Ein Musikjahr, in dem kein neues Black Eyed Peas-Album erscheint, ist ein gutes Jahr. So gesehen liegen zwei fette Jahre hinter uns. Doch auch inhaltlich wusste 2012 zu begeistern: Deep House aus Spanien, 60er-Psych-Rock aus Down Under und Indie-Pop aus der Pfalz: Dass sich die 35 laut.de-Autoren überhaupt …
@ Baude: Wär schade, wenn das der Wahrheit entspräche... Na ja
@ topic: Also ich hab auch genau eine Scheibe gehört, Jack White natürlich ^^. Und die Led Zeppelin kommt noch. Irgendwie hör ich vor allem ältere Sachen im Moment... Mogwais Mr. Beast ftw!!!
@Edinho Fun? Boah, wenn ich dieses Nervenstrang-zersägende TOOON-AAAAAAAAAAAAAIII-Ght schon höre und dazu die medial überall kolportierte, gleichermaßen völlig unspektakuläre Story des Sängers, wie er es a capella irgendeinem Studio-Heini entgegen schmetterte, der dann gleich am nächsten Tag die Produktion mit ihnen angeleiert habe... Ich an Stelle des Studio-Heinis hätte dem Kerl ohne Wimpernzucken eine geschmiert und wäre wortlos, evtl. noch vielsagend kopfschüttelnd, gegangen. Nee, für so einen Scheiß hatte das Jahr deutlich zu viele gute Platten.
@Dude: Gewohnt geschmackssicher. Da ist "Travel is dangerous", eines meiner Top5-Lieblingsstücke der 00er-Jahre drauf. Abgesehen von den ganzen anderen, atmosphärisch ähnlichen Krachern, wie Glasgow Mega Snake, We're no here, Emergency Trap und und und... Überplatte, wird in 30 Jahren noch genauso berührend sein wie 2006 und heute.
Na na, "Friend of the Night" sollte schon zuerst erwähnt werden... Zur Liste.. eigentlich erstaunlich viel Gutes dabei, aber natürlich auch viel Gutes nicht dabei (wer hätte das gedacht?) "The Seer" ist beispielsweise gar nicht vorhanden und bei mir in der Liste zuoberst, nach dem Konzert sowieso. Zudem hätte ich Fiona Apple eher am anderen Ende der Liste erwartet. GY!BE, Beach House etc. etc.
@ Soulburn: Dass CBP ne EP veröffentlicht haben ist irgendwie an mir vorbeigegangen. '(Mankind) The Crafty Ape' fand ich leider sehr enttäuschend, fast schon belanglos. Geht die EP in eine ähnliche Richtung?
@ Soulburn: Danke . Und ja du hast Recht, die werd ich bis zu meinem Todestag hören. Würd ja noch "friend of the night" hervorheben, aber bei dem Album macht das Hervorheben eh wenig Sinn. PS: Haha da war Tscheioheneis wohl schneller xD
@Tscheiho Die EP mit 6 Stücken und (wieder mal) einer Laufzeit eines Durchschnittsalbums anderer Bands soll wohl vor allem auch den neuen Sänger einführen, was nicht heisst, dass sie sich einen instrumentalen 12Minüter feinsten Slow-Progs mit altbewährter Pink Floyd-Gitarre im Mittelteil als Opener verkneifen könnten. Danach das erste Stück mit neuem Sänger und mE auch direkt der Tiefpunkt der EP... Nicht zuletzt Timbre und Stil des Neuen lassen U2-Assoziationen der unangenehmen Sorte lodern, das ganze im recht schwülstigen 4/4-Midtempo-Gewand vor 80er-Pathosrockkulisse... bis auf den Ausklang mit Chor zum gruseln. Dann aber das Filetstück der Platte (also der CD; auf der LP fehlt es und wird dafür an snderer Stelle durch das der CD fehlende "Maniac Beast" ersetzt). Auf zehneinhalb träumerisch-entrückten Minuten erhebt sich eine elfenhafte Frauenstimme über die mit dezentem Instrumenteinsatz begleitete, beste Endzeitballade 2012, bis sich das Bastogne Blues-Gedächtnisbanjo kurz nach vorne traut und Miriam Wolf anschließend in einen tragisch-schönen Summgesang als Refrain verfällt... Allein dafür lohnt sich die CD-Version, Experiment gelungen. One Armed Boxer ist