Kid Rock Kid Rock legt im Interview mit dem Rolling Stone dar, dass er für Trump stimme: "Hat sich jemals etwas großartig verändert, egal ob ein Demokrat oder ein Republikaner im Büro saß? ... Mein Gefühl: Lasst es den scheiß Business Typen so machen, als sei es ein scheiß Business."
im ersten satz hat er tatsächlich recht. ich glaube, seit langem, macht es keinen unterschied mehr, ob nun republikaner oder demokraten.. wir können seit jahren der mittelschicht in echtzeit beim sterben zusehen und die kluft wird immer größer, zwischen denen, die kaum was haben und denen, die alles haben. kriminalität schießt durch die decke, armut, arbeitslosigkeit usw. selbst der heilsbringer-obama, der a priori den nobelpreis bekommen hat, hat versagt. seine größte heldentat war real sein obama-care. und das wird 100% kassiert werden, vom nachfolger.
wir nähern uns dem dem defacto an. dank schröder und müntefering macht es nicht mehr so viel unterschied, ob man nun die spezialdemokraten oder die union... aber das ist unser problem.
es macht tatsächlich nur wenig unterschied ob trump oder hillary, weil hillary auch eine scheiss businesstypin ist. sie ist genau so eine kapitalismus-hure, wie es trump ist. nur der war erfolgreicher. deswegen hält sich der mythos, trump würde das nicht machen wollen, um sich persönlich zu bereichern. weil er das nicht nötig hat. und er könne ein business schmeissen.
deswegen ist der zweite satz aber falsch. nach 100 jahren hardcore.kapitalismus braucht es nicht noch mehr hardcore-kapitalismus. es braucht dringend eine dosis "sozialismus" auch wenn die amis das, verblendet wie sie sind, nicht gerne hören. Der Bernie hätte was reissen können. Wenn es einem kandidaten gelingen sollte, die weiße, die schwarze und die lateinamerikanische unterschied hinter sich zu vereinen... dann... ja dann. Wobei das fraglich ist. Große teile der neger und der spicks unterschied dürfen eh nicht wählen, weil sie vorbestraft sind. das ist geschickt gelöst. Aber teile und herrsche funktioniert nirgendwo so gut wie in den Staaten. Man muss nur dem ärmsten weißen einreden, dass er besser ist als ein nigger und ihn davon überzeugen, dass er etwas mehr besitzt und alles ist gut. bei latinos und schwarzen ist das ähnlich. alle denken, sie sind besser und ihnen stehe mehr zu....
Kid Rock Kid Rock legt im Interview mit dem Rolling Stone dar, dass er für Trump stimme: "Hat sich jemals etwas großartig verändert, egal ob ein Demokrat oder ein Republikaner im Büro saß? ... Mein Gefühl: Lasst es den scheiß Business Typen so machen, als sei es ein scheiß Business."
im ersten satz hat er tatsächlich recht. ich glaube, seit langem, macht es keinen unterschied mehr, ob nun republikaner oder demokraten.. wir können seit jahren der mittelschicht in echtzeit beim sterben zusehen und die kluft wird immer größer, zwischen denen, die kaum was haben und denen, die alles haben. kriminalität schießt durch die decke, armut, arbeitslosigkeit usw. selbst der heilsbringer-obama, der a priori den nobelpreis bekommen hat, hat versagt. seine größte heldentat war real sein obama-care. und das wird 100% kassiert werden, vom nachfolger.
wir nähern uns dem dem defacto an. dank schröder und müntefering macht es nicht mehr so viel unterschied, ob man nun die spezialdemokraten oder die union... aber das ist unser problem.
es macht tatsächlich nur wenig unterschied ob trump oder hillary, weil hillary auch eine scheiss businesstypin ist. sie ist genau so eine kapitalismus-hure, wie es trump ist. nur der war erfolgreicher. deswegen hält sich der mythos, trump würde das nicht machen wollen, um sich persönlich zu bereichern. weil er das nicht nötig hat. und er könne ein business schmeissen.
deswegen ist der zweite satz aber falsch. nach 100 jahren hardcore.kapitalismus braucht es nicht noch mehr hardcore-kapitalismus. es braucht dringend eine dosis "sozialismus" auch wenn die amis das, verblendet wie sie sind, nicht gerne hören.
Der Bernie hätte was reissen können. Wenn es einem kandidaten gelingen sollte, die weiße, die schwarze und die lateinamerikanische unterschied hinter sich zu vereinen... dann... ja dann. Wobei das fraglich ist. Große teile der neger und der spicks unterschied dürfen eh nicht wählen, weil sie vorbestraft sind. das ist geschickt gelöst.
Aber teile und herrsche funktioniert nirgendwo so gut wie in den Staaten. Man muss nur dem ärmsten weißen einreden, dass er besser ist als ein nigger und ihn davon überzeugen, dass er etwas mehr besitzt und alles ist gut. bei latinos und schwarzen ist das ähnlich. alle denken, sie sind besser und ihnen stehe mehr zu....