Kollegah hat (angeblich) seine Rap-Karriere beendet. Damit scheint auch die Ära der ausufernden Promophasen Geschichte zu sein. Ihr dürft gerne zählen, wie viele unserer Favoriten mit kaum oder gar keiner Vorlaufzeit erschienen sind, es war bei weitem nicht nur ... STOPP! Wir wollen ja nicht vorgreifen.

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  • Vor 5 Tagen

    Ein paar Perlen, die fehlen und definitiv dabei sein sollten:
    Freddie Gibbs - you only die 1nce (review fehlt eh)
    Benny the butcher - everybody can't go
    Conway the machine - slant face killah
    Pöbel MC - Doktor Pöbel

    Zur Liste kann ich wenig sagen. Viel nicht gehört. Von einigem viel zu schnell gelangweilt (Gerda, apsilon).

  • Vor 5 Tagen

    Keemo Album Overrated AF und Pashanim Album ist noch nicht mal in der Liste drin? KIZ Album des Jahres bei den langweiligen Kackbeats?

  • Vor 5 Tagen

    Dieser Kommentar wurde vor 5 Tagen durch den Autor entfernt.

  • Vor 5 Tagen

    Jace & Dexter - 9 Leben fehlt. Hat hier glaub ich noch nicht mal eine Review bekommen.

  • Vor 5 Tagen

    GUTTR (Ras Kass, RJ Payne, Havoc)
    Blood Spencore - Frühstück für Champions
    Mach-Hommy - #RICHAXXHAITIAN
    Tha Dogg Pound - We All We Got
    Freeway, Jake One - Stimulus Package 2
    Benny The Butcher, 38 Spesh - Stabbed & Shot 2
    Freddie Gibbs - You Only Die 1nce
    Conductor Williams - Conductor We Have A Problem Pt. 3
    Pete & Bas - Mugshot

  • Vor 5 Tagen

    Bei Deutschrap für mich Paula Hartmann (sofern man das überhaupt als Rap bezeichnen kann) vor Curse und K.I.Z.

    Keemos Fieber finde ich auch total overrated, deutlich schlechter als die beiden Vorgänger.

  • Vor 5 Tagen

    TIEFBASSKOMMANDO - RETOX
    Besser als alle anderen deutschen Sachen auf der Liste außer Paula Hartmann.

  • Vor 2 Tagen

    Ich sollte Paula Hartmann doch wohl ein Ohr gönnen.

  • Vor 2 Tagen

    Pasha war echt sehr gut, easy Top 10, Levin Liam auch sofern das unter Rap geht. Souly auch Top 10. So killer Deutschrap dieses Jahr. "Dice Freestyle" hat mich weggehauen. Haiyti eher meh dieses Jahr. Amirap hab ich wenig auf Schirm gehabt. Fand Gunna ganz solid. Paula cool.

  • Vor 2 Tagen

    Mir gefallen weiterhin Rokko Weissensee & Blend mit Schuld und Sühne 2024 am besten. Aus meiner Sicht ne klare Weiterentwicklung gegenüber den älteren Solo- oder auch Duo-Sachen. Prezident läuft auch noch, Paula Hartmann sollte ich mal wieder rauskramen, lief eine Zeit lang mit hoher Rotation. Bei Souly sind einige Songs absolute Banger, am Stück taugt mir das nicht so sehr. Gilt so auch für Tom Hengst (Love 4 sale). Ansonsten Conway, die alte Maschine, und Kendrick Lamar.

  • Vor einem Tag

    Ich glaube, ich habe dieses Jahr zu wenig Rap gehört bzw. wirklich gut gefunden, um eine eigene Liste auf die Beine zu stellen.
    Zu unrecht unerwähnt scheinen mir:
    Freddie Gibbs - You only Die 1nce (Super Beats und er flowt drüber wie Nasenbluten)
    $uicideboy$ - World Wide Depression (für mich als mit ihrem Schaffen bislang Unvertrauter vielleicht mein Rap-Album des Jahres)
    Prezident - Rabatz (für mich sein schwächstes Release seit vielleicht überhaupt, aber in Relation zum Rest immer noch konkurrenzfähig.

    Ansonsten hätte man Paula Hartmann auch auf die 1 setzen können. Keemo fand ich wahnsinnig enttäuschend, Vince Staples zu eintönig und Kendrick war für mich der deutsche Prezident, also unter seinen Möglichkeiten. Doechi kann was, aber da wünsche ich mir noch mehr Persönlichkeit und einen stringenteren Sound. Tyler war gefällig, aber dieses durchtherapierte macht ihn zwar sympathisch, aber auch etwas langweilig.
    Und spannend, dass Tua mit seiner 5/5 Rezi nicht unter Rap zu laufen scheint.

  • Vor einem Tag

    Mach-Hommy fehlt definitiv