Die kulturellen Vorlieben Deutschlands bleiben ein ewiges Rätsel. Im selbsternannten Land der Dichter und Denker dominiert Til Schweiger das Kino, Mark Forster das Radio und Sebastian Fitzek den Nachttisch. Seinen aktuellen Thriller "Playlist" gestaltet der erfolgreichste Autor des hiesigen Buchmarkts …

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  • Vor 3 Jahren

    Seit ich gehört habe das Fitzek ein Ungeimpfter sein soll, kann ich mir den gar nicht mehr geben

  • Vor 3 Jahren

    Ich hab ja eine schwäche für effekthaschende Thriller aber fitzek kann wirklich überhaupt nichts.

  • Vor 3 Jahren

    … Herrenlose Satzungetüme fressen die Spannung auf…

    Musste grinsend an einen, hier sehr bekannten, Altvorderen denken.

  • Vor einem Jahr

    Das Traurige an Fitzek ist nicht, dass er so unfassbar schlecht schreibt, sondern dass unfassbar viele Menschen diese literarischen Bankrotterklärungen toll finden und kaufen. Das ist das wahre, das echte Grauen seiner Bücher! Es zeigt damit unmissverständlich, in was für einer hohlen und abgestumpften Welt wir leben, mit hohlen und abgestumpften Menschen. Niemand, der Fitzek liest und mag, kann sich damit rechtfertigen, er (oder sie) täte dies wegen "der tollen Spannung" oder dem "sympathischen Autor". Fitzek trifft einen Nerv, er schreibt hohle und abgestumpfte Literatur. Für hohle und abgestumpfte ... ja, genau!