Es klingt eigentlich wie das einfachste Bit für ein Radio-Abendprogramm: Irgendein Moderator, der sich mit etwas Stand-Up durch den Abend wieselt, in der linken Ecke - und eine Boyband, die einen Classic Rock-Song gecovert hat, in der anderen. Natürlich wird der Moderator sich in irgendeiner Form …

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  • Vor 3 Jahren

    Nur in Sachsen sind die Radiomoderatoren schlimmer.

  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Jahren

    Unhörbarer Schmutz covert unhörbaren Schmutz und plötzlich wird ein Kommentar im bajuwarischen Formatradio zum Aufhänger für moralische Grundsatzdiskussionen.

    Hab neulich gelesen dass sogar Mathematik rassistisch sein soll. Kannste dir langsam echt nicht mehr ausdenken...

    • Vor 3 Jahren

      "Hab neulich gelesen dass sogar Mathematik rassistisch sein soll."

      Jop, kenn ich auch. Hab das zugehörige Schriftstück gelesen; war zu 95% unbrauchbar, vor allem im didaktischen Sinn.

    • Vor 3 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      was machen wir eigentlich, wenn all wir opfer feststellen, dass wir immer auch täter sind? kollektiver suizid als erlösung aus der täterschaft oder doch nur das instagram profil löschen?

    • Vor 3 Jahren

      Reflektieren und das Verhalten anpassen?

    • Vor 3 Jahren

      Wie ich mir gedacht habe geht es darum, dass Mathematikuntericht rassistisch sein soll, nicht Mathematik.

      @Schwingi: 95% srsly? Ein paar der Vorschläge sind jetzt nicht so nützlich und ich würde das ganze eher als generelle Verbesserung des Mathematikunterichts sehen, dafür sind die meisten Vorschläge ziemlich gut.

    • Vor 3 Jahren

      "Reflektieren und das Verhalten anpassen?"
      da gehe ich ganz im popper'schen sinne mit. die spannende frage ist aber wo bzw. ob das enden kann. oder ob wir da quasi in rekursionschleifen reingeraten, weil unsere "aggressionsdetektoren" immer sensibler werden. das wiederum ist für uns menschliche wesen in unserer unvollkommenheit nicht leistbar. nicht falsch verstehen, ich gehe in vielen punkten. aber ich bin der meinung wir sollten uns auch in toleranz gegenüber alltäglichen mikroaggressionen üben, weil wir sonst nur noch gegner statt mitmenschen sehen.

    • Vor 3 Jahren

      Wie wär's mit, Zitat
      "[The misconception that students who are negotiating language are unable to communicate their math-ematical knowledge] not only denies opportunities for more engagement with more rigorous math, but it also creates a dynamic of paternalism where teachers are deciding for students what math they should interact with, without true consideration of the student’s experience." (p.19)

      Da wird Führung im Klassenraum mit "white supremacy", "paternalism" und ähnlichem Quatsch verwechselt bzw. gleichgesetzt.
      Dass jeder individuelle Lösungsansatz (es wird angenommen, jeder Schüler hätte einen) berücksichtigt werden müsste, ist auch feuchter Traum der deutschen Bildungsministerien. Ich wüsste nicht, wie eine Lehrkraft allein in einer Klasse mit rund 30 Schülern befähigt wäre, jeden Schüler individuell zu fördern und dabei gleichzeitig ein geordnetes Klassengeschehen aufrecht zu erhalten.

      Auf einer anderen Seite wird geraten, die Schüler das Klassengeschehen auf einer Skala von eins bis fünf bewerten zu lassen. Anschließend soll der Lehrer das dann auch noch sammeln und regelmäßig auswerten. Zitat:
      "Fist to five, How well did I teach this today?"

      Ja, Evaluation ist richtig und wichtig. Aber dann lässt man einen Kollegen hospitieren. Von den Kindern können da keine brauchbaren Antworten kommen, wie auch? "Wie gut" etwas beigebracht wurde, ist ein subjektiver Begriff. Die Antwort darauf lässt sich nicht auf Fingerzeig runterbrechen. Sinniger wäre es für den Lehrer die Kids zu fragen, was sie ihrer Meinung nach gelernt haben.
      Und wenn man die Kinder einbezehen möchte, gibt es da viel sinnigere Methoden, etwa mit Evaluationsbögen.
      Aber das Beispiel oben zeigt, wie hirnrissig und realitätsfern die Vorschläge in dem Leitfaden sind.

    • Vor 3 Jahren

      Mit den Bezügen auf white supremacy gebe ich dir Recht, aber im Idealfall sollten individuelle Lösungsansätze schon berücksichtigt werden, wie du schon feststelltest hat selten jeder Schüler einen, was das ja einfacher macht. Das die Klassen zu groß sind sollte klar sein.

    • Vor 3 Jahren

      'Fist to five' klingt in der Tat doof, aber Feedback der Schüler (die ja nicht nur Kinder sind), halte ich nicht generell für sinnlos. Anonymisiert mit Minimalaufwand für die Lehrer und auf freiwilliger Basis, etwa digital, könnte schon Impulse liefern oder auf Probleme hinweisen.

    • Vor 3 Jahren

      Genau in diese Richtung habe ich ja auch argumentiert, wir sind uns offenbar einig.