CBP-typisches Interlude, um nicht zu sagen Füllmaterial, bevor mit "Jonestown Martin" durch Einsatz Oceansize-mäßiger Riffwalze und passendem Männerchor den nächsten Höhepunkt begründet. Hier präsentiert sich Miriam Wolf mit einem sehr viel anzüglicheren Gesangsstil als noch zuvor im unnahbaren "What have we got to lose", unglaublich wie wandelbar die Frau ist. Dicker Gewinn im Vergleich zum neuen männlichen Sänger. Erhaben tönt die Leadgitarre im Refrain, das ist technisch vergleichsweise simpel, jedoch insgesamt höchst effektiv und mitreißend, was generell an den Sechsaitern geboten wird. Die CD-Version schließt mit der überraschend rotzig und temporeich (für CBP...) inszenierten Ode an die Unabhängigkeit "Long live independence", inklusive schon fast bedrohlich gröhlendem Backgroundchor zum Ausklang. Hier kann sich der neue männliche Vokalist ebenfalls noch mal gelungener inszenieren als mit seiner schmalzigen Bono-Hommage. Fazit: Insgesamt 3 Hammerstücke, deren wolkenkratzerhohe Brillanz einen mächtigen Schatten über ein komplettes Doppelalbum zu werfen vermag... Könnte zukünftig zum Standardbeispiel für die Floskel "Manchmal ist weniger mehr..." mutieren. Gilt wahrscheinlich auch für dieses fanvirusinfizierte Textmonster hier, aber für mich ist "No sadness or farewell" definitiv TopTen-Material 2012. @ Dude, Tscheio Natürlich Friend of the night, und natürlich sind Einzelhervorhebungen von Mr. Beast trotzdem sinnlos. In manchen Stimmunen ist es sogar verantwortungslos, diese Platte zu hören - eine Platte wie Mr. Beast mit einem Stück wie "We're no here" ausklingen zu lassen, ist beinahe so grausam, wie jemandem, der sich gerade von einem Hochhaus stürzen will, als Alternative ein Päckchen Rasierklingen zu schenken.
@ Soulburn: Schön geschrieben . Ich hatte auch schon Phasen, in denen ich mir das eher nicht hätte antun sollen, aber ich konnte nicht anders. Hatte manchnmal bestimmt schon Voraussetzungen, die mich zu nem Patienten von dir hätten machen können . (Puh dieser Konjunktiv) Aber das wars mir jedes Mal wert!
meine zwei cent: scott ist gott, restplatzierung egal, alles super... 1. Scott Walker - Bish Bosch 2. Dalis Car - InGladAloneness 3. Leonard Cohen - Old Ideas 4. Paul Weller - Sonic Kicks 5. Fields Of The Nephilim - Ceremonies (Ad Mortem Ad Vitam) 6. Light Asylum - Light Asylum 7. Public Image Ltd - This Is PIL 8. Phillip Boa - Loyalty 9. Wovenhand - The Laughing Stalk 10. David Byrne St Vincent - Love This Giant 11. John Cale - Shifty Adventures In Nookie Wood 12. Brian Eno - LUX 13. Jon Lord - Concerto For Group And Orchestra 14. Swans - The Seer 15. Metallica - Beyond Magnetic
Bei mir ungefähr so (ohne spezifische Reihenfolge):
1. The Pineapple Thief - All The Wars 2. Dry The River - Shallow Bed 3. Wallace Vanborn - Lions, Liars, Guns God 4. Kraftklub - Mit K 5. Chilly Gonzales - Solo Piano II
@Dude Danke Und na ja, privat bin ich wider besseren Wissens auch so ein Typ, der die aktuelle Stimmung lieber mit passender Musik untermalt, anstatt zu versuchen, sie mithilfe von Musik vom gegenüberliegenden Pol des Emotionsspektrums zu wandeln
nein, meine zeit für ladida-listen endet da....im privaten gespräch fallen mir schon noch ein paar andere sachen ein...da drehe ich die frage aber gleich mal um: wer sowas wie dalis car oder anderes a d alternativliste kennen würde, hätte es auch in der seinigen...oder nicht....oder doch ...das ist doch eh alles tüdelkram...hauptsache, jeder entdeckt beim anderen ein ,zwei sachen, die man evtl übers jahr übersehen hat....also fragt mich bitte nicht nach den platzierungen...da gehe ich nicht mit dem rechenschieber bei...listen sind so gar nicht mein fetish@dulf (« @dein_boeser_Anwalt . Nette Liste, aber nur eigene Kritiken? Dabei auch Metallica mit 3/5? Endet dein musikalischer Horizont vor der eigenen Haustür? »):
