Die Siebziger hat er vor drei Jahren schon abgehakt, in "High Energy" (Rowohlt Berlin, 400 Seiten, gebunden, 28 Euro) nimmt sich Jens Balzer die nächste Dekade vor: "Die Achtziger - das pulsierende Jahrzehnt". Ja, warum nicht?
Auf Siebzigerbabys, die in den Achtzigern Kind waren, wirkt die Lektüre …
Ich habe Jens Balzer vor etlichen Jahren einen Leserbrief geschrieben, der allerdings aus Platzgründen nicht abgedruckt wurde. Das fand ich enttäuschend.
ich bedanke mich für die Komplimente! Der Leserbrief bezog sich auf den Inhalt einer Ausgabe des Magazins "Rolling Stone" aus dem Jahre 2013. Ich erinnere mich nicht mehr an das genaue Datum, allerdings war auf dem Titelblatt ein grüner Bundesadler abgebildet, in Anlehnung an die Musikgruppe "Green Day". Mein Brief bezog sich auf eine von Herrn Balzer in einer Rezension verwendeten Metapher, die technisch inkorrekt war und ich habe einen kleinen Brief darüber verfasst, weshalb sie das ist. Er ist zwar handschriftlich verfasst, allerdings bewahre ich Faskimiles meiner Korrespondenzen aus archivarischen Gründen auf Kohlepapier auf.
Die Siebziger hat er vor drei Jahren schon abgehakt, in "High Energy" (Rowohlt Berlin, 400 Seiten, gebunden, 28 Euro) nimmt sich Jens Balzer die nächste Dekade vor: "Die Achtziger - das pulsierende Jahrzehnt". Ja, warum nicht?
Auf Siebzigerbabys, die in den Achtzigern Kind waren, wirkt die Lektüre …
Ich habe Jens Balzer vor etlichen Jahren einen Leserbrief geschrieben, der allerdings aus Platzgründen nicht abgedruckt wurde. Das fand ich enttäuschend.
gez.
Heinz Fischer
Hochinteressante Ankedote.
gez.
Schwinger
gez.
Schwingo
Sehr geehrte/r Schwingster,
ich bedanke mich für die Komplimente! Der Leserbrief bezog sich auf den Inhalt einer Ausgabe des Magazins "Rolling Stone" aus dem Jahre 2013. Ich erinnere mich nicht mehr an das genaue Datum, allerdings war auf dem Titelblatt ein grüner Bundesadler abgebildet, in Anlehnung an die Musikgruppe "Green Day". Mein Brief bezog sich auf eine von Herrn Balzer in einer Rezension verwendeten Metapher, die technisch inkorrekt war und ich habe einen kleinen Brief darüber verfasst, weshalb sie das ist. Er ist zwar handschriftlich verfasst, allerdings bewahre ich Faskimiles meiner Korrespondenzen aus archivarischen Gründen auf Kohlepapier auf.
Es grüßt,
Heinz Fischer
Ich würde Geld dafür zahlen, Heinz Fischer im Dialog mit ElMassivo zu sehen.
Hier noch ein Fleißkärtchen für den Weg von Fisch Heinzer zum beliebtesten Newcomer-Fake bei den diesjährigen laut.de-Awards!
Hast du das auch zuvor ordentlich ermittelt?
+1
ein angenehm zu lesender unechter, im angesicht der ganzen argi fakes.