    • Vor 3 Jahren

      @nomanswrap:
      Guter Beitrag! (Ohne Ironie)

    • Vor 3 Jahren

      Nomanswrap schon von Anfang an richtig. Der Punkt, der in Reaktionen oft nicht verstanden oder bemerkt wird, ist genau der, daß in einem Opfer immer auch der Täter steckt (und umgekehrt, natürlich). Es läßt sich erst aufhören, ein Opfer zu sein, wenn man sich mit dem inneren Täter anfreundet. Hätte der laut.de-Community nicht zugetraut, das einfach mal stehenlassen zu können, und bin auch völlig unironisch beeindruckt.

    • Vor 3 Jahren

      Meinerseits übrigens ebenfalls unironische +1 für nomansrap vorm schlafengehen...

      Gerade das Lehrbeispiel "30 individ. Lösungswege berücksichtigen & bewerten" im politisch gewählten I-Modell finde ich dabei sehr überzeugend eingesetzt. Das halt, was I-Kindern und v.a. ihren Erziehenden da von Politpädagogen sauber (aber auch so bissl utopisch bis gewissenlos) als triftigstes Pro für den Wechsel ins bald ja ganz bestimmt nicht mehr 3-/4-gliedrige Schulsystem verkauft wurde, zerschellt laut Erfahrungsberichten aus meinem auffällig großen Lehrer*innen-Sozialkreis über sämtliche Schulformen und 6 mir bekannten BL hinweg wohl ständig am Umsetzen d. vorgesehenen Plan der jeweiligen Kultusminister*innen und eben diesen althergebrachten 16 Auslegungen und Fortführungen des ehem. 3/4-gliedrigen Systems mit all ihrem jeweiligen lokalpatriotisch eigenem Dünkel..

      Wehe den Kindern, die insbesondere von Nord nach Süd nomadische Bewegungen ihrer Erziehenden mitgehen mussten und müssen während ihrer schulpflichtigen Zeit... Das zu Werbezwecken eingesetzte I-Modell war von Anfang an politpädagogische Utopie, meilenweit entfernt von der Realität in 98% aller deutschen Klassenzimmer, imo. Zeigte sich doch auch daran, dass es vor allem durch Menschen an Alltagslehrer*innen weitervermittelt/"verkauft" wurde, die abgesehen von eben diesem Modellunterricht in der Erwachsenenbildung oft 10-15 Jahre keinen Klassenraum mit nicht selektierten Schülern von innen gesehen haben...

      Ach ja, und all das Bildungschaos - trotz oder vielleicht auch ein wenig wegen aller dauerüberforderten Corono-Quereinsteiger als I-Helfer in jedem was? 3.? 2.? Klassenraum jeder Schule in D?

  • Vor 3 Jahren

    "...und lernte die Macht von Fanboys kennen."

    Interessant, dass hier (nur) der männliche Begriff benutzt wird. Ich rieche hier ein wenig Projektion/Self-Insert seitens diesesYanniks.

    So wie der Radiohansel hier zitiert wird, stimmte ich diesemYannik aber zu, dass das nach ziemlich peinlichem Altherrenewichse inklusive potenziellem Alltagsrassismus klingt.

    Das Cover hingegen halte ich aber tatsächlich für ziemlich mies (und verstehe auch nicht, was das ganze mit "Unplugged" zu tun haben soll). Finde "Fix You" sitzt als Song eigentlich noch diesseits des akzeptablen Coldplay Oeuvres. Coldplays spätere Entwicklung bzw. seine Überspieltheit sollte man dem Song nicht anlasten, auch wenn er natürlich hart an der Grenze zum Schmalz sitzt.

    Jedenfalls zeigt so eine Adaption eines Fremdwerks fast noch besser als die Eigenwerke, wie höchstens mittelmäßig die ganze Truppe musikalisch eigentlich unterwegs ist. Rein gesangstechnisch können die (teilweise) natürlich schon etwas, aber die muskalische Umsetzung ist furchtbar inkonsistent, viel zu show-offy und auf gesangliche Spielereien bedacht, die melodischen Abweichungen teils ziemlich fragwürdig und der emotionale Kern des Songs wird größtenteils verfehlt oder wirkt ob der ganzen Poliertheit unecht.

    • Vor 3 Jahren

      Achtung hier kommt Speedis Sexismuskeule.

      Dachte beim schauen des Videos tatsächlich an Ladyboys. Irgendwas ist bei mir sicher nicht in Ordnung! ;)

      "emotionale Kern des Songs wird größtenteils verfehlt"

      Das dachte ich schon 2009 als ich Coldplay in Köln im Stadium sah mit dem Song, viel zu groß die Bühne und viel zu kleine Band.

    • Vor 3 Jahren

      "Dachte beim schauen des Videos tatsächlich an Ladyboys. Irgendwas ist bei mir sicher nicht in Ordnung! ;)"

      Ganz offensichtlich.

  • Vor 3 Jahren

    Da haben sich ja die Horsts getroffen. Kann mich kaum entscheiden, ob der Moderator oder die BTS Atmy sich hier dümmer verhalten.

