In der siebten Mottoshow gaben Lisa Bund, Max Buskohl, Martin Stosch und Mark Medlock wieder je zwei Lieder zum Besten. Jeder sang einen Song aus den Rubriken "Die 70er Jahre Disco" und "Dedicated to". Vor allem beim zweiten Motto drückten die Kandidaten - etwas heuchlerisch - mächtig auf die Tränendrüse.
aber wer legt die maßstäbe für die relevanz fest? für mich ist zb die entwicklung in der indischen volksmusik total irrelevant, für den nächsten vielleicht das wichtigste überhaupt.
Relevanz ist zwar halbwegs objektiv, allerdings kaum Allgemeingültig.
Kann sein, dass Ranchid Punjab Vindaloo (Name vom Poster geändert) sehr relevant für die Entwicklung der folkloristischen Musik in Indien ist, da er viele andere Künstler beeinflusst, einen neuen Markt erschlossen hat, ein archetypischer Vertreter seines Genres ist, oder einfach am Häufigsten bei Google auftaucht, wenn jemand nach "Indischer Volksmusik" sucht. Daran ändert die Tatsache, dass Du oder ich keinerlei Bezug zur indischen Volkmusik haben, gar nichts..
Im Bezug DSDS kann man ganz klar und objektiv von Relevanz sprechen: Bezüglich Musik im kreativ/künstlerischen Sinne: 0. Hier findet schlicht kein eigener künstlerischer Schaffungsprozess statt, bekannte Themen werden einfach möglichst orignalgetreu interpretiert. So funktioniert eben das Konzept.
Marketingtechnisch: hohe Relevanz. Ein sauber auf die Zielgruppe zugeschnittenes Unterhaltungskonzept mit hohem medialen Feedback (siehe Laut-News).
Medial: Hohe Relevanz. Nachahmungen vorprogrammiert.
Gesellschaftlich: mittlere Relevanz. Viele junge Menschen werden durch Shows wie dieser in ihrem Weltbild beeinflusst.
Subjektiv bleibt die Beurteilung. In meinem Fall: Eines der größten Verbrechen der aktuellen Unterhaltungsindustrie.
ok, das überzeugt mich bis zu einem gewissen punkt. relevanz kann halt schon objektiv sein, wenn die parameter eindeutig sind mit denen man vergleicht. jedoch wertet die jeder anders für sich persönlich.
stellt sich jetzt nur die frage nach der relevanz für laut.de, die wohl jeder hier anders einschätzt. laut-traditionalisten verweisen wahrscheinlich auf den künstlerrischen wert, die seitenbetreiber auf den marketingtechnischen.
die relevanz wird regelmässig und sehr exakt gemessen- in form von bekanntheitsgrad, medialem echo, einschaltquoten usw.. wahrscheinlich orientiert sich laut.de u.a. daran, wenn es darum geht, traffic zu erzeugen. so läuft das geschäft nunmal. immerhin wollen die praktikanten ja auch bezahlt werden.
ich muss zugeben, das dieser "rock'n'roll"-bubi mit den killers endlich mal was gefunden hat, was zu seiner stimme passt. an stimme und emotion fehlts den doch allen. da hilft auch keine widmungsrunde was...
"Max wirft das Handtuch" berichtet rtl.de. Er will sich angeblich mehr auf seine Band konzentrieren und wirft "freiwillig" das Handtuch. Die Beschimpfungen von Herrn Bohlen werden da nicht ganz unschuldig dran sein.
im radio haben sie eben gesagt, dass der rausgeflogen wär, weil er vehement einen plattenvertrag für seine band gefordert hat (mit zuviel nachdruck für die leute da), obwohl es bei der veranstaltung ja nur um solokünstler geht.
Und warum sollte ich jetzt den müden Max unterstützen? Wo ist der denn besser als Bohlen? Hat doch selbst aus reinem Kalkül teilgenommen und wußte zu 100% auf was er sich einlässt. Ich glaub nicht das diese Band sich groß von 1000en von Bands unterscheidet, die es halt ganz ohne DSDS probieren.
In der siebten Mottoshow gaben Lisa Bund, Max Buskohl, Martin Stosch und Mark Medlock wieder je zwei Lieder zum Besten. Jeder sang einen Song aus den Rubriken "Die 70er Jahre Disco" und "Dedicated to". Vor allem beim zweiten Motto drückten die Kandidaten - etwas heuchlerisch - mächtig auf die Tränendrüse.
