Kollegah hat (angeblich) seine Rap-Karriere beendet. Damit scheint auch die Ära der ausufernden Promophasen Geschichte zu sein. Ihr dürft gerne zählen, wie viele unserer Favoriten mit kaum oder gar keiner Vorlaufzeit erschienen sind, es war bei weitem nicht nur ... STOPP! Wir wollen ja nicht vorgreifen.
Ein paar Perlen, die fehlen und definitiv dabei sein sollten: Freddie Gibbs - you only die 1nce (review fehlt eh) Benny the butcher - everybody can't go Conway the machine - slant face killah Pöbel MC - Doktor Pöbel
Zur Liste kann ich wenig sagen. Viel nicht gehört. Von einigem viel zu schnell gelangweilt (Gerda, apsilon).
GUTTR (Ras Kass, RJ Payne, Havoc) Blood Spencore - Frühstück für Champions Mach-Hommy - #RICHAXXHAITIAN Tha Dogg Pound - We All We Got Freeway, Jake One - Stimulus Package 2 Benny The Butcher, 38 Spesh - Stabbed & Shot 2 Freddie Gibbs - You Only Die 1nce Conductor Williams - Conductor We Have A Problem Pt. 3 Pete & Bas - Mugshot
Freut mich zu hören Jungs, bleibt wie ihr seid. Ich selbst hab die Untiefen der 30er ja auch noch vor mir, keine Ahnung wies mir dann geht und was für Diskussionen ich an lauen Frühlingsabenden auf laut.de lostreten werde.
Pasha war echt sehr gut, easy Top 10, Levin Liam auch sofern das unter Rap geht. Souly auch Top 10. So killer Deutschrap dieses Jahr. "Dice Freestyle" hat mich weggehauen. Haiyti eher meh dieses Jahr. Amirap hab ich wenig auf Schirm gehabt. Fand Gunna ganz solid. Paula cool.
Mir gefallen weiterhin Rokko Weissensee & Blend mit Schuld und Sühne 2024 am besten. Aus meiner Sicht ne klare Weiterentwicklung gegenüber den älteren Solo- oder auch Duo-Sachen. Prezident läuft auch noch, Paula Hartmann sollte ich mal wieder rauskramen, lief eine Zeit lang mit hoher Rotation. Bei Souly sind einige Songs absolute Banger, am Stück taugt mir das nicht so sehr. Gilt so auch für Tom Hengst (Love 4 sale). Ansonsten Conway, die alte Maschine, und Kendrick Lamar.
Ich glaube, ich habe dieses Jahr zu wenig Rap gehört bzw. wirklich gut gefunden, um eine eigene Liste auf die Beine zu stellen. Zu unrecht unerwähnt scheinen mir: Freddie Gibbs - You only Die 1nce (Super Beats und er flowt drüber wie Nasenbluten) $uicideboy$ - World Wide Depression (für mich als mit ihrem Schaffen bislang Unvertrauter vielleicht mein Rap-Album des Jahres) Prezident - Rabatz (für mich sein schwächstes Release seit vielleicht überhaupt, aber in Relation zum Rest immer noch konkurrenzfähig.
Ansonsten hätte man Paula Hartmann auch auf die 1 setzen können. Keemo fand ich wahnsinnig enttäuschend, Vince Staples zu eintönig und Kendrick war für mich der deutsche Prezident, also unter seinen Möglichkeiten. Doechi kann was, aber da wünsche ich mir noch mehr Persönlichkeit und einen stringenteren Sound. Tyler war gefällig, aber dieses durchtherapierte macht ihn zwar sympathisch, aber auch etwas langweilig. Und spannend, dass Tua mit seiner 5/5 Rezi nicht unter Rap zu laufen scheint.
Kollegah hat (angeblich) seine Rap-Karriere beendet. Damit scheint auch die Ära der ausufernden Promophasen Geschichte zu sein. Ihr dürft gerne zählen, wie viele unserer Favoriten mit kaum oder gar keiner Vorlaufzeit erschienen sind, es war bei weitem nicht nur ... STOPP! Wir wollen ja nicht vorgreifen.
Ein paar Perlen, die fehlen und definitiv dabei sein sollten:
Freddie Gibbs - you only die 1nce (review fehlt eh)
Benny the butcher - everybody can't go
Conway the machine - slant face killah
Pöbel MC - Doktor Pöbel
Zur Liste kann ich wenig sagen. Viel nicht gehört. Von einigem viel zu schnell gelangweilt (Gerda, apsilon).