    • Vor 3 Jahren

      Eigentlich müsste man für uns normale Menschen so ein Format erfinden, wo sich diese politischen Gruppen bis aufs Kreuz beleidigen und wir dann entscheiden, wer besser performt hat. Der Gewinner kriegt dann einen Preis für den etwas weniger dummen Idioten.

    • Vor 3 Jahren

      Mich "normal" genannt zu wissen ist bisher die einzige Kränkung auf laut.de, die mich verletzt hat. Ich bin eine linksversiffte Anarchozecke und Freizeit-HuSo. Aber was haben der Moderator und die BTSler mit Politik zu tun?

    • Vor 3 Jahren

      Die Erfahrung, dass dir jemand eben genau dieses Label aufdrückt, vermeintlich sogar von zwei unterschiedlichen usern am gleichen Tag... es werden gefühlt halt auch im Internetz immer weniger Orte, wo das tatsächlich möglich ist. Also, zumindest bis Idiocracy voll durch ist. Aber schön, dass es hier noch funktioniert. Oder Idiocracy wäre hier schon voll durch, aber kann das wirklich..? Nein, oder..? :lol:

    • Vor 3 Jahren

      "Eigentlich müsste man für uns normale Menschen so ein Format erfinden, wo sich diese politischen Gruppen bis aufs Kreuz beleidigen und wir dann entscheiden, wer besser performt hat. Der Gewinner kriegt dann einen Preis für den etwas weniger dummen Idioten."
      nennt man das nicht wahlkampf+wahl?

    • Vor 3 Jahren

      Ist jedenfalls mal ne nette Abwechslung, daß mir jemand sowas unterstellt. Und sei es auch nur debiles Getrolle wie im anderen Fall. Aber obwohl hier guterweise nur halbjährlich mal was Kluges gepostet wird, kann es nicht mehr lange dauern, bis laut.de mal der intellektuelle Elfenbeinturm des deutschsprachigen Netzes sein wird.

    • Vor 3 Jahren

      Als die letzte Bastion des unverfälschten Anarchismus empfinde ich es bereits heute schon.

    • Vor 3 Jahren

      Sicherlich eine völlig verkommene Form des Anarchismus, aber fast immer unterhaltend und auf perverse Weise liebenswert.

    • Vor 3 Jahren

      @Ragism Neumalkluger trottel kannst du mal jemand anderem nerven mit deinem altklugen geschwafel.

  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Jahren

    Wichtig: Matuschke läuft auf Bayern3. Elitarismus kann es also wirklich nicht gewesen sein.

    • Vor 3 Jahren

      Kubischi wieder mit seinen Anekdoten aus der skurrilen Welt der Brezelmenschen.

    • Vor 3 Jahren

      Mit Bezug auf den Sender kann ich zur Landesfremdheit echt nur gratulieren. Sicher, auch andernorts gibts es ähnliche Horroranstalten. Aber B3 ist der Endgegner, er muss es einfach sein...

    • Vor 3 Jahren

      Ne der Endgegner entsteht durch Fusion von denen, der Antenne und der spezial Charivari-Rumpf-Erweiterung. Das wird dann ein alles zerstampfender Moloch aus Frühstückstalk, MEGAGUTERLAUNE, beschissener Radiocomedy und einer auf 3 Titeln bestehenden Playlist des Allerbesten der letzten 50 Jahre.

    • Vor 3 Jahren

      Also doch wieder Bayern3? ;)

      Im Ernst, ich hab Jahre nicht bei Antenne Bayern oder Dscharriwari reingehört. Zumindest bei letzteren hatte ich damals glaube schon das Gefühl, dass die manchmal aus Versehen auch nen geilen Song spielen. B3 ist für mich halt einfach der Inbegriff von „möglichst anregungsfrei den Alltag bewältigen“, richtige Selbstaufgabe.

    • Vor 3 Jahren

      Möglichst völlig rückgratlos bei keinem/keiner Hörer*in anecken und so Senderwechsel provozieren, selbst wenn bzw. gerade weil Radio sich selber auf besagten Sendern ja auch gerne mal "Prädikat: Rockt!" o.ä. Hirnmatsch auf's Brot streicht...

    • Vor 3 Jahren

      Ähnlich zum Fernseh (vorkau) programm verhält es sich mit Radiosendern, letztlich bleiben nur die übrig, die den Doppelpass beherschen und ein umfangreiches Stremingangebot ihrer Senderfamilie anbieten. Keine Ahnung wie das bei BR aussieht, der WDR hier macht das vorbildlich finde ich. Gute Übersicht bekommste hier mit: https://mediathekview.de/

  • Vor 3 Jahren

    Jetzt ist das Maß endgültig voll :mad: öffentlich rechtlichen Rundfunk zerschlagen und privatisieren :mad: :kmapf:

  • Vor 3 Jahren

    Coldplay als Classic Rock zu betiteln, ist auch so ne Glanzleistung vom Yannik. Jetzt stelle ich ihn mir erst recht mit Oversize T-Shirt und ICON-Cap vor...

    • Vor 3 Jahren

      Fairerweise geschah das Labeling in dem Fall mE aber eher durch den Moderator, der sich selbst offensichtlich ja als riesigen Classic Rock-Jubelperser und -Abspieler versteht UND aber gleichzeitig (nicht nur den ganz frühen beiden Alben von) Coldplay huldigt, die er als gottgleiche Komponisten verehrt und so halt wohl den Eindruck in Süddeutschland nährt, Coldplay habe die Dad-Rock_evolution übersprungen und sei nach Indie gleich zu classic shit digitiert...