Beim …
dsds is auch nich mehr das was es mal war
und das ist auch gut so...
DSDS war mal was?^^
Warum berichtet laut.de eigentlich über diese Kack-Veranstaltung? Ist die musikalisch für irgendwas relevant?
ist relevanz bei musik nicht eh sehr subjektiv?
Releveanz ist -ganz im Gegensatz zu Geschmack- eines der weniger subjektiven Kriterien in der Musik.
aber wer legt die maßstäbe für die relevanz fest? für mich ist zb die entwicklung in der indischen volksmusik total irrelevant, für den nächsten vielleicht das wichtigste überhaupt.
Relevanz ist zwar halbwegs objektiv, allerdings kaum Allgemeingültig.
Kann sein, dass Ranchid Punjab Vindaloo (Name vom Poster geändert) sehr relevant für die Entwicklung der folkloristischen Musik in Indien ist, da er viele andere Künstler beeinflusst, einen neuen Markt erschlossen hat, ein archetypischer Vertreter seines Genres ist, oder einfach am Häufigsten bei Google auftaucht, wenn jemand nach "Indischer Volksmusik" sucht.
Daran ändert die Tatsache, dass Du oder ich keinerlei Bezug zur indischen Volkmusik haben, gar nichts..
Im Bezug DSDS kann man ganz klar und objektiv von Relevanz sprechen:
Bezüglich Musik im kreativ/künstlerischen Sinne: 0.
Hier findet schlicht kein eigener künstlerischer Schaffungsprozess statt, bekannte Themen werden einfach möglichst orignalgetreu interpretiert. So funktioniert eben das Konzept.
Marketingtechnisch: hohe Relevanz. Ein sauber auf die Zielgruppe zugeschnittenes Unterhaltungskonzept mit hohem medialen Feedback (siehe Laut-News).
Medial: Hohe Relevanz. Nachahmungen vorprogrammiert.
Gesellschaftlich: mittlere Relevanz. Viele junge Menschen werden durch Shows wie dieser in ihrem Weltbild beeinflusst.
Subjektiv bleibt die Beurteilung. In meinem Fall: Eines der größten Verbrechen der aktuellen Unterhaltungsindustrie.
ok, das überzeugt mich bis zu einem gewissen punkt. relevanz kann halt schon objektiv sein, wenn die parameter eindeutig sind mit denen man vergleicht. jedoch wertet die jeder anders für sich persönlich.
stellt sich jetzt nur die frage nach der relevanz für laut.de, die wohl jeder hier anders einschätzt. laut-traditionalisten verweisen wahrscheinlich auf den künstlerrischen wert, die seitenbetreiber auf den marketingtechnischen.
Relevanz ist niemals "objektiv".
die relevanz wird regelmässig und sehr exakt gemessen- in form von bekanntheitsgrad, medialem echo, einschaltquoten usw.. wahrscheinlich orientiert sich laut.de u.a. daran, wenn es darum geht, traffic zu erzeugen. so läuft das geschäft nunmal. immerhin wollen die praktikanten ja auch bezahlt werden.
loe
ich muss zugeben, das dieser "rock'n'roll"-bubi mit den killers endlich mal was gefunden hat, was zu seiner stimme passt. an stimme und emotion fehlts den doch allen. da hilft auch keine widmungsrunde was...
"Max wirft das Handtuch" berichtet rtl.de. Er will sich angeblich mehr auf seine Band konzentrieren und wirft "freiwillig" das Handtuch. Die Beschimpfungen von Herrn Bohlen werden da nicht ganz unschuldig dran sein.
Madlock mausert sich zum Favoriten: Mein Tag ist gerettet...
http://www.ccs.neu.edu/home/joel/matlock/m…
MATLOCK!!!11
im radio haben sie eben gesagt, dass der rausgeflogen wär, weil er vehement einen plattenvertrag für seine band gefordert hat (mit zuviel nachdruck für die leute da), obwohl es bei der veranstaltung ja nur um solokünstler geht.
DSDS-Eklat: Max B. - Rücktritt oder Rausschmiss?
http://www.laut.de/vorlaut/news/2007/04/23…
Nennt der sich nicht Medlock?
Und warum sollte ich jetzt den müden Max unterstützen? Wo ist der denn besser als Bohlen? Hat doch selbst aus reinem Kalkül teilgenommen und wußte zu 100% auf was er sich einlässt. Ich glaub nicht das diese Band sich groß von 1000en von Bands unterscheidet, die es halt ganz ohne DSDS probieren.