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Merlin Engelien

Viele alte Bekannte in meiner Liste. Dass eine Kollabo zwischen Roc Marci und Alchemist einschlagen würde, war mir klar. Das Album werde ich noch in 20 Jahren hören.

Mit Taylor musste ich erst warm werden, Alben mit Jack Antonoff genieße ich immer erst mit Vorsicht ("Reputation" ...). Hat aber gut funktioniert.

Redveil ist für mich meine Neuentdeckung des Jahres. Den ersten Output kannte ich nicht, "Learn 2 Swim" finde ich aber wirklich fantastisch. Der Junge ist erst 18! Brent Faiyaz und Courtney Marie Andrews können wohl nichts rausbringen, das mir nicht gefällt, gleiches gilt für Hus Kingpin und Ari Lennox. Eine Prise City Pop darf mit Natsu Summers "Sun Kissed Lady" nicht fehlen - das war mein Album für den Sommer. Billy Woods und Ja'King The Divine runden meine Top ten ab. Ersterer ist ja auch bereits eine Instanz, Letzterer aufstrebend.

Abschließend sollte ich noch anmerken, dass nach Abgabe der Liste noch einige gute Alben erschienen sind, beziehungsweise ich sie mir danach erst angehört habe. Zu nennen wäre hier zum Beispiel SZAs "SOS". Für 2023 wünsche ich mir endlich wieder ein Frank Ocean-Album.

  1. Roc Marciano & The Alchemist - The Elephant Man's Bones
  2. Taylor Swift - Midnights
  3. Redveil - Learn 2 Swim
  4. Natsu Summer & Ryusenkei - Sun Kissed Lady
  5. Brent Faiyaz - Wasteland
  6. Hus Kingpin - Bjorkingpin
  7. Ari Lennox - Age/Sex/Location
  8. Courtney Marie Andrews - Loose Future
  9. Billy Woods - Aethiopes
  10. Ja'King The Divine - Black Sun Tzu
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