      Den "einen alternativen" Rocksender, wo halt was von der "Parachutes" zwischen nem Stück von AC-DC, was von Pink Floyds "The Wall" und vor Nothing Else Matters (aber auch nie ihne Nickelback) gespielt wird, gibt's in ebenso peinlicher Entsprechung auch hier im Südwesten sowie mutmaßlich in jedem der 16 Bundesländer...

    • Vor 3 Jahren

      "Parachutes"

      Nice!

    • Vor 3 Jahren

      ICON-Cap? Was hat das ganze jetze mit Paradise Lost zu tun?

    • Vor 3 Jahren

      Letztlich verhält sich Coldplay zu Radiohead in etwa so wie Hoobastank zu Incubus...

    • Vor 3 Jahren

      Ich glaube Yannik trägt eher Supreme als DAQUARED

  • Vor 3 Jahren

    "[...]Coldplay zu Radiohead in etwa so wie Hoobastank zu Incubus."

    Wie sehr dieser Vergleich übrigens im Bullseye hängt, fiel mir selber übrigens erst letzten Dienstag Abend wieder auf, als ich bei Netflix die (eigentlich doch Amazon-gesponsorte?) Filmadaption von Jonathan Ames' "You were never really here" zufällig entdeckte, dabei bemerkte, dass da ja die großartige Allerwelts-Schottin Lynne Ramsay Regie geführt hat und nach sofortigem Anschauen zu allem Überfluss in den Credits das "Musikstil kennste aber von irgendwem"-Gefühl prompt von der Info befriedigt kam, für den gesamten Score zeichne allein Jonny Greenwood verantwortlich. Ich würd ihn übrigens weiterempfehlen, also den Film - trotz üblichem Roman/Film-Gefälle nämlich ein ultraschwieriges Genre mit einer Buchvorlage, die in 1.000 anderen Cuts und Edits eigentlich mit Uwe Boll hätte konkurieren können... aber sie hat imho den einen "philosophisch-psychologisch wertvoll" angehauchten Rachethriller draus gedreht, der er eben unter 1000 Versuchen auch werden konnte.

    Sensationell natürlich wieder von einem J. Phoenix in Hochform getragen, noch lange vor der Neuerfindung des Jokers.

    Danach hab ich nur noch schnell des Witzes wegen "Coldplay tracks on movie soundtracks" gegoogelt und die Nacht ward wieder etwas erhell nach dem tonnenschweren Eisklotz. :)

    • Vor 3 Jahren

      Mit dem Coldplay Suchtipp bin ich bei ZZ Top gelandet, über Rush bei Tool abgebogen. Insgesamt bis dahin sehr befriedigend.

      Hoobastank klassische Formatradio nicht so mein Ding, Incubus ok...mir insgesamt zu slow, aber Längen weg von Formatradio, hängen geblieben im Suchfaden bin ich dann aber nicht, letztlich siehe oben.

      Radiohead insgesamt und wahrscheinlich sollte ich das nicht tun bzw. mitteilen, halte ich für überbewertet. Anders formuliert, ähnlich zu Coldplay haben sie mal irgendwann ihren Trampelpfad verlassen, falsch abgebogen und nicht wieder zurück gefunden. Trotz dieser Soundirrung um ein vielfaches höher zu bewerten als Coldplay. Stellenwert in der Industrie, tun sich nix.

      Den Film notiert, werde ich anschauen, danke Souli für die Tipps insgesamt!

      Nach dem Wasserglaseinsatz deinerseits, war es mir fast unangehnem dir hier zu anworten, du tust aber denke ich da eher drüber hinwegsehen können. Deshalb nun die Frage nach einer Email Adresse, so das ich dich mit ein paar Fragen löchern kann? Wärst so gut? Meine Emailadresse findest im Blog. Danke vorab.

    • Vor 3 Jahren

      ...kennst Du von Incubus die "S.C.I.E.N.C.E"?

      Wenn nicht, check die mal aus. Wie aller NuMetal und dessen Derivate nicht allzu gut gealtert, aber was da technisch z.T. abgezogen wird... Ein echter Narzisst wäre ich, wenn ich bhaupten würde, ich sei heuer auch nur halb so gut technisch auf dem E-Bass unterwegs als der "Dirk" auf der SCIENCE.

      Damals, als sie halt noch diesen verschwurbelteren DJ und noch nicht den ehem. "The Roots"-Basser an Board hatten. Der sich allerdings für die "modernen Incubus" geradezu angeboten hat nach Dirks Abgang...

    • Vor 3 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      Bin mir relativ sicher das ich die "S.C.I.E.N.C.E" damals gehört habe, Numetal wie du richtig sagst ist nicht gut gealtert. Warum? Wäre nen Faden wert! Werde heute nicht zu kommen, Alt-J kredenzt mir den Vollmond. Aber wird nachgeholt....copyright anmeld "irgendwann"! ;)

      Das mit der Technik kann man sich aneignen, muss der Antrieb nur da sein, zu üben bis zur Vergassung. Hab da ne Frage auf Lager, die eventuell dir eine Zündkerze bietet.

