Nachdem jahrelang ihre Drogen- und Alkoholeskapaden, Scheidungen und die Vormundschaft ihres Vaters für mediales Aufsehen sorgten, feiert Britney Spears nach sechs Jahren ihr musikalisches Comeback. Zusammen mit Elton John verpasst sie dessen Klassiker "Tiny Dancer" einen tanzbaren Sound und macht …

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  • Vor einem Jahr

    Bisschen Overkill mit den Effekten.

  • Vor einem Jahr

    Gar nicht mal schlecht. Mag den funkigen, geerdeten Unterbau mit Gitarre und Slapbass. Das Piano auch gut gestreut! Gesang & Autotune + sonstige Effekte für mich absolut noch dezent genug, um das Lied deswegen nicht zu skippen. Im positivsten Sinne harmlos und für mich einer der besseren kontemporären (Sommer)Pophits. Würde mich für Britney freuen, würde sie mehr in die Richtung machen. Einfach entspannte Mukke mit echten Instrumenten und bisschen Pop-Bling-Bling, ohne dabei im Stress zu sein, es "irgendwem noch beweisen zu wollen." Sieht man ja bei Madonna, wie verkrampft und bemüht (und daran scheiternd) es auch ginge.

  • Vor einem Jahr

    Schon eher ekelhaft, der Track. Wäre dramaturgisch besser gewesen, sich mit mehr Persönlichkeit zurückzumelden als mit diesem komplett kaschierenden Matsch aus Effekten und einer Coverversion, die auf gar keine Weise das Original bereichert oder respektiert.

  • Vor einem Jahr

    Furchtbar, Elton John sollte lieber Mal wieder einen NEUEN Song rausbringen, statt andauernd zu recyceln. Cold Heart war ja ganz nett, aber Hold me closer ist ja furchtbar!