wem geht eigentlich auch dieser Begriff "Hipster" derbe auf die nerven? Ill Manors - Plan B Blunderbuss - Jack White the xx - coexist frank ocean - channel Orange fand ich alle richtig gut von dieser liste (ok ich hab das meiste andere nicht gehört) für mich gehören noch The Tallest Man On Earth - There's No Leaving Now Apollo Brown - Trophies Insane Clown Posse - The Mighty Dead Pop Ben Folds Five - The Sounds Of The Life Of the Mind dazu
@dulf (« @dein_boeser_Anwalt . Nette Liste, aber nur eigene Kritiken? Dabei auch Metallica mit 3/5? Endet dein musikalischer Horizont vor der eigenen Haustür? »):
Naja, es ist einfach so, dass die Alben über die man schreibt ja auch die sind, mit denen man sich ausgiebigst beschäftigt. Da ist es fast klar, dass die guten mit in die Jahreslisten rutschen. In meinen Top-15 waren auch 8 von meinen Kritiken dabei. Da kommt man schlecht drumherum und es wäre auf der anderen Seite dann auch verlogen, diese auszusperren, oder? Lustigerweise dürfte diese Liste hier wohl keinem der 35 Autoren komplett schmecken. Aber so ist das nun mal mit Abstimmungen. Über das Ergebnis lässt sich immer herrlich meckern.
Ein Musikjahr, in dem kein neues Black Eyed Peas-Album erscheint, ist ein gutes Jahr. So gesehen liegen zwei fette Jahre hinter uns. Doch auch inhaltlich wusste 2012 zu begeistern: Deep House aus Spanien, 60er-Psych-Rock aus Down Under und Indie-Pop aus der Pfalz: Dass sich die 35 laut.de-Autoren überhaupt …
Wow, kein einziges Album auf der Liste auch nur ansatzweise gehört (nicht einmal Tenacious D). Puh, ich bin also kein Hipster.
@ Baude: Wär schade, wenn das der Wahrheit entspräche... Na ja
@ topic: Also ich hab auch genau eine Scheibe gehört, Jack White natürlich ^^. Und die Led Zeppelin kommt noch. Irgendwie hör ich vor allem ältere Sachen im Moment... Mogwais Mr. Beast ftw!!!
@Edinho
Fun? Boah, wenn ich dieses Nervenstrang-zersägende TOOON-AAAAAAAAAAAAAIII-Ght schon höre und dazu die medial überall kolportierte, gleichermaßen völlig unspektakuläre Story des Sängers, wie er es a capella irgendeinem Studio-Heini entgegen schmetterte, der dann gleich am nächsten Tag die Produktion mit ihnen angeleiert habe...
Ich an Stelle des Studio-Heinis hätte dem Kerl ohne Wimpernzucken eine geschmiert und wäre wortlos, evtl. noch vielsagend kopfschüttelnd, gegangen.
Nee, für so einen Scheiß hatte das Jahr deutlich zu viele gute Platten.
@Dude: Gewohnt geschmackssicher. Da ist "Travel is dangerous", eines meiner Top5-Lieblingsstücke der 00er-Jahre drauf. Abgesehen von den ganzen anderen, atmosphärisch ähnlichen Krachern, wie Glasgow Mega Snake, We're no here, Emergency Trap und und und... Überplatte, wird in 30 Jahren noch genauso berührend sein wie 2006 und heute.
Na na, "Friend of the Night" sollte schon zuerst erwähnt werden...
Zur Liste.. eigentlich erstaunlich viel Gutes dabei, aber natürlich auch viel Gutes nicht dabei (wer hätte das gedacht?) "The Seer" ist beispielsweise gar nicht vorhanden und bei mir in der Liste zuoberst, nach dem Konzert sowieso. Zudem hätte ich Fiona Apple eher am anderen Ende der Liste erwartet. GY!BE, Beach House etc. etc.