    • Vor 3 Jahren

      Für mich sind Coldplay und Radiohead gleichauf aber bei der Incubus/Hoobastank Analogie musste ich trotzdem lachen :)
      Und props für den Dirk Lance-Einwurf soulburn, was für ein Groove-Monster am Bass!
      "You were never really here" ist von der Musik, der Kamera und Regie her eine Wucht, Phoenix wie immer famos und doch hat der Film mich nicht wirklich emotional gekriegt aber aufgrund des Könnens an allen Ecken und Enden war ich beeindruckt.

    • Vor 3 Jahren

      "Coldplay und Radiohead gleichauf"

      Eigentlich wollte ich deshalb ordentlich losranten, tatsächlich halte ich es auch für vollkommen absurd, zumal bei deinem Usernamen. Aber jetzt habe ich zur Untermauerung meiner Empörung nochmal die Rush of Blood... gehört. Ist schon ein wirklich hübsches Album, sei ihnen gelassen. Insofern danke für die Anregung, die hat sich hier ruhig mal wieder drehen dürfen :)

    • Vor 3 Jahren

      Gern geschehen :)
      Ach, den Rant hätte ich aber auch ertragen, inzwischen bin ich diesen intuitiven Beißreflex ja gewöhnt, wenn ich in Musiknerdkreisen meine Bewunderung für Coldplay erwähne ;)
      Die ersten vier Alben sollten selbst für Mainstreamblödfinder zumindest teilweise etwas bereithalten, vorausgesetzt es wird sich nicht aufgrund des Namens aus Prinzip davor verschlossen.

    • Vor 3 Jahren

      Falls Du zu sehr entwöhnt wirst, frag mich einfach. Ich rante Dich gerne damit voll, wie musikalisch langweilig Coldplay sind ;)

    • Vor 3 Jahren

      Hey souli Popoli, kennst du eigentlich Charles Berthoud? Rein von der Musikalität gibt es sicherlich Bessere, aber falls die letzte existenzielle Krise beim Proben, weil man sowieso nie das gewünschte technische Level erreichen wird, schon ne Weile her ist, kann das glaube ich ganz empfehlenswert sein.

      https://www.youtube.com/watch?v=iv4s17CIAvY

    • Vor 3 Jahren

      "Die ersten vier Alben sollten selbst für Mainstreamblödfinder zumindest teilweise etwas bereithalten, vorausgesetzt es wird sich nicht aufgrund des Namens aus Prinzip davor verschlossen."

      ...aber seit der zweiten haben sie halt kein stimmiges (oder auch nur erträgliches) Gesamtwerk in Albumlänge vollbringen können. Während nach der zweiten von Radiohead überhaupt erst deren Raketentriebwerke gezündet wurden.

      "...kennst du eigentlich Charles Berthoud?"

      Ja und er ist mir auch deutlich sympathischer als Davie, das Fußballgesicht, zeigt aber auch schon erste Symptome von Banduntauglichkeit. Die ist als am Instrument masturbierender Basser auch zugegeben deutlich schneller erreicht als beim 80er Jahre Hairspraymetal-Sologitarristen, aber "gute Songs im Kollektiv schreiben" bzw. überhaupt dieser Gedanke "Ego zurückfahren, um der Musik und Atmosphäre Raum zu geben" gehörten schon so zu den Kriterien, die mich als 15jährigen eher zum Bass als zur Gitarre greifen ließen.

      Aber klar, ab und an unterhaltsam finde ich die beiden Nasen als musiknerdiger Hobby-Basser natürlich trotzdem. :)

    • Vor 3 Jahren

      Joa, sehe ich alles sehr ähnlich. Davie ist teilweise schon sehr clickbaitig und mit seinen Phrasen arg repititiv unterwegs, dafür an anderer Stelle auch mal genuin lustig. In Sachen Eigenkompositionen bzw. den Videos, wo man wirklich mal nur die Musik sprechen lässt, gefällt er mir eigentlich auch einen Ticken besser, weil groovelastiger.

    • Vor 3 Jahren

      @Ragism: Ok danke, gut zu wissen aber ich würde mal frech behaupten, dass Du auch so schon genug wertvolle und höchstqualitative Beiträge auf laut.de postest, deswegen verschieben wir das auf ein anderes Mal, hm? ;)

      @soulburn: Für mich haben sie seit dem zweiten Album fünf stimmige Gesamtwerke in Albumlänge vollbracht, nur das vorletzte Album war durchwachsen aber dass Radiohead im Jetpack-Modus unterwegs waren und sind, da können wir uns dann ja einigen :)

      Berthoud und Davie haben beide mächtige Skills und haben auch schöne Eigenkompositionen wie ich finde.
      Aber souli tut da schon wisdom talken, meine Lieblingsbassmomente finden sich auch weniger im Bassvirtuosobereich, sondern eher im Bandkontext und überzeugen oft durch ihre Einfachheit und was auch nicht gespielt wird, eben "um der Musik und Atmosphäre Raum zu geben".

