalz: Dass sich die 35 laut.de-Autoren überhaupt …
Ein würdiger Eintrag vom Souli!
@blindluck: das liegt daran das die rezensionen meines wissens ja jeweils von einzelpersonen verfasst werden und dafür gibts jeweils eine persönliche note. diese jahresliste wurde ja aber von allen laut-autoren erstellt daher kann so was vorkommen wie bei lana del rey. oder andere these: vlt gefällt jetzt selbst christoph döner die platte besser (kann ja gut möglich sein so wie die sauschnell immer gleich die rezensionen nach einer veröffentlichung raushauen). mmn gehört lana del rey aber definitiv nicht zu den besten alben vielleicht zu den aufdringlichsten .. aber nicht zu den besten
verstehe hingegen auch nicht wieso rap musik so ausgeblendet wurde?! schon eine andere liste? mir egal. best of 2012 sind sie dennoch. ansonsten ist diese liste hier ziemlich unaussagekräftig.
wie ich es jedes jahr sage. eine gesamte liste erstellen. fuer jedes genre ist echt total unfug, wenn alben in zwei verschiedenen listen auftauchen. hab mir die jahrescharts im allgemeinen mal angeschaut. letztes jahr wurde pj von den meisten zum aoty ernannt, dieses jahr ist es lamar
Wovenhand nur 47 ist unterbewertet, naja, wenigstens überhaupt auf der Liste, ist ja auch schon was ...
eben @Fear_Of_Music (« Wovenhand nur 47 ist unterbewertet, naja, wenigstens überhaupt auf der Liste, ist ja auch schon was ... »):
Schade, hätte SoapSkin oder Gabby Young gerne drin gesehen...seis drum
Was mal wieder auffällt:
In der laut-Redaktion interessiert sich noch immer niemand für The Twilight Sad. Nicht mal ein Bandprofil.
"No One Can Ever Know" ist eines meiner Alben 2012. Auch ganz groß: das hier ignorierte "Animal Joy" von Shearwater sowie Caspians "Waking Season".
@keine_Ahnung (« Örrgs, soviel Hipster-Kram.
Wenn das das Beste von 2012 sein soll, dann buddel ich lieber weiter nach alten 60er und 70er Platten vom Flohmarkt. »):
hmm ... gab es da auch nicht genug "Hipster"-Zeugs - ich bin verwirrt?!?
übrigens danke für das Wovenhand-Teil, das ist irgendwo an mir vorbeigezogen. Gleich mal in die Wishlist gebpackt.
Freut mich, dass Lanegan recht weit vorn mit dabei ist; für mich das beste Album des Jahres.
Na klar, mal wieder nur eins der Alben gehört. Allerdings hat mich Rise of the Fenix sehr enttäuscht. Bei mir reicht es dieses Jahr sogar nur für ne Top 7 wenn ich mich auf die beschränke die dieses Jahr rausgekommen sind wobei Platz 1 auch noch vom letzten Jahr ist aber Sonderbehandlung bekommt, da ich es erst dieses JAhr gehört hab:
1. Ben Howard - Every Kingdom
2. Fozzy - Sin and Bones
3. Stone Sour - House of Gold Bones Part 1
4. Danko Jones - Rock n´Roll is Black an Blue
5. Angelus Apatrida - The Call
6. Overkill - The Electric Age
7. The Offspring - Days go by
@Sancho: The Offspring? Wirklich?!
@Santiago (« @Sancho: The Offspring? Wirklich?! »):
Es hat mir gefallen. Man kann sich jetzt streiten, ob es Offspring immer noch drauf haben wie früher aber das Album ist gut gemacht und abwechslungsreich. Klar treffen sie nicht immer jeden Geschmack aber so ist das nun mal.
@Kubischi
SoapSkin vermisse ich hier auch
@Soulburn
Swans fehlt mir ebenfalls in der Liste
ansonsten noch die Lost Tapes von Can (auch wenn es altes Material ist), Anastasis von DCD und A Monument von Tu Fawning.
Ganz zu schweigen von den Künstlern, die bei laut.de gar nicht erst gelistet sind.:(
Bei mir wäre es folgendermaßen:
1. The Intersphere - Hold On, Liberty ( Einfach nur Wahnsinn, wirklich ! )
2. Caspian - Waking Season
3. Anathema - Weather Systems
4. Muse - The 2nd Law
5. Deftones - Koi No Yokan
6. The Unwinding Hours - Afterlives
7. Minus The Bear - Infinity Overhead
8. Swans - The Seer
9. Jack White - Blunderbuss
10. Bat For Lashes - The Haunted Man
vermisse "Fun. - Some Nights" und "Mumford Sons - Babel" ein wenig, ansonsten eine sehr ordentliche Zusammenstellung.
ich muss sagen, koi no yokan hat jeglichen drive verloren. die standout tracks wie bspw. leathers zünden zwar noch immer, aber die produktion ist einfach was zu glatt und manche songs zu popesque.
ins neue swans muss ich definitiv mal reinhören.
Uiuiui, kein...
Godspeed You! Black Emperor?
Kendrick, wo bist du?
Japandroids?!
Spiritualized?
i-r-g-e-n-d-w-a-s von Ty Segall?
Und sowieso: Ariel Pinks Haunted Graffiti?!
my, oh my...
Das tut schon fast weh, dass Kendrick hier von Leuten aufgefuehrt wird, die sonst ganz offensichtlich niemals rap hoeren. Bezweifle auch, dass da grosses Textverstaendnis besteht oder dass es diesen Leuten ueberhaupt um die Texte geht.