@ Soulburn: Dass CBP ne EP veröffentlicht haben ist irgendwie an mir vorbeigegangen. '(Mankind) The Crafty Ape' fand ich leider sehr enttäuschend, fast schon belanglos. Geht die EP in eine ähnliche Richtung?
@ Soulburn: Danke . Und ja du hast Recht, die werd ich bis zu meinem Todestag hören. Würd ja noch "friend of the night" hervorheben, aber bei dem Album macht das Hervorheben eh wenig Sinn.
PS: Haha da war Tscheioheneis wohl schneller xD
@Tscheiho
Die EP mit 6 Stücken und (wieder mal) einer Laufzeit eines Durchschnittsalbums anderer Bands soll wohl vor allem auch den neuen Sänger einführen, was nicht heisst, dass sie sich einen instrumentalen 12Minüter feinsten Slow-Progs mit altbewährter Pink Floyd-Gitarre im Mittelteil als Opener verkneifen könnten.
Danach das erste Stück mit neuem Sänger und mE auch direkt der Tiefpunkt der EP... Nicht zuletzt Timbre und Stil des Neuen lassen U2-Assoziationen der unangenehmen Sorte lodern, das ganze im recht schwülstigen 4/4-Midtempo-Gewand vor 80er-Pathosrockkulisse... bis auf den Ausklang mit Chor zum gruseln.
Dann aber das Filetstück der Platte (also der CD; auf der LP fehlt es und wird dafür an snderer Stelle durch das der CD fehlende "Maniac Beast" ersetzt). Auf zehneinhalb träumerisch-entrückten Minuten erhebt sich eine elfenhafte Frauenstimme über die mit dezentem Instrumenteinsatz begleitete, beste Endzeitballade 2012, bis sich das Bastogne Blues-Gedächtnisbanjo kurz nach vorne traut und Miriam Wolf anschließend in einen tragisch-schönen Summgesang als Refrain verfällt... Allein dafür lohnt sich die CD-Version, Experiment gelungen.
One Armed Boxer ist CBP-typisches Interlude, um nicht zu sagen Füllmaterial, bevor mit "Jonestown Martin" durch Einsatz Oceansize-mäßiger Riffwalze und passendem Männerchor den nächsten Höhepunkt begründet. Hier präsentiert sich Miriam Wolf mit einem sehr viel anzüglicheren Gesangsstil als noch zuvor im unnahbaren "What have we got to lose", unglaublich wie wandelbar die Frau ist. Dicker Gewinn im Vergleich zum neuen männlichen Sänger. Erhaben tönt die Leadgitarre im Refrain, das ist technisch vergleichsweise simpel, jedoch insgesamt höchst effektiv und mitreißend, was generell an den Sechsaitern geboten wird.
Die CD-Version schließt mit der überraschend rotzig und temporeich (für CBP...) inszenierten Ode an die Unabhängigkeit "Long live independence", inklusive schon fast bedrohlich gröhlendem Backgroundchor zum Ausklang. Hier kann sich der neue männliche Vokalist ebenfalls noch mal gelungener inszenieren als mit seiner schmalzigen Bono-Hommage.
Fazit: Insgesamt 3 Hammerstücke, deren wolkenkratzerhohe Brillanz einen mächtigen Schatten über ein komplettes Doppelalbum zu werfen vermag... Könnte zukünftig zum Standardbeispiel für die Floskel "Manchmal ist weniger mehr..." mutieren. Gilt wahrscheinlich auch für dieses fanvirusinfizierte Textmonster hier, aber für mich ist "No sadness or farewell" definitiv TopTen-Material 2012.
@ Dude, Tscheio
Natürlich Friend of the night, und natürlich sind Einzelhervorhebungen von Mr. Beast trotzdem sinnlos.
In manchen Stimmunen ist es sogar verantwortungslos, diese Platte zu hören - eine Platte wie Mr. Beast mit einem Stück wie "We're no here" ausklingen zu lassen, ist beinahe so grausam, wie jemandem, der sich gerade von einem Hochhaus stürzen will, als Alternative ein Päckchen Rasierklingen zu schenken.
@ Soulburn: Schön geschrieben . Ich hatte auch schon Phasen, in denen ich mir das eher nicht hätte antun sollen, aber ich konnte nicht anders. Hatte manchnmal bestimmt schon Voraussetzungen, die mich zu nem Patienten von dir hätten machen können . (Puh dieser Konjunktiv) Aber das wars mir jedes Mal wert!
meine zwei cent: scott ist gott, restplatzierung egal, alles super...