    • Vor 3 Jahren

      Da möchte ich noch einwerfen, dass Henrik Linder mit seinen Dirty Loops sowohl heftigstes Songwriting abliefert und auch der Musik raum geben als auch absolut unglaubliche Sachen am Bass abziehen kann. Aber der ist für mich auch auf einem eigenen Level und wahrscheinlich von einem anderen Planeten.

    • Vor 3 Jahren

      Danke. Ich bin auch immer sehr stolz auf meine Beiträge. Und: Was? Es gibt hier auch andere Musikanten auf laut.de? Wir sollten einen Onlinejam aus der Hölle starten.

    • Vor 3 Jahren

      ja bruder wir alle stolz auf dich

    • Vor 3 Jahren

      ich kan auch starte mit online jam ich mache sehr gut beat boxx

    • Vor 3 Jahren

      Du auch dabei? Geil. Jede Kelly Family braucht einen Joey für die Ladys.

    • Vor 3 Jahren

      Damn, da bin ich paar Tage abstinent, und verpasse direkt so eine wholesome Unterhaltung meiner fellow bassists :(
      Gebe trotzdem noch meinen Senf dazu: Davie schon lustiger Kollege, hat sich halt schnell abgenutzt, Berthoud ist mir zu technisch und "kalt", irgendwie, gibt mir jetzt nicht so viel... Ansonsten "S.C.I.E.N.C.E." natürlich großartige Platte, finde auch gar nicht, dass die sooo schlecht gealtert ist, aber ich bin auch hängengeblieben ;) Mag die "Make Yourself" persönlich aber mehr, weil eingängiger und da auch einfach mehr Erinnerungen dranhängen, auch wenn das nur Millimeter weit von einander entfernt ist; kann ich aber eh nur selten hören, weil dann die Nostalgie zu hart kickt.
      So, hat zwar niemand gebraucht, den Beitrag, aber wollte ihn dennoch loswerden.

    • Vor 3 Jahren

      @tooli
      Blieb dennoch nicht unbemerkt, dein Beitrag. Ich sollte mir auch abgewöhnen, beim "NuMetal"-Label immer vorauseilend entschuldigend aufzutreten - die "S.C.I.E.N.C.E." pump ich regelmäßig jedes Jahr, wenn die ersten Sonnenstrahlen den Boden erwärmen (so auch dieses) und über den darauffolgenden Sommer dann noch paar weitere Male... Die und die "Make Yourself" verdienen das "NuMetal"-Label aber streng genommen genauso wenig wie ein Großteil aller deftones-Scheiben.

      Weiß auch, was Du bei der "Make Yourself" meinst. Finde, da haben sie den Focus halt hörbar auf Entwicklung des Songwritings gelegt. Die ist mir aus deinen genannten Gründen aber eher fern - Was hab ich mir damals gewünscht, dass die Frau, der ich diese Band vorstellte, mich für eine Beziehung in Betracht zieht... Was hat sie die "Make Yourself" selbst gefeiert... und mit wie vielen meiner damaligen männlichen Freunde ist sie dann STATT mit mir zusammengekommen? :lol:

    • Vor 3 Jahren

      Das klingt nach einer bitteren Erfahrung :/ Kenne ich aber auch so, oder so ähnlich zumindest. War und bin auch nie der offensive Typ gewesen, und hab mir deswegen bestimmt etliche Gelegenheiten entgehen lassen, eine duftende Madame in den Pool meiner Wahl zum Baden einzuladen ;)
      Aber die Frau, die ich damals im Zuge des exzessiven Hörens der "Make Yourself" kennengelernt habe, war jede peinliche, verklemmte Minute wert, in der ich mich nicht getraut habe, irgendwelche 08/15 Emo-Girlies anzusprechen.
      Kennste btw "Crowded Elevator" von der "Make Yourself"? War wohl nur auf der japanischen Version drauf, ist aber mittlerweile mein Lieblingstrack von dem Album. Und ich hab den 2015 zum ersten Mal gehört, und trotzdem hab ich direkt diese 2007er-Vibes bekommen und wurde direkt nostalgisch, obwohl ich den Track zum ersten Ma gehört hatte, weil der Sound einfach so unique in die Zeit passt. Gibt auch ein sehr underratedes Bass-Cover, was ich in dem Zuge empfehlen würde:
      https://www.youtube.com/watch?v=7MZ6-RITNsU

    • Vor 3 Jahren

      soulburn und Metoolica, vielen Dank für diese Incubus-Anekdoten, da kriege ich als Fanboy gleich Freudentränen in den Augen, virtuelle Grüße gehen raus!
      Die lifechanging Alben der Band sind für mich vor allem "Morning View" und "Make Yourself" aber "S.C.I.E.N.C.E." ist auch ein bonafide Klassiker!

    • Vor 3 Jahren

      Grüße gehen selbstredend auch an dich, Radiohead9...

      Ja, obwohl ich die "Morning View" heute am seltensten von den dreien aus der Diskussion hier am Stück durchhöre, hatte die für mich nochmal paar richtig gute Songs. Hab mir sogar noch die Red Rocks-Live-DVD 3 Jahre später gegönnt, trotz all dem Herzschmerz-Gedöns meiner Teeniejahre mit dem "only alternative girl in town" und meinem mit der "Morning View" stetig wachsenden Gefühl, dass sie halt jetzt erst mal paar Jahre/Platten lang was für die Rente tun wollen.

