Anna-Maria Ferchichi wendet sich nach dessen Lines gegen ihren Mann mit teils heftigen Vorwürfen an den "Satansbratan".

Berlin (timm) - Anna-Maria Ferchichi, Ehefrau von Bushido und kleine Schwester von Sarah Connor, hat sich gestern nach Capital Bras Video via Instagram-Story an diesen gewandt. Sie verstehe, warum er sauer sei, da ihr Mann ihm keine Beachtung schenke, aber könne nicht nachvollziehen, warum "er so auf die Tränendrüse drücken muss".

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Desweiteren behauptet Frau Ferchichi im Gegensatz zu Capital Bra, dass sich ihre Kinder nur einmal bei der Einschulung ihrer Tochter gesehen haben. Außerdem seien der Berliner und Bushido auch nie Freunde gewesen, "aber Drama verkaufe sich eben besser, oder?"

Bushidos Gattin geht sogar noch einen Schritt weiter und wirft dem Ex-EGJ-Künstler vor "nur vollgekokst mit Nutten in Hotels zu liegen", statt sich selbst um seine eigene Familie zu kümmern. Einige Stunden nach dem Statement veröffentlichte Anna-Maria über eine weitere Instagram-Story den Hashtag #satansbratan.

Ihr Ehemann Bushido hat bis heute noch kein klares Statement zu den vergangenen Ereignissen abgegeben. Das überlässt der Rapper offensichtlich lieber seiner Frau.

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14 Kommentare mit 14 Antworten

  • Vor 5 Jahren

    Also ich Feiere die Frau, die hat mehr Eier als die ganzen Lutscher da draußen. Und zudem hat sie objektiv betrachtet doch wirklich recht.

  • Vor 5 Jahren

    Ihre Fick-History übrigens: Lagerblom, Özil, Anis (Quelle: Bunte)

  • Vor 5 Jahren

    Herzlichen Glückwunsch, es scheint, als haben die Social-Media-Scharmützel der kommerziell verwertbaren D-Rap-Protagonist*innen bzw. deren erweitertes privates Umfeld inzwischen das RTL2-Tagesprogramm in Form und Inhalt vollständig obsolet gemacht, was u.a. das Interesse der ehemaligen Kernzielgruppe von RTL2 ja deutlich unterstreicht.

    Würden sie jetzt noch Werbeanzeigen auf ihren Social Media-Accounts schalten, könnten sie in Zukunft vielleicht auch ganz auf dieses ihrerseits "Musik" genannte Begleitprodukt individueller Selbstvermarktung verzichten und die Szene somit wieder zu einem Kern aus vorwiegend an Musik und Message interessierten Akteur*innen gesundschrumpfen...