Dass so manches musikalische Wunderkind nicht ganz freiwillig stundenlang mit dem Instrument übt, sondern dem Druck ehrgeiziger Eltern ausgesetzt ist, ist bekannt und wenig überraschend. Überrascht sind meistens lediglich die Eltern selbst, wenn ihre Zöglinge, mittlerweile zum Star gereift, sie …
1.) David Garrett hat die Biografie weder geschrieben, noch gelesen oder freigegeben, noch je mit dem Autor gesprochen. 2.) Als Quelle verwendet der Autor uralte Berichte aus dem Internet, die teils einfach falsch sind. Er hat also miserabel recherchiert und bestätigt selbst, nie mit David Garrett auch auch nur einer Person aus seinem Umfeld gesprochen zu haben. 3.) Hier streiten nicht David Garrett und sein Vater, auch nicht David Garret und der Verlag, sondern allein der Vater und der Verlag. 4.) Der Vater klagt nicht, er verlangt vom Autor/Verlag eine Unterlassungserklärung. Nach Angaben der Süddeutschen hat der Verlag diese Erklärung auch bereits abgegeben. Das Buch darf also nicht mit den beanstandeten Passagen vertrieben werden.
Es ist erbärmlich, dass der Verlag das Vorgehen des Vaters für die Buch-PR verwendet. Wäre es ein gutes Buch, hätten die das nicht nötig.
Hmm, komisch, Ulf Schild, noch nie was geschrieben hier, und dich gerade erst angemeldet? Sonderbar, sonderbar ...
Auch wenn das Buch miserabel recherchiert sein sollte, so ist es doch schwerlich vorstellbar, dass es ohne so einen Aufwand, wie ihn David Garret angeblich in seinen Interviews beschreiben hat, möglich ist, solch eine Karriere hinzulegen. Wunderkind hin oder her. Ich weiß das, denn ich hatte eine ähnliche Kindheit.
Riecht also ganz schön nach Gegenpropaganda seitens des Herrn Bongartz, dieser Beitrag. Auch in der Art wie er verfasst wurde. Ob das ein Söldner geschrieben hat oder nicht, spielt dann auch schon keine Rolle mehr.
Völlig richtig, dass ich noch nie auf dieser Seite war. Ich bin über einen Google-Alert zu meinem zu DG hierauf aufmerksam geworden und ärgere mich, wenn ein Musiker, dessen Wirken ich bewundere, mit solch einem Kram gestreift wird. Was hat das mit Gegen-PR zu tun!? Mich nervt das Buch, weil es miserabel ist und die Veröffentlichung der Abmahnung des Vaters durch den Verlag ist die eigentliche PR. Da will jemand ein schlechtes Buch durch interessante Namen und Vorgänge verkaufen. Dagegen wehre ich mich als David-Garrett-Fan!
Hey, ich hatte hierauf gestern geantwortet, wo ist der Post!? Ich habe mich als Fan von Garrett beschwert, dass jemand mit einem schlechten Buch Geld verdienen will und mit niemandem gesprochen hat, über den er schreibt. Das nervt einfach und nur darum geht es. Sicher nicht um PR für Davids Vater.
1. Bei Google nach Reizthemen für den eigenen Fanatismus suchen 2. Die Funktionen und ihre Bedienung der jeweiligen Seite mit dem gerade passenden Reizthema erlernen 3. Stänkern und trollen
Dass so manches musikalische Wunderkind nicht ganz freiwillig stundenlang mit dem Instrument übt, sondern dem Druck ehrgeiziger Eltern ausgesetzt ist, ist bekannt und wenig überraschend. Überrascht sind meistens lediglich die Eltern selbst, wenn ihre Zöglinge, mittlerweile zum Star gereift, sie …
Ein paar Klarstellungen/Ergänzungen:
1.) David Garrett hat die Biografie weder geschrieben, noch gelesen oder freigegeben, noch je mit dem Autor gesprochen.
2.) Als Quelle verwendet der Autor uralte Berichte aus dem Internet, die teils einfach falsch sind. Er hat also miserabel recherchiert und bestätigt selbst, nie mit David Garrett auch auch nur einer Person aus seinem Umfeld gesprochen zu haben.
3.) Hier streiten nicht David Garrett und sein Vater, auch nicht David Garret und der Verlag, sondern allein der Vater und der Verlag.
4.) Der Vater klagt nicht, er verlangt vom Autor/Verlag eine Unterlassungserklärung. Nach Angaben der Süddeutschen hat der Verlag diese Erklärung auch bereits abgegeben. Das Buch darf also nicht mit den beanstandeten Passagen vertrieben werden.
Es ist erbärmlich, dass der Verlag das Vorgehen des Vaters für die Buch-PR verwendet. Wäre es ein gutes Buch, hätten die das nicht nötig.
Hmm, komisch, Ulf Schild, noch nie was geschrieben hier, und dich gerade erst angemeldet? Sonderbar, sonderbar ...
Auch wenn das Buch miserabel recherchiert sein sollte, so ist es doch schwerlich vorstellbar, dass es ohne so einen Aufwand, wie ihn David Garret angeblich in seinen Interviews beschreiben hat, möglich ist, solch eine Karriere hinzulegen. Wunderkind hin oder her. Ich weiß das, denn ich hatte eine ähnliche Kindheit.
Riecht also ganz schön nach Gegenpropaganda seitens des Herrn Bongartz, dieser Beitrag. Auch in der Art wie er verfasst wurde. Ob das ein Söldner geschrieben hat oder nicht, spielt dann auch schon keine Rolle mehr.
Völlig richtig, dass ich noch nie auf dieser Seite war. Ich bin über einen Google-Alert zu meinem zu DG hierauf aufmerksam geworden und ärgere mich, wenn ein Musiker, dessen Wirken ich bewundere, mit solch einem Kram gestreift wird. Was hat das mit Gegen-PR zu tun!? Mich nervt das Buch, weil es miserabel ist und die Veröffentlichung der Abmahnung des Vaters durch den Verlag ist die eigentliche PR. Da will jemand ein schlechtes Buch durch interessante Namen und Vorgänge verkaufen. Dagegen wehre ich mich als David-Garrett-Fan!
Hey, ich hatte hierauf gestern geantwortet, wo ist der Post!? Ich habe mich als Fan von Garrett beschwert, dass jemand mit einem schlechten Buch Geld verdienen will und mit niemandem gesprochen hat, über den er schreibt. Das nervt einfach und nur darum geht es. Sicher nicht um PR für Davids Vater.
1. Bei Google nach Reizthemen für den eigenen Fanatismus suchen
2. Die Funktionen und ihre Bedienung der jeweiligen Seite mit dem gerade passenden Reizthema erlernen
3. Stänkern und trollen
aber cooler vorname....