      Die "Light Grenades" - anscheinend bis heute ja auch in Fankreisen ziemlich gemocht - fand ich dann auch endlangweilig. Landete bei mir in den Top 5 Blindfehlkäufen des Jahrzehnts und zwar nach Abzug des "neuer Basser, muss sich erst einschwofen in neuer Besetzung"-Malus.

      War letztlich dann der Sargnagel meiner Liebe zu Incubus und hat mich so nachhaltig enttäuscht und sensibilisiert, dass ich 2007 schon mit der "Puzzle" als Geburtstagsgeschenk und der "Saturday Superhouse"-Single (berechtigterweise) ins Stutzen kam, ob Biffy Clyro wohl den "Incubus-Weg zu einer gesicherten Tantiemenrente" gehen wollen...

      Ach, und mit meinem Incubus/Hoobastank-Vergleich wollte ich ja ursprünglich v.a. darauf hinaus, dass letztere genau wie in der britischen Variante in ihrer heutigen Form und dem Gesamtoutput bloß wegen ersterer existieren... nur so um das Restöl aus dem Kanister dort hinten noch schnell irgendwo vorm Wochenende loszuwerden... :hutwhiz: :joint:

    • Vor 3 Jahren

      "Alive at Red Rocks" ist eine der besten Dvds, die ich kenne!
      "Light Grenades" ist für mich nur hinter "Morning View", habe da aber auch einfach zu viele persönliche Erinnerungen und bis auf "Love Hurts" sind etliche Highlights der Diskographie drauf.

      Das Argument mit der "gesicherten Tantiemenrente" nach "Make Yourself" kann ich nicht nachvollziehen bzw. scheint mir da ein bisschen nostalgische Verklärung deinerseits dabei zu sein :)
      "A Crow..." und auch "Light Grenades" sind experimenteller, progressiver und auch weniger der jeweiligen Zeit entsprechend als das ziemlich eingängige und sich dem damals angesagten Sound annähernde "Make Yourself", was selbiges deswegen nicht weniger großartig macht.

      Und ihr mutigstes Albung ist imo "If Not Now, When?", das völlig aus der Zeit gefallen scheint und höchstens eine offensichtliche Single draufhat und wo manche Songs fast ins Nichts laufen.
      Das muss man nicht spannend finden aber die Band war sich dessen bewusst, dass das kein großer kommerzieller Wurf werden wird und Incubus wollten das meiner Einschätzung nach auch nicht, sondern einfach das Album machen, das sie machen wollten.
      Für mich schwer verständlich, dass als einen Versuch einzuschätzen, einen Tantiemengenerator veröffentlichen zu wollen.

      Bei Biffy Clyro ist sowas eher zu erkennen aber die haben auch auf den letzten Alben mit Songs wie "Cop Syrup", "Victory Over The Sun" und "In the Name of the Wee Man" was für Fans der ersten drei Alben im Gepäck :)

    • Vor 3 Jahren

      Also ich hab dich, Radi9, ja echt mögen gelernt wegen unseren manchmal so voraussehbaren Kreuzungen im Musikgeschmack - u.v.a. der ausbleibenden, wenn rein logisch welche an dieser einen bestimmten Stelle existieren müssten, stattdessen dort nur Ratlosigkeit, gut gespielte Häme oder pure Langeweile beim Gegenüber zu finden ist. Aber was Du hier zum Schluss ein Seemannsgarn am spinnen bist..... naynaynay sacht das Piratenherz!

      ...mal ehrlich, das ist, als würde ich meinem Mitte 20jährigen Bruder weismachen wollen, er sei der letzte lebende Mensch auf diesem Planeten, der aufrichtig Limp Bizkit feiert (nicht ganz unwahrscheinlich) um das als Wellenbrecher zu installieren, wenn ich ihm sage, dass er ja auch als einziger Mensch noch nicht erkannt habe, dass "One More Light" Linkin Parks' gelungenstes - weil rundestes - Album ist.

      Oder wie als würde ich mich selbst so hart berauschen wollen, dass ich mir selber am Ende der Nacht glaube, "If_then_else" sei das mutigste Album von The Gathering gewesen, weil ja nach "How to measure..." im Prinzip alles mit dieser Stimme gesagt gewesen ist, was so in diesem inspirituellen Bermuda-Dreieick zwischen den Eckpunkten Tool, Isis und Oceansize überhaupt entstehen könne und eigentlich war die einzig bessere Idee von The Gathering ja nur noch, ohne Anneke mit neuer Sängerin und altem Namen weiterzumachen...

  • Vor 3 Jahren

    Es wurde im Artikel vergessen zu erwähnen, dass er besagte Moderator meint, die Jungs hätten es verdient, 20 Jahre in Nordkorea einzusitzen (also quasi im Foltergefängnis/Todeslager), weil sie Coldplay gecovert haben. Unabhängig davon was man von BTS hält, gehört der Typ gefeuert, weil 1) er Coldplay für ein Heiligtum hält; 2) er Menschen den Holocaust herbeiwünscht, weil sie, ich betone nochmal, Coldplay gecovert haben; 3) seine rassistischen Witze scheiße sind; 4) er Coldplay für ein Heiligtum hält.

