Maximilian Fritz
Musikalisch war 2023 im elektronischen Sektor facettenreich wie eh und je, qualitativ aber ungewöhnlich hochwertig. Autorinnenalben wie von Loraine James, Lucrecia Dalt oder ELLES, die Pop-Momente jeweils auf ganz eigene Art zelebrierten, LPs von Earthen Sea, Meitei, Biosphere oder Innere Tueren, die Ambient – auch regional, hier: nordamerikanisch, japanisch, skandinavisch, deutsch – in verschiedene Richtungen ausdifferenzierten, oder Club-Alben im Bereich Techno und House (Marcel Dettmann) und ziemlich genau dazwischen in Richtung Smallville- und Dial-Schule (Carsten Jost, Jaques Bon & Drux): Getanzt wurde auf viele Hochzeiten, und das stilvoll wie selten.
- Earthen Sea - Ghost Poems
- Loraine James - Building Something Beautiful For Me
- Tenka - Hydration
- Lucrecia Dalt - ¡Ay!
- Tomu DJ - Half Moon Bay
- Marcel Dettmann – Fear Of Programming
- Biosphere – Shortwave Memories
- Shygirl - Nymph
- Innere Tueren - Opening Night
- ELLES - A Celebration Of The Euphoria Of Life
1 Kommentar
"Musikalisch war 2023 im elektronischen Sektor facettenreich wie eh und je"
https://www.youtube.com/watch?v=4NMZ64RC1hA