"Das ist kein Abschied, denn ich war nie willkommen" lautet die erste Zeile des neuen Casper Albums. Mit der Single, zugleich das Intro zur neuen Platte "Hinterland", schlägt der mittlerweile 30-Jährige die Brücke zum Vorgängerwerk "XOXO", das bereits über zwei Jahre alt ist.

Musikalisch scheint …

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  • Vor 11 Jahren

    Am schwierigem dritten Album wird wohl auch Casper scheitern. Qualitativ nicht mehr als eine Xoxo B-Seite.

  • Vor 11 Jahren

    Der Track passt ja schonmal ganz gut in seine Schiene ... und er macht auch Laune.
    Bin gespannt auf das Album

  • Vor 11 Jahren

    Finde ich großartig, ich mag diesen Ethno-Charme. Hat zwar mit Hip Hop wenig zu tun aber who cares? Ich freu mich aufs Album.

  • Vor 11 Jahren

    Find den song nach ein paar durchläufen jetzt wirklich gut, ist nicht so XOXO 2.0 geworden wie ich gedacht hab.
    Karten für Tour nächstes Jahr hab ich, jetzt bin ich mal wirklich aufs Album gespannt.

  • Vor 11 Jahren

    Also XOXO war genial aber der Song reißt mich nicht so vom Hocker.
    Aber "So perfekt" war ja auch ziemlich schwach und das Album hat sich als super herausgestellt.Erstmal abwarten.
    @nicolas stolz
    Da waren die B sides Guten morgen Herzinfakt und Undassbar viel besser als das hier

  • Vor 11 Jahren

    Das klingt sehr kalkuliert. Lässt mich vollkommen kalt.

  • Vor 11 Jahren

    Zum Glück bleibt er einer erkennbaren Melodie treu. Seine Reime sind so und so großartig. Bin eigentlich kein Hip Hop Fan, aber schon XOXO hat mich mit gerissen. Kann das Neue kaum erwarten. Verdammt ich bin 46 und rede wie ein 13 Jähriger, aufgeregt sein, sich jung fühlen. Was kann Musik doch für Stimmungen auslösen?!

    Gruß

  • Vor 11 Jahren

    @Garret (« emo-pop »):

    Du meinst Shindy?

  • Vor 11 Jahren

    nö shindy ist fresh und deutschraps stilikone
    casper ist was für bleichgeschminkte gören denen evanescence zu hart sind

  • Vor 11 Jahren

    @Garret (« nö shindy ist fresh und deutschraps stilikone
    caspar ist was für bleichgeschminkte gören denen evanescence zu hart sind »):

    oh okey, wusste gar ned, dass ich ne göre bin...und dazu noch bleichgeschminkt oO danke dass du mich aufgeklärt hast!

  • Vor 11 Jahren

    Ich bin ne Göre, aber ich schminke mich nicht bleich. Allerdings sind mir Evanescence wirklich zu hart. Auauauaua :(

  • Vor 11 Jahren

    @nicolas stolz (« Am schwierigem dritten Album wird wohl auch Casper scheitern. Qualitativ nicht mehr als eine Xoxo B-Seite. »):

    Ihr tut ja so als ob XOXO gut war. Das war nichts weiter als ein Hypeprodukt. So wie später RAOP

  • Vor 11 Jahren

    @sancho
    da ich casper vorher nicht kannte (nein auch nicht ueber selfmade) und beim hoeren des albums xoxo nicht mal wusste welcher interpret das ist (lief bei einem freund im hintergrund), bin ich voellig unvoreingenommen herangegangen. xoxo ist nun mal einer der besten alben aller zeiten. so eine atmosphaere hat vorher nie ein anderer musiker hinbekommen. da kann man mit seinem bravoboy argumenten ankommen wie man will. die darstellung von musikern in der oeffentlichkeit beeinflusst halt auch das empfinden der musik. ob man will oder nicht. deshalb halte ich mich von atrikel,news und oeffentlichen meinungen der presse fern. sogar vor musikvideos.

    meiner meinung nach fehlt dem neuen song das persoenliche. man merkt halt schon dass dieser nicht aus seinem leben geschnitten wurde, sondern "vor sich hin geschrieben" wurde. kann man ihm aber auch nicht uebel nehmen. was es zu sagen gab hat er schon auf xoxo gesagt.

  • Vor 11 Jahren

    überarbeite mal deinen google-übersetzer mit eigenständigkeit

  • Vor 11 Jahren

    @nicolas stolz (« xoxo ist nun mal einer der besten alben aller zeiten. so eine atmosphaere hat vorher nie ein anderer musiker hinbekommen. »):

    Kann jetzt endlich mal jemand den Daydream Nation Meilenstein schreiben, damit der Typ sich vom Acker macht?

  • Vor 11 Jahren

    @nicolas stolz (« xoxo ist nun mal einer der besten alben aller zeiten. so eine atmosphaere hat vorher nie ein anderer musiker hinbekommen. »):

    Sorry, aber etliche Post-Rock-Bands schaffen eine solche Atmosphäre. Und "XOXO" auf eine Ebene mit "Daydream Nation" zu stellen...