  • Vor 3 Jahren

    Der eine unwichtige Idiot beleidigt andere unwichtige Idioten und der Idiot, der denkt, nur weil er einen idiotischen Beitrag dazu schreibt, sei er besser, schreibt einen idiotischen Beitrag darüber.

  • Vor 3 Jahren

    Der eine unwichtige Idiot beleidigt andere unwichtige Idioten und der Idiot, der denkt, nur weil er einen idiotischen Beitrag dazu schreibt, sei er besser, schreibt einen idiotischen Beitrag darüber. Und hat der Spacken jetzt echt den Text geändert, weil er Fanboys nicht gendern konnte? Was für ein Versager :D

  • Vor 3 Jahren

    Coldplay sind Legenden und brauchen selbstverständlich keinen Beschützer in Form eines unlustigen Radiomoderators mit verletzenden Aussagen. Ist doch schön, wenn BTS das covern und den "Classic Rock" (meint Yannik das ernst? :D) von Coldplay der jüngeren Generation näher bringen. So ein Lied wie "Fix You" bleibt sowieso unantastbar. Egal wer das covert, ist sich vorher bewusst, dass es nicht so gut wie das Original sein wird.

    Was ich mich aber ernsthaft frage:
    Was macht Yannik in geschätzt zehn Jahren mit Mitte 30, wenn er seine identitätsstiftende "Ok, Boomer"-Karte nicht mehr spielen kann? Da fällt dem doch glatt die verfusselte Obey-Wollmütze vom Kopf! Ich hoffe ich täusche mich aber eine Krise ist da so gut wie vorprogrammiert und der Inhalt der Hälfte seiner Texte fällt dann auch weg. Naja, alles Gute auf jeden Fall!

  • Vor 3 Jahren

    Braucht jetzt noch irgendwer eine Bestätigung dass Kpop fans vollkommen geistesgestört sind?

    • Vor 3 Jahren

      Wer Kate Bush mag kann kein schlechter Mensch sein. Mein ich jetzt völlig ironiefrei.

    • Vor 3 Jahren

      Meine ich auch.

    • Vor 3 Jahren

      +1

      Subjektive Erfahrung, #izkla, aber tatsächlich die einzige Künstlerin, in deren Zusammenhang ich noch nie auch nur eine einzige unsympathische Fanbegegnung hatte. Lässt sich ansonsten wirklich über niemanden meiner Lieblinge sagen. :D

    • Vor 3 Jahren

      Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      Kate Bush ist Königin aber der nicht allzu sympathische Boris Johnson ist auch großer Kate Bush-Fan.

    • Vor 3 Jahren

      Ja nun, Arschlochhaftigkeit und Musikgeschmack schließt sich nicht zwingend aus. Wie schon meine Mutter, meine Ex und die Mutter meiner Ex sagten: "du bist ein Arschloch Schwingster, aber immerhin hast du guten Musikgeschmack."

    • Vor 3 Jahren

      Ja dem ist wohl so.
      Dass dein Vornamen auch im echten Leben "Schwingster" lautet, war mir eh klar!

    • Vor 3 Jahren

      Bei BoJo hoffe ich ja ehrlich gesagt, dass ihm einfach nur bewusst ist, wie viele Brit*innen/potentielle Wähler*innen jeden Alters Kate Bush bis heute für so etwas wie "National Treasure" halten und ein solches Bekenntnis von ihm vermeintlich im Stile eines gizmaniac weiter oben (nur noch viiiiiiel unironischer) zu seinen Gunsten konnotieren.

      Von der sonstigen Außendarstellung halt ähnlich glaubwürdig, als hätten Duchess of Cambridge Catherine & Prinz William eine Laudatio für eine Auszeichnung Polly Jean Harveys gehalten, in der sie bekannten, sich den Texten und der Musik Harveys ja bereits seit deren ersten Solo-Pfaden unglaublich nahe gefühlt zu haben.

  • Vor 3 Jahren

    Colplay haben sich doch schon längst selbst in Wohlgefälligkeit demontiert. BTS braucht kein Mensch und ihre Fans reagieren, wie hormongesteuerte Teeniemädchen auch vor 30 Jahren schon reagiert haben. Und Radio-Satire ist auch ein Oxymoron.

  • Vor 3 Jahren

    Schockierend, was sich diese BR-Boomer rausnehmen...ähm, wohl eher, wie mit einem belanglosen Radio-Diss Schlagzeilen gemacht werden können.

  • Vor 3 Jahren

    BTS ist talentloser Trash (wie diese bescheuerte Billie Eilish), auf den die musikalische Triple Entente aus GB,USA und Lateinamerika nichts zu geben braucht. Schade, dass dieses Gesindel nicht boykottiert wird. Bleibt in Asien und hört mit eurem Müll hier in der westlichen Hemisphäre die im Gegensatz zu Asien Musikkultur verfügt, rumzunerven.

  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Jahren

    Kpop= Billige Kopisten die jetzt mit Voll Karacho Verspätung in der musikalischen Moderne der westlichen Welt ankommen. Ich kann nur sagen, verpisst euch, für euch juckt sich hier keiner. Die Taten des verblödeten Packs, was sich eure Fans nennt reichen schon.