Das Pöbel Album ist zurecht nicht aufgelistet, auch wenn das wohl viele auf dem Board hier anders sehen.
Keemo Album Overrated AF und Pashanim Album ist noch nicht mal in der Liste drin? KIZ Album des Jahres bei den langweiligen Kackbeats?
Dieser Kommentar wurde vor 5 Tagen durch den Autor entfernt.
Jace & Dexter - 9 Leben fehlt. Hat hier glaub ich noch nicht mal eine Review bekommen.
Word!
GUTTR (Ras Kass, RJ Payne, Havoc)
Blood Spencore - Frühstück für Champions
Mach-Hommy - #RICHAXXHAITIAN
Tha Dogg Pound - We All We Got
Freeway, Jake One - Stimulus Package 2
Benny The Butcher, 38 Spesh - Stabbed & Shot 2
Freddie Gibbs - You Only Die 1nce
Conductor Williams - Conductor We Have A Problem Pt. 3
Pete & Bas - Mugshot
Bei Deutschrap für mich Paula Hartmann (sofern man das überhaupt als Rap bezeichnen kann) vor Curse und K.I.Z.
Keemos Fieber finde ich auch total overrated, deutlich schlechter als die beiden Vorgänger.
TIEFBASSKOMMANDO - RETOX
Besser als alle anderen deutschen Sachen auf der Liste außer Paula Hartmann.
Wurde 2023 veröffentlicht.
HUCH!
Ich sollte Paula Hartmann doch wohl ein Ohr gönnen.
Größter Lachkick auf laut.de dieses Jahr war für mich die leidenschaftliche Diskussion der ganzen Ü40er unter der Hartmann-Rezi.
Ich bin ja u40, aber fair enough. Wenn ich für das Amusement eines ü40ers gesorgt habe, dann war es das wert.
ebenso u40
Freut mich zu hören Jungs, bleibt wie ihr seid. Ich selbst hab die Untiefen der 30er ja auch noch vor mir, keine Ahnung wies mir dann geht und was für Diskussionen ich an lauen Frühlingsabenden auf laut.de lostreten werde.
Pasha war echt sehr gut, easy Top 10, Levin Liam auch sofern das unter Rap geht. Souly auch Top 10. So killer Deutschrap dieses Jahr. "Dice Freestyle" hat mich weggehauen. Haiyti eher meh dieses Jahr. Amirap hab ich wenig auf Schirm gehabt. Fand Gunna ganz solid. Paula cool.
Mir gefallen weiterhin Rokko Weissensee & Blend mit Schuld und Sühne 2024 am besten. Aus meiner Sicht ne klare Weiterentwicklung gegenüber den älteren Solo- oder auch Duo-Sachen. Prezident läuft auch noch, Paula Hartmann sollte ich mal wieder rauskramen, lief eine Zeit lang mit hoher Rotation. Bei Souly sind einige Songs absolute Banger, am Stück taugt mir das nicht so sehr. Gilt so auch für Tom Hengst (Love 4 sale). Ansonsten Conway, die alte Maschine, und Kendrick Lamar.
Ich glaube, ich habe dieses Jahr zu wenig Rap gehört bzw. wirklich gut gefunden, um eine eigene Liste auf die Beine zu stellen.
Zu unrecht unerwähnt scheinen mir:
Freddie Gibbs - You only Die 1nce (Super Beats und er flowt drüber wie Nasenbluten)
$uicideboy$ - World Wide Depression (für mich als mit ihrem Schaffen bislang Unvertrauter vielleicht mein Rap-Album des Jahres)
Prezident - Rabatz (für mich sein schwächstes Release seit vielleicht überhaupt, aber in Relation zum Rest immer noch konkurrenzfähig.
Ansonsten hätte man Paula Hartmann auch auf die 1 setzen können. Keemo fand ich wahnsinnig enttäuschend, Vince Staples zu eintönig und Kendrick war für mich der deutsche Prezident, also unter seinen Möglichkeiten. Doechi kann was, aber da wünsche ich mir noch mehr Persönlichkeit und einen stringenteren Sound. Tyler war gefällig, aber dieses durchtherapierte macht ihn zwar sympathisch, aber auch etwas langweilig.
Und spannend, dass Tua mit seiner 5/5 Rezi nicht unter Rap zu laufen scheint.
Mach-Hommy fehlt definitiv