  • Vor 11 Jahren

    Ich verstehe das irgendwie von euch nur zur Hälfte. Ich bin ganz gern die erste, wenn es darum geht irgendeinen Scheiss in Grund und Boden zu bashen: Rosenstolz, Unheilig, Cro, DSDS. Warum? Weil das allesamt der letzte Dreck ist. Bei Casper würde ich auch mitmachen. Fast. Weil ich Casper gut finde, weil er nicht mal unter das Prädikat Guilty Pleasure fällt, weil mir irgendwelche, dumme Feulletonisten, die mal zur Abwechslung nicht über die Bayreuther Festspiele schreiben und denken sie haben mit einem zeitgenössischen Künstler einen guten Fang gemacht, am Arsch vorbeigehen. Weil es so einfach ist Aussagen wie "Messias des Raps" als Öl für das eigene Hassfeuer zu benutzen.
    Fakt ist: Ein ehrlicher Benjamin griffey, der zur Abwechslung wirklich der Jugend aus der Seele spricht (nicht wie Deichkind, Fitti oder irgendein hedonistisch-oberflächlicher Elektro-Scheiss). Seine Texte sind gut, sie tanzen im genre aus der Reihe, er ist poetisch (und tut nicht so wie irgendwelche bildungsferne Schwachmaten).
    Postrock? Aber wenn Violinen oder Anime-Themes gesampelt werden, regt sich keiner auf? Postrock? WO denn bitteschön? WO? Das ist kein Talk Talk oder Sigur Ros. Und selbst wenn ihn das beeinflußt hätte - wo ist das verdammte Problem?
    Und zu der Sache mit Hipster-Kiddies: Nirvana waren auch ne Kiddie-Band. Wagt jemand was über die (meiner Meinung nach naiven) Nirvana zu sagen? Sonic Youth? Komm geh weg! So leicht kann man es sich machen, wenn ihr versteht. Mir ist es egal, ob Leute nun XOXO oder Casper mögen oder nicht, aber die ganze Angelegenheit mal eben so oberflächlich durch zu weniken, finde ich daneben.

  • Vor 11 Jahren

    @Jana bockt (« Ich verstehe das irgendwie von euch nur zur Hälfte. Ich bin ganz gern die erste, wenn es darum geht irgendeinen Scheiss in Grund und Boden zu bashen: Rosenstolz, Unheilig, Cro, DSDS. Warum? Weil das allesamt der letzte Dreck ist. Bei Casper würde ich auch mitmachen. Fast. Weil ich Casper gut finde, weil er nicht mal unter das Prädikat Guilty Pleasure fällt, weil mir irgendwelche, dumme Feulletonisten, die mal zur Abwechslung nicht über die Bayreuther Festspiele schreiben und denken sie haben mit einem zeitgenössischen Künstler einen guten Fang gemacht, am Arsch vorbeigehen. Weil es so einfach ist Aussagen wie "Messias des Raps" als Öl für das eigene Hassfeuer zu benutzen.
    Fakt ist: Ein ehrlicher Benjamin griffey, der zur Abwechslung wirklich der Jugend aus der Seele spricht (nicht wie Deichkind, Fitti oder irgendein hedonistisch-oberflächlicher Elektro-Scheiss). Seine Texte sind gut, sie tanzen im genre aus der Reihe, er ist poetisch (und tut nicht so wie irgendwelche bildungsferne Schwachmaten).
    Postrock? Aber wenn Violinen oder Anime-Themes gesampelt werden, regt sich keiner auf? Postrock? WO denn bitteschön? WO? Das ist kein Talk Talk oder Sigur Ros. Und selbst wenn ihn das beeinflußt hätte - wo ist das verdammte Problem?
    Und zu der Sache mit Hipster-Kiddies: Nirvana waren auch ne Kiddie-Band. Wagt jemand was über die (meiner Meinung nach naiven) Nirvana zu sagen? Sonic Youth? Komm geh weg! So leicht kann man es sich machen, wenn ihr versteht. Mir ist es egal, ob Leute nun XOXO oder Casper mögen oder nicht, aber die ganze Angelegenheit mal eben so oberflächlich durch zu weniken, finde ich daneben. »):

    Ich habe nichts gegen Casper, ich finde seine Musik sogar deswegen interessant, weil die Beats eher Indie-Rock- bzw. Post-Rock-lastig sind. Wohlgemerkt, ich rede vom Instrumentalen, dass da nicht Mark Hollis singt, habe ich schon gemerkt. Und gerade in Songs wie Michael X springen einen doch Bands wie Explosions in the Sky förmlich an... Ich halte nur die Aussage, von wegen eines der besten Alben und noch nie dagewesene Atmosphäre, persönlich für fragwürdig, gerade weil die Texte mir an vielen Stellen zu holprig sind.

  • Vor 11 Jahren

    Es ist kein Rap. Deshalb kann es nicht das beste Album aller Zeiten sein, ihr Genrefremden!