1. Scott Walker - Bish Bosch
2. Dalis Car - InGladAloneness
3. Leonard Cohen - Old Ideas
4. Paul Weller - Sonic Kicks
5. Fields Of The Nephilim - Ceremonies (Ad Mortem Ad Vitam)
6. Light Asylum - Light Asylum
7. Public Image Ltd - This Is PIL
8. Phillip Boa - Loyalty
9. Wovenhand - The Laughing Stalk
10. David Byrne St Vincent - Love This Giant
11. John Cale - Shifty Adventures In Nookie Wood
12. Brian Eno - LUX
13. Jon Lord - Concerto For Group And Orchestra
14. Swans - The Seer
15. Metallica - Beyond Magnetic
Bei mir ungefähr so (ohne spezifische Reihenfolge):
1. The Pineapple Thief - All The Wars
2. Dry The River - Shallow Bed
3. Wallace Vanborn - Lions, Liars, Guns God
4. Kraftklub - Mit K
5. Chilly Gonzales - Solo Piano II
@Dude
Danke Und na ja, privat bin ich wider besseren Wissens auch so ein Typ, der die aktuelle Stimmung lieber mit passender Musik untermalt, anstatt zu versuchen, sie mithilfe von Musik vom gegenüberliegenden Pol des Emotionsspektrums zu wandeln
@dein_boeser_Anwalt .
Nette Liste, aber nur eigene Kritiken? Dabei auch Metallica mit 3/5? Endet dein musikalischer Horizont vor der eigenen Haustür?
nein, meine zeit für ladida-listen endet da....im privaten gespräch fallen mir schon noch ein paar andere sachen ein...da drehe ich die frage aber gleich mal um: wer sowas wie dalis car oder anderes a d alternativliste kennen würde, hätte es auch in der seinigen...oder nicht....oder doch ...das ist doch eh alles tüdelkram...hauptsache, jeder entdeckt beim anderen ein ,zwei sachen, die man evtl übers jahr übersehen hat....also fragt mich bitte nicht nach den platzierungen...da gehe ich nicht mit dem rechenschieber bei...listen sind so gar nicht mein fetish@dulf (« @dein_boeser_Anwalt .
Nette Liste, aber nur eigene Kritiken? Dabei auch Metallica mit 3/5? Endet dein musikalischer Horizont vor der eigenen Haustür? »):
@ Soulburn: Gegen jedwede Vernunft. So lob ich mir das .
Lana Del Rey ist nicht euer ernst, oder? Nee isses nicht. Kann nicht sein. Eines der schlechtesten Alben die ich je hören musste.
Soundgarden ist aus Versehen in der Liste, oder?
wem geht eigentlich auch dieser Begriff "Hipster" derbe auf die nerven?
Ill Manors - Plan B
Blunderbuss - Jack White
the xx - coexist
frank ocean - channel Orange
fand ich alle richtig gut von dieser liste (ok ich hab das meiste andere nicht gehört)
für mich gehören noch
The Tallest Man On Earth - There's No Leaving Now
Apollo Brown - Trophies
Insane Clown Posse - The Mighty Dead Pop
Ben Folds Five - The Sounds Of The Life Of the Mind dazu
wahrscheinlich wird kendrick bald für mich auch noch dazu gehören
@dulf (« @dein_boeser_Anwalt .
Nette Liste, aber nur eigene Kritiken? Dabei auch Metallica mit 3/5? Endet dein musikalischer Horizont vor der eigenen Haustür? »):
Naja, es ist einfach so, dass die Alben über die man schreibt ja auch die sind, mit denen man sich ausgiebigst beschäftigt. Da ist es fast klar, dass die guten mit in die Jahreslisten rutschen. In meinen Top-15 waren auch 8 von meinen Kritiken dabei. Da kommt man schlecht drumherum und es wäre auf der anderen Seite dann auch verlogen, diese auszusperren, oder?
Lustigerweise dürfte diese Liste hier wohl keinem der 35 Autoren komplett schmecken. Aber so ist das nun mal mit Abstimmungen. Über das Ergebnis lässt sich immer herrlich meckern.