Alljährlich veröffentlicht The International Federation of the Phonographic Industry, kurz IFPI, die Liste der Künstler:innen mit den meisten Verkäufen an Alben weltweit innerhalb eines Jahres. Dass Taylor Swift 2023 erneut Platz eins erreichte, wundert die wenigsten. Schon erstaunlicher ist, dass …

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  • Vor 2 Monaten

    >Während die Musik gleich bleibt, ändern sich das Design und der zusätzliche Inhalt

    Also Modern Talking waren da konsequenter, das hat sich sogar albumübergreifend weder Design noch Inhalt geändert.

  • Vor 2 Monaten

    Ich glaube, ungefähr seit den 50er Jahren sind Verkaufscharts wenig aussagekräftig, und seit Streaming besonders wenig. Ich würde meinen, die Liste oben sagt etwas zur Treue der Fans aus, daß sie Alben zu erwerben. Das ist ohne Häme eine sehr lobenswerte Sache. Zur kulturellen Relevanz hat das aber nur sehr bedingt etwas zu sagen.

  • Vor 2 Monaten

    "Doch ohne Fotokarten und Co. wäre die Anzahl an Vorbestellungen geringer."
    Das lässt sich nicht bestreiten. Zudem gibt es noch andere Sonderaktionen und Fanevents. Was die Fotokarten angeht, sollte das aber auch nicht überschätzt werden. Für diese existiert ein globaler, semiprofessioneller Sekundärmarkt, der sich über soziale Medien organisiert hat. Da wird international in erheblichen Maße getauscht und gehandelt.